Wenn man Eigenschaften wie Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Service, Design, Ergonomie, technische Innovation oder Energieeinsparung von Mehrweglösungen aus Kunststoff miteinander vernetzt, spricht man von Mehrwert. Dieses Mehrwertsystem hat die Schoeller Arca Systems GmbH, weltgrößter Hersteller von wieder verwendbaren Kunststoffverpackungen, auf der CeMAT 2008 anhand von konkreten Beispielen eindrucksvoll vorgestellt.
Flüssigkeiten sicher transportiert und gelagert
Auch beim Combo Aseptic beispielsweise, mit dem Flüssigkeiten sicher und wirtschaftlich gelagert und transportiert werden können, war das Mehrwertsystem Grundgedanke der Entwicklung. Die wichtigsten Eigenschaften sind Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung, Ergonomie und Design. Zudem erfüllt der Behälter höchste Hygienestandards. Basis ist ein klappbarer und wieder verwendbarer Kunststoff-Großbehälter mit einem flexiblen und aseptischen Inliner aus recyclingfähigem Material. Um beim Abfüllen und Entleeren absolute Keimfreiheit und Sterilität des Produkts zu gewährleisten, sind Inliner und Ventil nicht nur aseptisch, sondern auch Gamma bestrahlt. Zusätzlich kann das Ventil vor dem Entleeren mit Dampf sterilisiert werden. Die Handhabung ist sehr einfach. Das Ventil, das fest mit dem Inliner verbunden ist, kann per „Snap & Fit“ ohne Werkzeuge mit dem Behälter verbunden werden. Die Klapptür auf einer Behälterseite vereinfacht den Zugang und die Installation des Inliners. Bei der Entnahme fällt dieser in sich zusammen und kann vollständig entleert werden. Wirtschaftlich sind nicht nur die Funktionalität, sondern auch Transport und Lagerung. Der Combo Aseptic ist gefüllt fünffach stapelbar und kann lange gelagert werden. In leerem Zustand lässt er sich einfach zusammenklappen.
Magnum für bessere Nutzung der Ressourcen
Leertransporte von starren Großladungsträgern wie Gitterboxen sind wesentliche Kostenfaktoren für Unternehmen. Zudem belasten sie die Umwelt. Auch hier bietet die Schoeller Arca Systems GmbH entscheidende Vorteile. Die Wiederverwendbarkeit erhöht die Energieeffizienz und spart Verpackungsmaterial und damit Entsorgungskosten. Klappbehälter wie der Magnum sowie faltbare oder nestbare Ladungsträger nutzen beim Leertransport die Ressourcen deutlich effizienter. Ein Beispiel: Der Magnum CI 975 S hat eine Grundfläche von 1.200 x 1.000 mm und ist 975 mm hoch. Damit ist er 75 mm höher als herkömmliche Holzkisten. Damit steigt auch sein Fassungsvolumen. Weil er im Leerzustand gefaltet wird, reduziert sich seine Höhe um 57 Prozent. Das bedeutet: Im LKW wird der Platz deutlich besser genutzt. Pro Auflieger passen beim Rücktransport 156 leere Behälter in den LKW – dreimal mehr als bei herkömmlichen Holzkisten oder Gitterboxen. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der Transportkosten und der Emissionen. Auch die häufige Wiederverwendbarkeit garantiert Kosteneinsparungen. Investitionen in Behälter, die nach kürzester Zeit Abfall sind, können so vermieden werden.
Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kunststoffpaletten
Kunststoffpaletten beispielsweise sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als die Holzvarianten, doch ihre Lebensdauer ist zwanzigmal so hoch. Damit werden letztlich 75 Prozent der Kosten gespart. Konkret heißt das: Eine Holzpalette überlebt etwa zehn Umläufe – bei einer Kunststoffpalette sind es im Durchschnitt 200. Holzpaletten, die schlechtem Wetter ausgesetzt sind, saugen sich mit Wasser voll und werden schwerer. Das erhöht die Transportkosten. Zudem können sie leichter beschädigt werden. Kunststoffpaletten dagegen sind resistent gegen Umwelteinflüsse, haben ein vergleichsweise geringes Gewicht und sind einfach zu reinigen. Bei der Wahl eines Systems sollte daher nicht nur auf die Investitions-, sondern auch auf die Lebenszykluskosten geachtet werden.
Sicherheit bei Betrieb, Transport und Reinigung
Je nach Verwendung muss ein Ladungsträger resistent gegen verschiedene chemische Stoffe sein. Nicht selten kommt er – insbesondere bei Produktionsprozessen – in Berührung mit Säuren, Basen, Ölen, Schmierstoffen oder anderen Substanzen, die oft sehr unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Das alles darf die Eigenschaften eines Behälters nicht beeinflussen. Auch bei der Transportsicherheit von Paletten spielt das Material eine wichtige Rolle. Kunststoffpaletten laufen sicherer auf der Fördertechnik automatischer Intralogistik-Anlagen, weil keine Holzteile hervorstehen, die sich verkanten oder die Sensorik beeinträchtigen können. Zudem sind Produkte, die auf Kunststoffpaletten gelagert sind, bei der Beförderung mit Staplern, LKW oder Güterwaggons besser geschützt. Sicherheit bedeutet auch Hygiene – Kunststoff lässt sich leicht reinigen. Darüber hinaus ist es unempfindlicher als Holz und weniger reparaturanfällig.
Design und Technologie für mehr Effizienz und Sicherheit
Unterstützt wird das Mehr an Wirtschaftlichkeit durch innovative Technologie. Ladungsträger werden in der Regel über Barcodes oder über RFID-Tags identifiziert. Schoeller Arca Systems hat jetzt ein Verfahren entwickelt, wie Barcodes als Inmould Labels in Behältern integriert werden können. Das bringt mehr Sicherheit bei höchster Identifikationsrate. Das Etikett weist sowohl bei niedrigen Temperaturen als auch bei häufiger Reinigung mit Desinfektionsmitteln eine äußerst lange Haltbarkeit auf. Immer mehr Bedeutung gewinnen auch RFID-Tags, um den Ladungsträger mit umfassenden Informationen über Eigentümer, Absender, Empfänger der Fracht oder ihren Inhalt zu versehen. Denkbar ist auch die Nachverfolgung von besonders wertvoller Fracht, um die Position des Behälters zu jedem Zeitpunkt zu ermitteln.
Mehrwertsystem aus Produkten und Dienstleistungen
Nach dem Prinzip „die Verpackung macht den Inhalt berühmt“ zeigte Schoeller Arca Systems auf der CeMAT darüber hinaus verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen Behälter auch zur Markenbildung nutzen können und dabei für mehr Ergonomie sorgen – zum Beispiel durch verbesserte Griffe, Verschiedenfarbigkeit zur schnelleren Unterscheidung oder innovatives, kundenspezifisches Inmould Labeling. Dienstleistungen wie Finanzierung, Leasing, Ersatzteilservice oder die Analyse von Verpackungskosten sowie das Tracking System für das Management der Verpackungslogistik runden das Mehrwertsystem ab.
Flüssigkeiten sicher transportiert und gelagert
Auch beim Combo Aseptic beispielsweise, mit dem Flüssigkeiten sicher und wirtschaftlich gelagert und transportiert werden können, war das Mehrwertsystem Grundgedanke der Entwicklung. Die wichtigsten Eigenschaften sind Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung, Ergonomie und Design. Zudem erfüllt der Behälter höchste Hygienestandards. Basis ist ein klappbarer und wieder verwendbarer Kunststoff-Großbehälter mit einem flexiblen und aseptischen Inliner aus recyclingfähigem Material. Um beim Abfüllen und Entleeren absolute Keimfreiheit und Sterilität des Produkts zu gewährleisten, sind Inliner und Ventil nicht nur aseptisch, sondern auch Gamma bestrahlt. Zusätzlich kann das Ventil vor dem Entleeren mit Dampf sterilisiert werden. Die Handhabung ist sehr einfach. Das Ventil, das fest mit dem Inliner verbunden ist, kann per „Snap & Fit“ ohne Werkzeuge mit dem Behälter verbunden werden. Die Klapptür auf einer Behälterseite vereinfacht den Zugang und die Installation des Inliners. Bei der Entnahme fällt dieser in sich zusammen und kann vollständig entleert werden. Wirtschaftlich sind nicht nur die Funktionalität, sondern auch Transport und Lagerung. Der Combo Aseptic ist gefüllt fünffach stapelbar und kann lange gelagert werden. In leerem Zustand lässt er sich einfach zusammenklappen.
Magnum für bessere Nutzung der Ressourcen
Leertransporte von starren Großladungsträgern wie Gitterboxen sind wesentliche Kostenfaktoren für Unternehmen. Zudem belasten sie die Umwelt. Auch hier bietet die Schoeller Arca Systems GmbH entscheidende Vorteile. Die Wiederverwendbarkeit erhöht die Energieeffizienz und spart Verpackungsmaterial und damit Entsorgungskosten. Klappbehälter wie der Magnum sowie faltbare oder nestbare Ladungsträger nutzen beim Leertransport die Ressourcen deutlich effizienter. Ein Beispiel: Der Magnum CI 975 S hat eine Grundfläche von 1.200 x 1.000 mm und ist 975 mm hoch. Damit ist er 75 mm höher als herkömmliche Holzkisten. Damit steigt auch sein Fassungsvolumen. Weil er im Leerzustand gefaltet wird, reduziert sich seine Höhe um 57 Prozent. Das bedeutet: Im LKW wird der Platz deutlich besser genutzt. Pro Auflieger passen beim Rücktransport 156 leere Behälter in den LKW – dreimal mehr als bei herkömmlichen Holzkisten oder Gitterboxen. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der Transportkosten und der Emissionen. Auch die häufige Wiederverwendbarkeit garantiert Kosteneinsparungen. Investitionen in Behälter, die nach kürzester Zeit Abfall sind, können so vermieden werden.
Mehr Wirtschaftlichkeit durch Kunststoffpaletten
Kunststoffpaletten beispielsweise sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als die Holzvarianten, doch ihre Lebensdauer ist zwanzigmal so hoch. Damit werden letztlich 75 Prozent der Kosten gespart. Konkret heißt das: Eine Holzpalette überlebt etwa zehn Umläufe – bei einer Kunststoffpalette sind es im Durchschnitt 200. Holzpaletten, die schlechtem Wetter ausgesetzt sind, saugen sich mit Wasser voll und werden schwerer. Das erhöht die Transportkosten. Zudem können sie leichter beschädigt werden. Kunststoffpaletten dagegen sind resistent gegen Umwelteinflüsse, haben ein vergleichsweise geringes Gewicht und sind einfach zu reinigen. Bei der Wahl eines Systems sollte daher nicht nur auf die Investitions-, sondern auch auf die Lebenszykluskosten geachtet werden.
Sicherheit bei Betrieb, Transport und Reinigung
Je nach Verwendung muss ein Ladungsträger resistent gegen verschiedene chemische Stoffe sein. Nicht selten kommt er – insbesondere bei Produktionsprozessen – in Berührung mit Säuren, Basen, Ölen, Schmierstoffen oder anderen Substanzen, die oft sehr unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Das alles darf die Eigenschaften eines Behälters nicht beeinflussen. Auch bei der Transportsicherheit von Paletten spielt das Material eine wichtige Rolle. Kunststoffpaletten laufen sicherer auf der Fördertechnik automatischer Intralogistik-Anlagen, weil keine Holzteile hervorstehen, die sich verkanten oder die Sensorik beeinträchtigen können. Zudem sind Produkte, die auf Kunststoffpaletten gelagert sind, bei der Beförderung mit Staplern, LKW oder Güterwaggons besser geschützt. Sicherheit bedeutet auch Hygiene – Kunststoff lässt sich leicht reinigen. Darüber hinaus ist es unempfindlicher als Holz und weniger reparaturanfällig.
Design und Technologie für mehr Effizienz und Sicherheit
Unterstützt wird das Mehr an Wirtschaftlichkeit durch innovative Technologie. Ladungsträger werden in der Regel über Barcodes oder über RFID-Tags identifiziert. Schoeller Arca Systems hat jetzt ein Verfahren entwickelt, wie Barcodes als Inmould Labels in Behältern integriert werden können. Das bringt mehr Sicherheit bei höchster Identifikationsrate. Das Etikett weist sowohl bei niedrigen Temperaturen als auch bei häufiger Reinigung mit Desinfektionsmitteln eine äußerst lange Haltbarkeit auf. Immer mehr Bedeutung gewinnen auch RFID-Tags, um den Ladungsträger mit umfassenden Informationen über Eigentümer, Absender, Empfänger der Fracht oder ihren Inhalt zu versehen. Denkbar ist auch die Nachverfolgung von besonders wertvoller Fracht, um die Position des Behälters zu jedem Zeitpunkt zu ermitteln.
Mehrwertsystem aus Produkten und Dienstleistungen
Nach dem Prinzip „die Verpackung macht den Inhalt berühmt“ zeigte Schoeller Arca Systems auf der CeMAT darüber hinaus verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen Behälter auch zur Markenbildung nutzen können und dabei für mehr Ergonomie sorgen – zum Beispiel durch verbesserte Griffe, Verschiedenfarbigkeit zur schnelleren Unterscheidung oder innovatives, kundenspezifisches Inmould Labeling. Dienstleistungen wie Finanzierung, Leasing, Ersatzteilservice oder die Analyse von Verpackungskosten sowie das Tracking System für das Management der Verpackungslogistik runden das Mehrwertsystem ab.
