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Hightech-Atlas 2015: Deutschlands Hightech-Hauptstadt heißt Berlin

Spotfolio ermittelt Auf- und Absteiger der deutschen Hightech-Regionen

(PresseBox) (Grafschaft-Ringen, )
Die meisten deutschen Hightech-Unternehmen befinden sich in der Berliner Innenstadt. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle von Spotfolio veröffentlichte Deutsche Hightech-Atlas 2015. Der Nordwesten Hamburgs sowie München Mitte/Nordwest zählen ebenfalls zu den Top 10 Hightech-Regionen.

„Schon zum zweiten Mal haben wir in diesem Jahr den Hightech-Standort Deutschland eingehend analysiert und interessante Veränderungen festgestellt“, sagt Albrecht Ackermann, Chief Product Officer (CPO) von Spotfolio. „Wir konnten nicht nur beobachten, dass die Zahl der in Deutschland angesiedelten Hightech-Unternehmen weiter gestiegen ist, sondern auch, dass sich die Gewinner- und Verlierer-Regionen immer deutlicher voneinander abheben.“

Hightech-Branche nimmt weiter zu
Insgesamt verzeichnet die Such- und Matchingplattform Spotfolio derzeit ca. 60.000 Hightech-Unternehmen; Anfang des Jahres waren es nur rund 43.000. Diese Veränderung zeigt, dass sich regelmäßig neue Hightech-Unternehmen in Deutschland ansiedeln. 1.691 dieser Firmen wurden mit Private Equity bzw. Venture Capital finanziert. Parallel dazu haben im ersten Halbjahr 2015 1.045 aller auf Spotfolio gelisteten Unternehmen Insolvenz angemeldet oder wurden aus anderen Gründen wirtschaftlich inaktiv.

Insgesamt ist die Zahl der deutschen Hightech-Unternehmen aber stark gewachsen, wobei der Zuwachs regional unterschiedlich war: Die meisten Unternehmen siedelten sich demnach in der Metropole Berlin sowie in Großteilen Münchens und Hamburgs an; damit stehen diese Regionen mit ca. 11% Wachstum an der Spitze. Wirtschaftlich und strukturell problematische Regionen im Osten und äußersten Norden konnten nur wenig profitieren. Zu den Schlusslichtern bei den Zuwachsraten zählen Görlitz, Bautzen, Hoyerswerda, Zittau und Kiel, Flensburg, Schleswig und Neumünster.

Wedel, Norderstedt und Ahrensburg im Aufwind
Zwar sitzen die wenigsten Großunternehmen der Hightech-Branche im PLZ-Bereich 1, dennoch befindet sich diese Region deutlich im Aufwind: Mit einem Plus von 9,68% bei den Großunternehmen und einem Wachstum von 18,31% bei den mittelgroßen Unternehmen sowie einer Zunahme von 23,99% bei den Venture-Capital-finanzierten Unternehmen zählt diese Region derzeit eindeutig zu den Gewinnern.

Klein, aber fein
Mit einer Gesamtzahl von 31.232 machen die kleinen Unternehmen den größten Anteil des Hightech-Segments in Deutschland aus. 804 von ihnen haben Venture-Capital-Investoren an Bord, und die meisten kleinen Hightech-Unternehmen befinden sich in der PLZ-Regionen 7 und 8. Die wenigsten Kleinstunternehmen siedeln sich laut aktueller Ausgabe des Deutschen Hightech-Atlas im PLZ-Bereich 0 an - lediglich 1.740.

Hightech-Atlas als kostenloser Download verfügbar
Der von Spotfolio erstellte Deutsche Hightech-Atlas gibt detailliert Auskunft über die Veränderungen und Trends in der deutschen Hightech-Landschaft. In halbjährlichen Abständen erheben die Fachleute von Spotfolio zusammen mit Prof. Dr. Jörn Block von der Universität Trier Zahlen und Hintergründe zur Hightech-Szene. Damit schaffen sie eine Übersicht über die Hightech-World in Deutschland, deren Datenbestand in Qualität und Quantität einzigartig ist.

Der Deutsche Hightech-Atlas steht als kostenloser Download zur Verfügung: http://spotfolio.com/de/medien-center/deutscher-hightech-atlas-2015/

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Über Spotfolio
Spotfolio ist eine Such- und Matchingplattform, die Industrie- und Hightech-Unternehmen zusammenbringt. Der spezialisierte Datenpool enthält die innovationsstärksten deutschen Hightech-Firmen und verknüpft diesen mit einzigartigen Interaktionselementen und Analyse-Tools. Die exklusive Plattform richtet sich an mehrere Tausend Konzerne und große Mittelstandsunternehmen in Deutschland. Mitinitiator ist die F.A.Z.-Tochter FRANKFURT BUSINESS MEDIA. Weitere Informationen unter www.spotfolio.com.

Über Universität Trier, Professur für Unternehmensführung (Prof. Dr. Jörn Hendrich Block)
Herr Prof. Dr. Block ist Lehrstuhlinhaber der Professur für Unternehmensführung an der Universität Trier sowie Gastprofessor an der Erasmus University Rotterdam. Er und seine Mitarbeiter beschäftigen sich im Rahmen ihrer Forschung mit den Themen Entrepreneurship, Innovation, Familienunternehmen, Mittelstand, Corporate Governance und Corporate Social Responsibility. Herr Prof. Dr. Block zählt zu den forschungsstärksten Wissenschaftlern in Deutschland und wendet dabei überwiegend empirisch-quantitative Methoden an. Weitere Informationen unter www.unternehmensfuehrung.uni-trier.de.

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