Schleifen, Bohren und Fräsen. Das hört sich nicht nach dem Alltag einer Abgeordneten an. Als Praktikantin hat Jana Schimke bei Schaeffler Luckenwalde viel Neues und Ungewohntes gelernt.
Für zwei Tage hat die Bundestagsabgeordnete Jana Schimke den Schreibtisch verlassen und im Schaeffler-Werk Luckenwalde ein Praktikum absolviert. Das vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) initiierte Abgeordnetenpraktikum bot der Bundespolitikerin Einblicke in die Abläufe und Produktionsprozesse eines metallverarbeitenden Betriebes. „Ich konnte bei diesem Besuch einen Einblick in eine Arbeitswelt erhalten, die für mich nicht alltäglich ist“, sagte Schimke.
Auszubildende leiten Abgeordnete an
Nach einer kurzen Vorstellung des Werkes wurde es praktisch für die 36-Jährige: Ausgerüstet mit Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhen ging es ins Ausbildungszentrum. Unter Anleitung der Auszubildenden schnitt Schimke Gewinde, bediente eine CNC-gesteuerte Maschine und baute eine Pneumatik-Steuerung nach. Die Freude war groß, als ein Computer-Lernprogramm die erfolgreiche Lösung mit einer lauten Fanfare quittierte. Bei einer gemeinsamen Mittagspause plauderten die Auszubildenden mit der Abgeordneten ganz offen über ihren Alltag und Themen der Berufsausbildung und erfuhren so auch mehr über das Aufgabenspektrum einer Berufspolitikerin. „Ich habe einen sehr positiven Eindruck von den jungen Leuten, sie sind selbstbewusst und legen mit ihrer Ausbildung bei Schaeffler den Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Besonders freut mich, dass so viele junge Frauen bei Schaeffler in technischen Berufen unterwegs sind“, so Schimke. Die Azubis gaben das Lob zurück: „Jana Schimke ist ja ganz natürlich und dabei begeistert von ihrer Arbeit im Bundestag.“
Kommunikation und effiziente Abläufe in der Produktion
Am Morgen des zweiten Tages ging es für die Praktikantin in die Produktion. Jana Schimke nahm an der täglichen Abstimmungsrunde mit der Werkleitung teil, erfuhr mehr über die Qualitätssicherung und wie die Kommunikation vom Mitarbeiter über Teamleiter an die Verantwortlichen läuft. An unterschiedlichen Stationen in der Fertigung hat die Abgeordnete selbst Hand angelegt und dabei Arbeitsprozesse und moderne Produkte für die Automobilindustrie hautnah erlebt. „Ich bin zwar kein Ingenieur, aber ich konnte beobachten, dass in so einem hochtechnisierten Werk ein Rad ins andere greifen muss. Ein Problem an einer Stelle kann weitreichende Auswirkungen auf nachgelagerte Bereiche haben. Besonders beeindruckt hat mich der kollegiale Umgang miteinander und wie alle mit großem Engagement gemeinsam daran arbeiten, Abläufe weiter optimieren“, sagte Schimke.
Positives Zeugnis des Werkleiters
Ernst Nachtsheim, Leiter des Werkes in Luckenwalde mit rund 440 Mitarbeitern, stellte der Praktikantin ein gutes Zeugnis aus: „Jana Schimke hat sich zwei Tage lang intensiv mit uns, unserem Werk und dem ganzen Team beschäftigt. Besonders betonen möchte ich die offene Kommunikation und das Verständnis für unsere Anliegen und die Chancen am Standort.“ Die Abgeordnete und der Werkleiter vereinbarten, sich künftig regelmäßig auszutauschen. Zudem lud Jana Schimke die Auszubildenden des Werkes zu einem Besuch im Bundestag ein.
Für zwei Tage hat die Bundestagsabgeordnete Jana Schimke den Schreibtisch verlassen und im Schaeffler-Werk Luckenwalde ein Praktikum absolviert. Das vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) initiierte Abgeordnetenpraktikum bot der Bundespolitikerin Einblicke in die Abläufe und Produktionsprozesse eines metallverarbeitenden Betriebes. „Ich konnte bei diesem Besuch einen Einblick in eine Arbeitswelt erhalten, die für mich nicht alltäglich ist“, sagte Schimke.
Auszubildende leiten Abgeordnete an
Nach einer kurzen Vorstellung des Werkes wurde es praktisch für die 36-Jährige: Ausgerüstet mit Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhen ging es ins Ausbildungszentrum. Unter Anleitung der Auszubildenden schnitt Schimke Gewinde, bediente eine CNC-gesteuerte Maschine und baute eine Pneumatik-Steuerung nach. Die Freude war groß, als ein Computer-Lernprogramm die erfolgreiche Lösung mit einer lauten Fanfare quittierte. Bei einer gemeinsamen Mittagspause plauderten die Auszubildenden mit der Abgeordneten ganz offen über ihren Alltag und Themen der Berufsausbildung und erfuhren so auch mehr über das Aufgabenspektrum einer Berufspolitikerin. „Ich habe einen sehr positiven Eindruck von den jungen Leuten, sie sind selbstbewusst und legen mit ihrer Ausbildung bei Schaeffler den Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Besonders freut mich, dass so viele junge Frauen bei Schaeffler in technischen Berufen unterwegs sind“, so Schimke. Die Azubis gaben das Lob zurück: „Jana Schimke ist ja ganz natürlich und dabei begeistert von ihrer Arbeit im Bundestag.“
Kommunikation und effiziente Abläufe in der Produktion
Am Morgen des zweiten Tages ging es für die Praktikantin in die Produktion. Jana Schimke nahm an der täglichen Abstimmungsrunde mit der Werkleitung teil, erfuhr mehr über die Qualitätssicherung und wie die Kommunikation vom Mitarbeiter über Teamleiter an die Verantwortlichen läuft. An unterschiedlichen Stationen in der Fertigung hat die Abgeordnete selbst Hand angelegt und dabei Arbeitsprozesse und moderne Produkte für die Automobilindustrie hautnah erlebt. „Ich bin zwar kein Ingenieur, aber ich konnte beobachten, dass in so einem hochtechnisierten Werk ein Rad ins andere greifen muss. Ein Problem an einer Stelle kann weitreichende Auswirkungen auf nachgelagerte Bereiche haben. Besonders beeindruckt hat mich der kollegiale Umgang miteinander und wie alle mit großem Engagement gemeinsam daran arbeiten, Abläufe weiter optimieren“, sagte Schimke.
Positives Zeugnis des Werkleiters
Ernst Nachtsheim, Leiter des Werkes in Luckenwalde mit rund 440 Mitarbeitern, stellte der Praktikantin ein gutes Zeugnis aus: „Jana Schimke hat sich zwei Tage lang intensiv mit uns, unserem Werk und dem ganzen Team beschäftigt. Besonders betonen möchte ich die offene Kommunikation und das Verständnis für unsere Anliegen und die Chancen am Standort.“ Die Abgeordnete und der Werkleiter vereinbarten, sich künftig regelmäßig auszutauschen. Zudem lud Jana Schimke die Auszubildenden des Werkes zu einem Besuch im Bundestag ein.
