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SAP veröffentlicht über den Erwartungen liegende Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2009

(PresseBox) (Walldorf, )
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- Software- und softwarebezogene Serviceerlöse für das Gesamtjahr übertreffen Erwartungen des Marktes
- Operative Marge (Non-GAAP) für das Geschäftsjahr übersteigt Ausblick
- Ausblick für 2010 mit Wachstum der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse und der Operativen Marge

Die SAP AG hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das am 31. Dezember 2009 endende vierte Quartal und Geschäftsjahr 2009 bekanntgegeben.

Umsätze - Geschäftsjahr 2009

- Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (US-GAAP) sanken um 3 % auf 8,20 Mrd. € (2008: 8,46 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP) sanken um 5 % auf 8,20 Mrd. € (2008: 8,62 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse bedeutet dies eine Reduzierung um 5 %.

- Die Umsatzerlöse (US-GAAP) sanken um 8 % auf 10,67 Mrd. € (2008: 11,57 Mrd. €). Die Umsatzerlöse (Non-GAAP) sanken um 9 % auf 10,68 Mrd. € (2008: 11,73 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 9 %.

- Die Softwareerlöse (US-GAAP) sanken um 28 % auf 2,61 Mrd. € (2008: 3,61 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 27 %.
Die Umsatzerlöse (Non-GAAP) im Gesamtjahr 2009 sind bereinigt um akquisitionsbedingte Abschreibungen auf abgegrenzte Supporterlöse in Höhe von 11 Mio. € (2008: 166 Mio. € ).

Ergebnisse - Geschäftsjahr 2009

- Das Betriebsergebnis (US-GAAP) sank im Gesamtjahr 2009 um 7 % auf 2,64 Mrd. € (2008: 2,84 Mrd. €). Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) sank um 12 % auf 2,92 Mrd. € (2008: 3,30 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 11 %. Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 196 Mio. € im Zusammenhang mit der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen.

- Die operative Marge (US-GAAP) stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 24,7 % (2008: 24,6 %). Die operative Marge (Non-GAAP) sank um 0,9 Prozentpunkte auf 27,3 % (2008: 28,2 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse sank sie um 0,6 Prozentpunkte auf 27,6 %. Beide Margen sind um 1,8 Prozentpunkte negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten in Höhe von 196 Mio. €, die sich aus der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

- Das Ergebnis (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten vor Ertragsteuern sank um 5 % auf 1,83 Mrd. € (2008: 1,93 Mrd. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 10 % auf 2,04 Mrd. € (2008: 2,27 Mrd. €). Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 138 Mio. € nach Steuern, die sich aus der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

- Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 5 % auf 1,54 € (2008: 1,62 €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäfts­aktivitäten sank um 10 % auf 1,71 € (2008: 1,91 €). Beide Ergebnisse sind um 0,12 € negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten (nach Steuern), die sich aus der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) im Gesamtjahr 2009 ist bereinigt um akquisitionsbedingte Abschreibungen auf abgegrenzte Supporterlöse und um akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 275 Mio. € (2008: 463 Mio. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten und das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sind bereinigt um akquisitionsbedingte Abschreibungen auf abgegrenzte Supporterlöse und um akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 211 Mio. € (2008: 341 Mio. €).

Cashflow - Geschäftsjahr 2009

Der operative Cashflow aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten stieg um 39 % auf 3,04 Mrd. € (2008: 2,18 Mrd. €). Der Free Cashflow stieg um 52 % auf 2,81 Mrd. € (2008: 1,84 Mrd. €) und erreichte damit 26 % vom Umsatz (2008: 16 %). Zum 31. Dezember 2009 verfügte SAP über liquide Mittel einschließlich kurzfristiger Wertpapiere in Höhe von 2,28 Mrd. € (31. Dezember 2008: 1,66 Mrd. €) und die Nettoliquidität, definiert als Konzernliquidität abzüglich Bankverbindlichkeiten, betrug 1,58 Mrd. €.

Umsätze - Viertes Quartal 2009

- Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (US-GAAP) sanken um 4 % auf 2,57 Mrd. € (2008: 2,67 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP) sanken um 5 % auf 2,57 Mrd. € (2008: 2,69 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse bedeutet dies eine Reduzierung um 2 %.

- Die Umsatzerlöse (US-GAAP) sanken um 9 % auf 3,19 Mrd. € (2008: 3,49 Mrd. €). Die Umsatzerlöse (Non-GAAP) sanken um 9 % auf 3,19 Mrd. € (2008: 3,51 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 7 %.

- Die Softwareerlöse (US-GAAP) sanken um 15 % auf 1.12 Mrd. € (2008: 1.32 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 14 %.

Ergebnisse - Viertes Quartal 2009

- Das Betriebsergebnis (US-GAAP) sank im vierten Quartal 2009 um 17 % auf 1,06 Mrd. € (2008: 1,28 Mrd. €). Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) sank um 18 % auf 1,12 Mrd. € (2008: 1,37 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 16 %. Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 10 Mio. € im Zusammenhang mit der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen.

- Die operative Marge (US-GAAP) sank um 3,5 Prozentpunkte auf 33,1 % (2008: 36,6 %). Die operative Marge (Non-GAAP) sank um 4,0 Prozentpunkte auf 35,1 % (2008: 39,1 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse sank sie um 4,1 Prozentpunkte auf 35,0 %. Beide Margen sind um 0,3 Prozentpunkte negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten in Höhe von 10 Mio. €, die sich aus der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

- Das Ergebnis (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten vor Ertragsteuern sank um 13 % auf 0,75 Mrd. € (2008: 0,86 Mrd. €). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 14 % auf 0,80 Mrd. € (2008: 0,93 Mrd. €). Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 7 Mio. € nach Steuern, die sich aus der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

- Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 13 % auf 0,63 € (2008: 0,72 €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sank um 14 % auf 0,67 € (2008: 0,78 €). Beide Ergebnisse sind um 0,01 € negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten (nach Steuern), die sich aus der zuvor angekündigten Reduzierung von Stellen ergeben.

Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) ist bereinigt um akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 64 Mio. € (2008: 98 Mio. €, darin enthalten sind auch akquisitionsbedingte Abschreibungen auf abgegrenzte Supporterlöse). Das Ergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten und das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sind bereinigt um akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 49 Mio. € (2008: 70 Mio. €, darin enthalten sind auch akquisitionsbedingte Abschreibungen auf abgegrenzte Supporterlöse).

"Aufgrund des schwierigen und instabilen Marktumfelds, das im dritten Quartal 2008 begann und über das gesamte Jahr 2009 anhielt, haben wir umgehend ein Programm aufgelegt, um Kosten zu senken und unsere operative Marge zu sichern. Unsere ursprünglichen Erwartungen haben wir sogar übertreffen konnten.", sagte Werner Brandt, Finanzvorstand der SAP. "2009 haben wir unsere Kosten (Non-GAAP) trotz Restrukturierungskosten von rund 200 Mio. € um rund 650 Mio. € auf 7,8 Mrd. € reduziert. Die wechselkursbereinigte operative Marge (Non-GAAP) lag bei 27,6 % - einschließlich eines negativen Effekts von 1,8 Prozentpunkten aufgrund der Restrukturierungskosten. Für 2010 werden wir weiterhin konsequent unsere Kosten kontrollieren und dabei ein starkes Augenmerk auf das weitere Wachstum der Marge legen".

Léo Apotheker, Vorstandssprecher der SAP ergänzte, "Neben der Margensteigerung möchten wir im Jahr 2010 wieder zu Umsatzwachstum zurückkehren, obwohl das Marktumfeld weiterhin angespannt ist und die Unsicherheit bei den Kunden nach wie vor andauert. Trotz der schwierigen Bedingungen im vergangenen Jahr haben wir Innovationen weiter vorangetrieben - eine Grundvoraussetzung für zukünftiges Wachstum. Ausgehend von einer starken Basis werden wir unser Kerngeschäft weiter ausbauen. Darüber hinaus werden wir mit neuen Produkten und Technologien, die schnell zu implementieren, schnell einsatzfähig und jederzeit von überall über zahlreiche Endgeräte zugänglich sind, wachsen."

Berichterstattung nach IFRS

SAP wird ab dem Geschäftsjahr 2010 die Berichterstattung nach US-GAAP-Rechnungs­legungsvorschriften beenden und Geschäftsergebnisse ausschließlich nach IFRS berichten. Der von SAP veröffentlichte Ausblick für 2010 basiert auf Non-IFRS-Kennzahlen, die aus den IFRS-Kennzahlen der SAP abgeleitet sind. Dazu werden die IFRS-Kennzahlen um akquisitionsbedingte Aufwendungen und um nicht fortgeführte Geschäftsaktivitäten bereinigt. Zur Vorbereitung des Kapitalmarkts auf diese Veränderung stellt SAP im Finanzteil zu dieser Pressemitteilung Finanzdaten nach IFRS-Rechnungslegungsvorschriften zur Verfügung.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2010 gibt SAP den folgenden Ausblick:

- SAP erwartet, dass die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) für das Geschäftsjahr 2010 ohne Berücksichtigung der Wechselkurse um 4 % bis 8 % steigen werden (2009: 8,2 Mrd. €).

- SAP erwartet, dass die operative Marge (Non-IFRS) für das Geschäftsjahr 2010 ohne Berücksichtigung der Wechselkurse in einer Spanne von 30 % bis 31 % liegen wird (2009: 27,4 %).

- SAP rechnet für das Geschäftsjahr 2010 mit einer effektiven Steuerrate (basierend auf IFRS) von 27,5 % bis 28,5 % (2009: 26,7%).

Höhepunkte - viertes Quartal 2009

- SAP hat im vierten Quartal bedeutende Verträge mit zahlreichen Unternehmen unterzeichnet oder angekündigt, darunter in der Vertriebsregion EMEA: Achmea und Rabobank Niederlande, Aeroflot Russian Airlines, AOK, Crédit Agricole S.A., Deutsche Bank AG, Hilti AG, NMBS-SNCB Group und Talanx AG. In der Region Amerika: 3M Company, Baker & McKenzie, Dairy Farmers of America, Inc., Pfizer Inc. Servicios Nacional de Chocolates S.A, Sybase Inc., Verizon Services Corp und W.W. Grainger, Inc. In der Region Asien-Pazifik-Japan: Daiwa House Industry Co., Ltd., Department of Defense, Australien, Hubei Electric Power Corporation, Malaysian Airline System Berhad, National Australia Bank Limited, Singapore Power Ltd und Vietnam National Petroleum Corporation.

- Im Dezember unterzeichneten die Deutsche Bank und SAP eine Absichtserklärung über den Start einer mehrjährigen Initiative, um bislang selbst entwickelte Softwarelösungen im Heimatmarkt durch ein neues Kernbanksystem basierend auf der Standardsoftware SAP for Banking Solutions abzulösen. Mit der Einführung der Standardsoftware von SAP setzt die Deutsche Bank ihre Strategie weiter um, die Geschäftsprozesse weitestgehend zu standardisieren und eine hohe Industrialisierung in den Arbeitsabläufen zu erreichen.

- Am 17. Dezember gab SAP den Abschluss eines globalen Rahmenvertrags (Global Enterprise Agreement) mit Valero Energy bekannt. Der Vertrag vertieft die Beziehungen zwischen den beiden Unternehmen und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit bei der Konzeption und Entwicklung innovativer Lösungen in den nächsten fünf Jahren.

- Am 10. Dezember kündigte SAP die neue Anwendung SAP BusinessObjects Sustainability Performance Management an. Sie unterstützt Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele einfacher umzusetzen, zu messen sowie entsprechende Berichte zu erstellen. Daten lassen sich kostengünstiger erheben, gleichzeitig sinkt die Fehlerquote. Mit der Anwendung können sich Unternehmen darauf konzentrieren, ihre wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Leistungsfähigkeit zu verbessern und müssen weniger Zeit für die Datensammlung und Zusammenstellung von Berichten aufwenden. Die Anwendung umfasst einen Katalog von Leistungskennzahlen und ist die erste Lösung, die im Rahmen des Certified Software and Tools Program der Global Reporting Initiative zertifiziert wurde. Die Global Reporting Initiative (GRI) ist eine netzwerkbasierte Organisation, die die Pionierarbeit bei der Entwicklung des weltweit meistgenutzten Rahmenwerks zur Nachhaltigkeits-Berichterstattung geleistet hat. Zudem fördert sie dessen kontinuierliche Fortentwicklung und seinen weltweiten Einsatz

- Am 7. Dezember meldete die SAP, dass sie ihre modulare, branchenspezifische Bankensoftware erweitert, die Finanzdienstleister bei der Steuerung sämtlicher Prozesse im Front- und Backoffice-Bereich unterstützt.

- Am 1. Dezember gab SAP bekannt, dass die Ergebnisse des SAP-Enterprise-Support-Programms, mit dem der internationale Zusammenschluss von zwölf SAP-Anwendervereinigungen SUGEN Leistungskennzahlen (KPIs) für das Supportangebot für das Jahr 2009 erhebt, einen klaren Mehrwert für die bisher beteiligten Kunden aufzeigt.

- Am 20. November berichtete die SAP, dass sie vom Marktforschungsunternehmen IDC als führender Anbieter von Kundeninformations- und Kundenbeziehungsmanagement-Systemen (CIS- und CRM-Systemen) für die Versorgungsindustrie ermittelt wurde. Die von IDC Energy Insights veröffentlichte Studie wird jährlich durchgeführt. Sie bewertet, wie die sieben wichtigsten Anbieter von CIS/CRM-Systemen für die Versorgungsbranche den neuen Herausforderungen der Energiewirtschaft begegnen. SAP erhielt die beste Bewertung in der Kategorie "Vertrauen in den Anbieter" und die zweitbeste Beurteilung in der Kategorie "Eingehen auf die Anforderungen des Marktes".

- Am 19. November gab die SAP bekannt, dass sie vom unabhängigen Marktforschungs­unternehmen Forrester Research als führend bei Lösungen zur Messung der Unter­nehmensleistung (Business-Performance-Lösungen - BPS?Lösungen) eingestuft wurde. In dem Bericht "The Forrester Wave: Business Performance Solutions, Q4 2009" vom November 2009 erhielt die SAP die Bezeichnung "Leader" und erzielte mit ihrem aktuellen Gesamtangebot das beste Ergebnis von 10 Anbietern.

- Am 27. Oktober berichtete die SAP, dass sie ab sofort in ihrem Online-Marktplatz SAP EcoHub in einem eigenen Forum sämtliche Lösungen bündelt, die eine nachhaltige Unternehmensführung fördern. Eine interaktive Übersicht zeigt auf einen Blick, welche Softwarelösungen und Serviceleistungen SAP und SAP-Partner in den Bereichen Green-IT und Nachhaltigkeit (Sustainability) anbieten. Eine gezielte Themenauswahl in der SAP Sustainability Map vereinfacht Nutzern das Finden, Testen und Kaufen von Nachhaltigkeits-Software und services im wachsenden Partner-Ecosystem von SAP.

- Am 21. Oktober gab SAP bekannt, dass die Siemens AG mit der Einführung von SAP Supplier Relationship Management für ihr globales Lieferantenmanagement die strategische Zusammenarbeit mit SAP weiter ausbaut. Darüber hinaus vereinbarten beide Unternehmen die Verlängerung des bestehenden Wartungs- und Supportvertrags für alle im Konzern eingesetzten SAP-Anwendungen. Die Vereinbarung wurde für eine Laufzeit von drei Jahren geschlossen und umfasst die SAP-Standardwartung für Großunternehmen.

Non-GAAP- und Non-IFRS-Kennzahlen.

Diese Pressemeldung enthält bereinigte Kennzahlen. Hierzu gehören insbesondere Kenn­zahlen wie Non-GAAP- und Non-IFRS-Umsatz, Non-GAAP- und Non-IFRS-Betriebsergebnis, Non-GAAP- und Non-IFRSoperative Marge, Free Cashflow, Angaben zu währungsbereinigten Veränderungen von Umsätzen und Betriebsergebnis sowie Non-GAAP-Umsatz, basierend auf US-Dollar. Diese Kennzahlen werden nicht auf der Basis von US-GAAP- beziehungsweise IFRS-Rechnungslegungsstandards ermittelt und sind daher keine US-GAAP- beziehungsweise IFRS-Kennzahlen. Sie können sich von den Non-GAAP- und Non-IFRS-Kennzahlen anderer Unternehmen unterscheiden. Von SAP berichtete Non-GAAP- und Non-IFRS-Kennzahlen sollten deshalb nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatzinformation zu Umsatz, operativer Marge oder anderen US-GAAP- beziehungsweise IFRS-Kennzahlen gesehen werden. Weitere Informationen zu den Non-GAAP- und Non-IFRS-Kennzahlen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind, sowie die Überleitung auf die jeweils nächste, durch US-GAAP- beziehungsweise IFRS-Rechnungslegungsstandards definierte Kennzahl befinden sich im Anhang zu dieser Pressemitteilung.

Telefonkonferenz / Ergänzende Finanzinformationen

Der Vorstand der SAP AG wird die Ergebnisse heute in einer Pressekonferenz um 10 Uhr (CET) gefolgt von einer Investorenkonferenz um 14 Uhr (CET) erläutern. Beide Konferenzen werden live im Internet unter www.sap.de/investor übertragen und anschließend als Aufzeichnung (Replay) im Internet zur Verfügung stehen. Ergänzende Finanzinformationen zu den Ergebnissen sind ebenfalls auf diesen Internetseiten verfügbar.

Hinweis an die Redaktionen (TV, Hörfunk, Online, Print)

Die SAP wird am Mittwoch, 27. Januar 2010, gegen 15:30 Uhr (CET) Interviews in deutscher und englischer Sprache mit Léo Apotheker, Vorstandssprecher der SAP AG, zu den Quartals- und Geschäftsjahresergebnissen des Unternehmens auf ihrer Stockfootage-Plattform www.sap.com/stockfootage veröffentlichen. Die Interviews werden von internationalen Journalisten geführt, werden von SAP nicht bearbeitet und stehen in voller Länge (auch für Auszüge) zur kostenfreien Nutzung als hochauflösende Video- und mp3-Dateien zur Verfügung. Das Material ist nicht mit Sendelogos versehen. Darüber hinaus werden die Interviews auch über eine Satellitenübertragung gegen 11:35 Uhr (CET) angeboten. Ebenfalls über Satellit ist die gesamte Jahrespressekonferenz live ab 10.00 Uhr (CET) zu empfangen. Sollten Sie an einer Aufzeichnung interessiert sein, schreiben Sie bitte eine Email an broadcast@sap.com. Sie erhalten dann die Satellitendaten und technischen Spezifikationen.
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