- Radiowecker, Thermometer und digitaler Bilderrahmen in einem Gerät
- Optik besticht durch Ultra-Slim-Design und hochglänzende Oberfläche
- Lichtsensor-Technik verspricht sanftes Wecken
Nach bereits zwei Jahren im digitalen Bilderrahmen-Markt ist Sagem Communications mit der Lizenzmarke AgfaPhoto bis auf den dritten Platz der führenden Hersteller vorgedrungen. Aus dieser Position heraus geht es im Laufschritt weiter nach vorne - der neueste Coup von Sagem Communications: Ein digitaler Fotorahmen mit Radiowecker. Der AgfaPhoto AC8130D, der ab Juli für 89,99 Euro (UVP) verfügbar ist, verbreitet schon am frühen Morgen Urlaubsstimmung. Neben der akustischen Untermalung durch den aktuellsten Sommerhit aus dem UKW-Radio oder von einer MP3-Datei sind auch die Strandfotos vom letzten Sommerurlaub auf dem 7,6 cm großen Display zu sehen.
Die kompakte Größe (B 140 x T 36 x H 80 mm) des Foto-Radioweckers erlaubt es, das Leichtgewicht (nur 185 Gramm) auf jede Reise mitzunehmen; eine Reisetasche, Batterien und ein USB-Kabel gehören zur Standardausstattung. Aber auch die Formen und die Oberflächenqualität des AC8130D sprechen an: Die hochglänzende schwarze Vorder- und weiße Rückseite, sowie die "Soft Touch"-Snooze-Taste und das Ultra-Slim-Design verwöhnen das Auge des Betrachters. Die Anzeige präsentiert Uhrzeit, Datum und Temperatur, parallel zu Fotos oder Videos auf dem 3-Zoll großen Display und Radio oder Musik-Dateien. Die Lichtsensor-Technik ermöglicht es dem Schlafenden bereits vor den Wecktönen sanft zu erwachen. Neben der Radiofunktion bietet diese Multimedia-Station die Wahl zwischen Musik- und Videos (MP3, MJPEG) wie auch vorinstallierten Klingeltönen. Digitale Daten können mit Hilfe der USB 2.0-Schnittstelle oder des Kartenlesers (SD/MMC) eingelesen werden. Der interne Speicher verfügt über eine Kapazität von 128 MByte und lässt sich bequem vom PC verwalten. Ein weiteres Highlight des AgfaPhoto AC8130D ist das integrierte Thermometer: So lässt sich genau bestimmen, ob die ideale Raumtemperatur zum schlafen herrscht oder ob der Sommerhit aus dem Radio nicht nur eine entfernte Erinnerung an die heißen Monate des Jahres hervorgerufen hat.