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Technikvorbehalte und überzeichneter Datenschutz erschweren die Pandemiebekämpfung erheblich

Die Deutschen müssen kurz vor Weihnachten erhebliche Einschränkungen ihrer Grundrechte hinnehmen. Hätte es mit weniger Technikvorbehalten und einer Corona-App, die mehr Daten preisgibt als sie aktuell schützt, überhaupt soweit kommen müssen?

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Die von SAFETYSPACE seit Gründung des Zusammenschlusses zur Pandemiebekämpfung propagierte Hypothese, dass eine Pandemie ausschließlich unter Rückgriff auf moderne Technologien bekämpft werden könne, scheint sich, nach einem zur Vorbereitung auf eine angekündigte zweite Corona-Welle vergeudeten Sommer, nun zu bestätigen. Allen voran, der über Parteigrenzen hinweg für seine erfolgreiche Corona-Politik gelobte Tübinger OB Boris Palmer, schlägt in einem Interview mit der Zeitung DIE WELT in die gleiche Kerbe.

Man müsse, so Palmer, „mit der Schrottflinte auf das Virus schießen“, weil die genauen Daten des Infektionsgeschehens durch strenge deutsche Datenschutzgesetze weitgehend verborgen blieben. Palmer verweist zusätzlich auf die Umständlichkeit der Dateneinspeisung. Jemand, der sich mit Covid-19 infiziert habe und gerade sein Testergebnis erhalte, habe andere Prioritäten als ein Callcenter anzurufen und die App mit TAN-Nummern zu füttern. Eine Auffassung, die wir von SAFETYSPACE ebenfalls teilen und wir in Richtung vieler weiterer Anwendungsbereiche innovativer Technologien erweitern können.

Die Akquise von Kunden für innovative Anti-Corona Technologien wird durch staatlich initiierte Falschinformationen erschwert und so spürbare Erfolge im Kampf gegen Corona aktiv verhindert.    

In den vergangenen sechs Monaten haben wir unzählige Gespräche mit Akteuren im Zentrum der Risikozielgruppen geführt, um die zertifizierten und in Ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigten Luftdesinfektionsgeräte vorzustellen. Obgleich alle die Notwendigkeit und Wirksamkeit der Anschaffung unserer technischen Lösungen als gegeben erachten, wird der Verkauf durch letzte Zweifel der Entscheider Instanzen häufig vereitelt. Der Grund? Die Politik ist mehrheitlich unkundig über die am Markt verfügbaren Technologien. Und all die, die einen Überblick haben, stellen fälschlicherweise den Kostenaspekt über den Gesundheitsschutz. Das signifikanteste Beispiel gibt NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer mit Ihrer Auffassung, dass Luftfilter zwar gut seien, sie aber Unsummen verschlängen.

Die im Sommer getätigte Aussage im Portal news4techers.de dürfte Ihr gegenwärtig endlich auf die Füße fallen. Die Gegenrechnung sei an dieser Stelle zwar erspart, doch möge man ihr zumindest teilweise im Falle der von Regierungsvertretern gehypten HEPA-Luftfilter ein Kostendesaster durch die Wartung zugestehen. Was viele Entscheider nämlich nicht auf dem Schirm haben, oder dies aus den verschiedensten Gründen nicht auf dem Schirm haben wollen, ist der Umstand, dass durch den Betrieb von HEPA-Filtern Sondermüll entsteht, weil eine erhebliche Virenlast im Filter konzentriert wird, die nur von Fachleuten entsorgt werden kann und darf. Ist das der Technik letzte Weisheit? Natürlich nicht, weshalb wir bei SAFETYSPACE auf den Einsatz von bewährten UV-C Luftfilter setzen. Hierbei wären nur die Anwendungsbereiche Schule, Arbeitsplatz und Event eine Innovation.

Die Luftdesinfektion mit UV-C Licht findet schon viele Jahre in der Lebensmittelindustrie und bei der Desinfektion von medizinischen Räumlichkeiten verlässlichen Einsatz. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3000 Euro pro Schulklasse. Für Gebauer eine „Unsumme“. Vergleicht man die Kosten der, im aktiven Infektionsschutz unwirksamen Corona-App, mit 69.000.000 € (Neunundsechtzigmillionen) wird die gesamte Bandbreite des Unvermögens sichtbar. Der Preis lässt sich schon heute nicht mehr in Zahlen messen. Mit etwas Pathos könnte man sagen, es kostet unsere Grundrechte.

Impfzentren als neue Superspreading Happenings? Auch hier: Die Verantwortlichen sind meistens überfordert.

Während man der modernen Technik in Deutschland entweder aus politischen oder rechtlichen Gründen kritisch gegenübersteht, heroisiert der politische Apparat in Deutschland die Hoffnung auf einen Impfstoff, der die Gesellschaft wieder in die Normalität zurückführt. Dabei ist den meisten politischen Entscheidern entgangen, dass der Aufbau von Impfzentren bestimmten Hygienekonzepten entsprechen sollte, damit aus dem Impfzentrum epidemiologisch gesehen keine Großraumdisco wird. Digitale Zugangskontrolle, digitale Kontaktnachverfolgung (z.B. von Begleitpersonen Älterer und Kinder) und UV-C Raumluftdesinfektion könnten die Impfzentren zu einem sicheren Hafen im Ausgang einer Jahrhundertkatastrophe werden lassen. All das wird aber nicht passieren, eine Plastikfolie und Wände aus Stoff müssen bei der Verteilung des Impfstoffes reichen, eine digitale Kontaktnachverfolgung stehe dem Datenschutz entgegen und Luftfilter für jedes Impfzentrum sind der Politik zu teuer. Wir halten es mit DER WELT, die in Ihrem Artikel schlussfolgert:

„Wir wissen so unendlich viel und tun so unfassbar wenig, um Technik und Technologie zum Wohle der Gesellschaft zu nutzen. Stattdessen blockieren Verbote und Einschränkungen, soweit das Auge reicht, die Sicht der Dinge. Als würden Verbote nachhaltige Lösungen darstellen. Das Gegenteil ist der Fall.“– Zeit für einen Strategiewechsel: Die Technikfeindlichkeit ist ein folgenschwerer Irrtum - WELT

SAFETYSPACE GbR

SAFETYSPACE ist ein Düsseldorfer Joint Venture von erfolgreich tätigen Unternehmen aus den Bereichen Veranstaltungstechnologie, Sicherheit sowie Tech und IT. Ziel ist es, mit SAFETYSPACE, eine Plattformlösung für Sicherheitssysteme in aktuellen und zukünftigen Pandemielagen zu etablieren und weiter zu entwickeln. Vom Einsatz moderner Sensoren über innovative Digital Signage und (Funk-)Netzwerktechnik, bis hin zum Einsatz von Drohnen / Quadrokoptern zur Vereinzelungskontrolle bei Großveranstaltungen, bietet SAFETYSPACE bereits heute alle verfügbaren Lösungen in einem integrierten Plattformkonzept.

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