Recycling-Toner sparen Ressourcen, Energie und schonen dabei Umwelt und Geldbeutel. Deutschland spart hier bereits 6300 Tonnen CO² pro Jahr ein, hat aber noch Potential nach oben - deshalb empfehlen das Fraunhofer-Institut und das Umweltbundesamt Recycling-Toner.
Allein die Wiederaufbereitung von 1.4 Mio Tonerkartuschen sparte einer Studie des Fraunhofer-Instututs zufolge jährlich bereits 6300 Tonnen Treibhausgase ein, was in etwa dem Schadstoffausstoß von 3500 Autos entspricht. Doch es landen weiterhin jährlich 14,4 Mio Tonerkartuschen auf dem Müll, d.h. 1382 Tonnen Aluminium und 5760 Tonnen Kunststoff – bzw. 43,2 Mio Liter Rohöl, was in etwa einem Siebtel Supertanker entspricht.
Diese 14,4 Mio Tonerkartuschen jährlich könnten 64.600 Tonnen Treibhausgase und 135.200 Tonnen Primärresourcen einsparen. Weswegen leere Tonerkartuschen keinesfalls in den Hausmüll, sondern in Recyclingboxen für Druckerpatronen geworfen werden sollten, z.B. in die RE-LIFE-Boxen des Sammelsystems von Wiegand & Partner, wo sie auch direkt wiederaufbereitet werden.
Deshalb empfiehlt das Fraunhofer-Institut dringend Reycling-Produkten den Vorzug zu geben – sowohl bei der Entsorgung leerer, wie auch beim Kauf voller Druckerpatronen.
Zitat: "Unsere Untersuchung zeigt erneut, welchen unverzichtbaren Beitrag die Kreislaufführung von Produkten zum Klima- und Ressourcenschutz leistet. Mehrfach genutzte Tonerkartuschen entlasten die Umwelt deutlich – und können am Ende ihres Produktlebenszyklus noch recycelt werden"
Auch eine Studie der schwedischen Linköping-Universität kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, dass die Wiederbefüllung einer Tonerkartusche 61% weniger CO² verursacht und Energie verbraucht als die Neuproduktion.
AMPERTEC-Tonerkartuschen werden lokal in Deutschland umweltschonend von Recyclingexperten mit rund 30 Jahren Erfahrung wiederaufbereitet. Dabei werden nur die druckbildrelevanten Teile ausgetauscht und die Kartusche mit passendem Toner wiederbefüllt - und das so oft, bis der Kartuschenkorpus wirklich nicht mehr verwendbar ist und im Plastikrecycling eingeschmolzen wird.
Dies ist die umweltschonendste Wiederaufbereitungsmethode. Sie ist energetisch und ressourcentechnisch noch einmal deutlich effizienter ist als das Einschmelzen der Leerkartuschen und deren Neuproduktion, was der bevorzugte Recycling-Ansatz der Druckerhersteller ist. Denn während das Recycling im sogenanten „Rebuilt“-Verfahren pro Kartusche 4,5kg Treibhausgase und 9,4kg Primärresourcen spart, erzeugt das Einschmelzen lediglich 0,4kg Treibhausgase und 1,94kg Primärresourcen weniger - beides im Vergleich zur Produktion nagelneuer Kartuschen.
Deshalb empfiehlt auch das Umweltbundesamt den Einsatz wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, da diese „den Abfall reduzieren und Ressourcen schonen“.
Wiegand & Partner recycled pro Jahr in etwa 150.000 Tonerkartuschen, was grob gerechnet 675 Tonnen Treibhausgase einspart. Zusatzlich können die Kunden per DPD klimaneutralen Versand wählen, und obendrein lässt das Olchinger Familienunternehmen für den Kauf von AMPERTEC-Produkten auch Bäume pflanzen über das Aufforstungs-Projekt I-Plant-a-Tree.
Allein die Wiederaufbereitung von 1.4 Mio Tonerkartuschen sparte einer Studie des Fraunhofer-Instututs zufolge jährlich bereits 6300 Tonnen Treibhausgase ein, was in etwa dem Schadstoffausstoß von 3500 Autos entspricht. Doch es landen weiterhin jährlich 14,4 Mio Tonerkartuschen auf dem Müll, d.h. 1382 Tonnen Aluminium und 5760 Tonnen Kunststoff – bzw. 43,2 Mio Liter Rohöl, was in etwa einem Siebtel Supertanker entspricht.
Diese 14,4 Mio Tonerkartuschen jährlich könnten 64.600 Tonnen Treibhausgase und 135.200 Tonnen Primärresourcen einsparen. Weswegen leere Tonerkartuschen keinesfalls in den Hausmüll, sondern in Recyclingboxen für Druckerpatronen geworfen werden sollten, z.B. in die RE-LIFE-Boxen des Sammelsystems von Wiegand & Partner, wo sie auch direkt wiederaufbereitet werden.
Deshalb empfiehlt das Fraunhofer-Institut dringend Reycling-Produkten den Vorzug zu geben – sowohl bei der Entsorgung leerer, wie auch beim Kauf voller Druckerpatronen.
Zitat: "Unsere Untersuchung zeigt erneut, welchen unverzichtbaren Beitrag die Kreislaufführung von Produkten zum Klima- und Ressourcenschutz leistet. Mehrfach genutzte Tonerkartuschen entlasten die Umwelt deutlich – und können am Ende ihres Produktlebenszyklus noch recycelt werden"
Auch eine Studie der schwedischen Linköping-Universität kommt zu einem ähnlichen Ergebnis, dass die Wiederbefüllung einer Tonerkartusche 61% weniger CO² verursacht und Energie verbraucht als die Neuproduktion.
AMPERTEC-Tonerkartuschen werden lokal in Deutschland umweltschonend von Recyclingexperten mit rund 30 Jahren Erfahrung wiederaufbereitet. Dabei werden nur die druckbildrelevanten Teile ausgetauscht und die Kartusche mit passendem Toner wiederbefüllt - und das so oft, bis der Kartuschenkorpus wirklich nicht mehr verwendbar ist und im Plastikrecycling eingeschmolzen wird.
Dies ist die umweltschonendste Wiederaufbereitungsmethode. Sie ist energetisch und ressourcentechnisch noch einmal deutlich effizienter ist als das Einschmelzen der Leerkartuschen und deren Neuproduktion, was der bevorzugte Recycling-Ansatz der Druckerhersteller ist. Denn während das Recycling im sogenanten „Rebuilt“-Verfahren pro Kartusche 4,5kg Treibhausgase und 9,4kg Primärresourcen spart, erzeugt das Einschmelzen lediglich 0,4kg Treibhausgase und 1,94kg Primärresourcen weniger - beides im Vergleich zur Produktion nagelneuer Kartuschen.
Deshalb empfiehlt auch das Umweltbundesamt den Einsatz wiederaufbereiteter Tonerkartuschen, da diese „den Abfall reduzieren und Ressourcen schonen“.
Wiegand & Partner recycled pro Jahr in etwa 150.000 Tonerkartuschen, was grob gerechnet 675 Tonnen Treibhausgase einspart. Zusatzlich können die Kunden per DPD klimaneutralen Versand wählen, und obendrein lässt das Olchinger Familienunternehmen für den Kauf von AMPERTEC-Produkten auch Bäume pflanzen über das Aufforstungs-Projekt I-Plant-a-Tree.
