Zahlreiche Unternehmen bauen bereits Maschinen, um Schalungen automatisch zu reinigen. Und auch die manuelle Schalungsreinigung mit Hochdruckreinigern oder Handgeräten ist nach wie vor verbreitet.
„Durch die Umstellung der Schalungen auf eine kunststoffbeschichtete Oberfläche befindet sich der Markt derzeit im Umbruch. Gepresste Rundbürsten werden durch gestanzte Bürsten mit abrasivem Material ersetzt“, beginnt RSA Sales Manager Volker Muno. „Genau hier setzen wir mit unseren Schalungsreinigungsbürsten an.“
Jede Verschmutzung reinigen
Die innovativen Rund- und Tellerbürsten von RSA besitzen speziell beschichtete Abrasiv-Borsten, mit denen sich auch hartnäckigste Verschmutzungen lösen lassen. Im Gegensatz zu Drahtbürsten schützen die RSA-Bürsten dabei empfindliche Oberflächen aus Aluminium, Holz oder eben Kunststoff vor Beschädigung.
„Durch eine gleichmäßige Abnutzung der Besatzmaterialien ergeben sich konstante und gleichbleibende Reinigungsergebnisse“, führt Volker Muno weiter aus. „Die Reinigung ist damit gründlich, materialschonend und reproduzierbar.“ Dabei überzeugen die Schalungsbürsten insbesondere im Vergleich zur viel eingesetzten Reinigung mit Hochdruckreinigern, bei welcher auch viel Schmutz in der Umgebung verteilt wird. Dies passiert bei der Reinigung mit Schalungsreinigungsbürsten nicht.
Die RSA-Schalungsreinigungsbürsten ermöglichen aber nicht nur eine professionelle und schonende Schalungsreinigung, sondern auch eine Kosten- und Zeitersparnis durch ein effektiveres Arbeiten. Für Industrieunternehmen ergeben sich dadurch gleich mehrere Vorteile beim Einsatz der RSA-Schalungsreinigungsbürsten.
Die Bürsten sind sowohl für den Reinigung mit Handgeräten als auch für automatische Anlagen zur Schalungsreinigung geeignet. Weitere Informationen unter www.rsa.de.