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Rockwell Automation stellt mit Allen-Bradley Compact GuardLogix, CompactLogix L2 und CompactLogix L4 auf der SPS/IPC/DRIVES drei neue CompactLogix-Steuerungen vor, die die Integrated Architecture-Automatisierungsplattform skalierbarer und modularer gestalten. Ziel des Automatisierungsspezialisten ist es, multidisziplinäre Steuerungsfunktionen und eine hoheLeistungsfähigkeit in einem passgenau dimensionierten System bereitstellen zu können.
Die CompactLogix-PACs (Programmable Automation Controller) weiten die Vorteile der Logix-Steuerungsplattform - nämlich eine einheitliche Plattform für Konfiguration, Vernetzung und Visualisierung - auf kleinere Steuerungsanwendungen auf Maschinenebene aus. Im Verbund mit Compact I/O ist die CompactLogix-Plattform für Kunden konzipiert, die nach einer kompakten, leistungsfähigen und multidisziplinären Steuerung suchen.
Roadmap für 2011 Rockwell Automation wird im Jahr 2011 weiter auf das Thema Skalierbarkeit setzen und kündigt neben der Steuerung Allen-Bradley CompactLogix L1 auch Ergänzungen zu seiner PAC-Familie CompactLogix L3 an. Während CompactLogix L1 für Standalone-Anwendungen mit bis zu zwei Bewegungsachsen vorgesehen ist, unterstützt die verbesserte Steuerung CompactLogix L3 bis zu 16 Bewegungsachsen über einen eingebauten doppelten EtherNet/IP-Port. Ebenfalls EtherNet/IP-fähig, wird der neue Servoantrieb Kinetix 350 mit kosteneffizienten, integrierten Achssteuerungsfähigkeiten aufwarten und damit ideale Voraussetzungen für Verpackungs , Materialtransport und Montagemaschinen bieten. Ein weiterer Bestandteil der angekündigten Portfolioerweiterung für Mittelklasse-Anwendungen ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle (engl. HMI)
PanelView Plus 6. Sie bietet Anwendern mehr Speicherplatz, eine werksseitig voreingestellte Option für deutlich schnellere Aktualisierungsraten sowie die Fähigkeit, mehr Daten und Maschinenbefehle direkt in der HMI zu speichern. Hinzu kommen weitere, ergänzende Produkte, die sich besonders für Anwendungen mit weniger als 200 E/A-Punkten und maximal 16 Bewegungsachsen eignen. Das Programmiertool Rockwell Software RSLogix 5000 kann zur Konfiguration und als gemeinsame Designumgebung eingesetzt werden. Die Bedienerschnittstellen PanelView Plus 6 oder PanelView Plus Compact erfüllen darüber hinaus die Visualisierungs und Informationsanforderungen von mittelkomplexen Maschinen.
"OEMs und Endanwender achten heute beim Maschinendesign darauf, die Sicherheit zu verbessern, ein höheres Leistungsniveau zu erzielen und die Maschinen besser in den übrigen Produktionsbetrieb zu integrieren. Gelingt ihnen das, besitzen Unternehmen ein wirksames Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt", sagt Mike Burrows, der bei Rockwell Automation für die Integrated Architecture-Plattform zuständig ist. "Die Voraussetzung für das Erreichen dieser Ziele ist allerdings ein skalierbares, modulares Steuerungssystem, das in Sachen Sicherheit, Durchsatz und Informationsmanagementfähigkeiten auf die Maschinenkonstruktion abgestimmt ist."
Die Logix-basierten Steuerungslösungen von Rockwell Automation eignen sich für OEMs und Endanwender, die den aktuellen und künftigen Anforderungen an ihre Maschinen auf möglichst kosteneffektive Weise gerecht werden wollen. Mit Funktionen wie der Integration von Sicherheits und Standardsteuerung, vernetzten Software-Systemen, einer integrierten Achssteuerung via EtherNet/IP und wiederverwendbaren Software-Tools hilft Rockwell Automation Herstellern dabei, die Maschinenlieferzeiten kosteneffektiv einzuhalten.
"Die neuen skalierbaren Lösungen unterstreichen die Kernkompetenz der Integrated Architecture auf dem Gebiet der multidisziplinären Steuerung", kommentiert Craig Resnick, Research Director bei der ARC Advisory Group. "Mit ihrer Kombination aus Steuerungs , Netzwerk , Visualisierungs und Informationstechnologien adressiert die Logix-Steuerungsplattform das gesamte Spektrum an Produktionsanwendungen. Sie integriert diskrete Applikationen sowie Motion , Prozess , Batch und Sicherheitsanwendungen und sorgt dabei auf Informationsebene für die Integration mit den übrigen Systemen am Standort. Dass Rockwell Automation sich auf die Aspekte Skalierbarkeit und Modularität konzentriert, wird OEMs dabei helfen, die Vorteile einer durchgängigen, interdisziplinären Steuerungsplattform für ihre mittelkomplexen Anwendungen zu erschließen. Zu diesen Vorteilen zählt nicht zuletzt, die Total Cost of Ownership zu senken."
Weitere Informationen zum Thema Integrated Architecture finden Sie auf der Website www.rockwellautomation.com/...
Die CompactLogix-PACs (Programmable Automation Controller) weiten die Vorteile der Logix-Steuerungsplattform - nämlich eine einheitliche Plattform für Konfiguration, Vernetzung und Visualisierung - auf kleinere Steuerungsanwendungen auf Maschinenebene aus. Im Verbund mit Compact I/O ist die CompactLogix-Plattform für Kunden konzipiert, die nach einer kompakten, leistungsfähigen und multidisziplinären Steuerung suchen.
Roadmap für 2011 Rockwell Automation wird im Jahr 2011 weiter auf das Thema Skalierbarkeit setzen und kündigt neben der Steuerung Allen-Bradley CompactLogix L1 auch Ergänzungen zu seiner PAC-Familie CompactLogix L3 an. Während CompactLogix L1 für Standalone-Anwendungen mit bis zu zwei Bewegungsachsen vorgesehen ist, unterstützt die verbesserte Steuerung CompactLogix L3 bis zu 16 Bewegungsachsen über einen eingebauten doppelten EtherNet/IP-Port. Ebenfalls EtherNet/IP-fähig, wird der neue Servoantrieb Kinetix 350 mit kosteneffizienten, integrierten Achssteuerungsfähigkeiten aufwarten und damit ideale Voraussetzungen für Verpackungs , Materialtransport und Montagemaschinen bieten. Ein weiterer Bestandteil der angekündigten Portfolioerweiterung für Mittelklasse-Anwendungen ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle (engl. HMI)
PanelView Plus 6. Sie bietet Anwendern mehr Speicherplatz, eine werksseitig voreingestellte Option für deutlich schnellere Aktualisierungsraten sowie die Fähigkeit, mehr Daten und Maschinenbefehle direkt in der HMI zu speichern. Hinzu kommen weitere, ergänzende Produkte, die sich besonders für Anwendungen mit weniger als 200 E/A-Punkten und maximal 16 Bewegungsachsen eignen. Das Programmiertool Rockwell Software RSLogix 5000 kann zur Konfiguration und als gemeinsame Designumgebung eingesetzt werden. Die Bedienerschnittstellen PanelView Plus 6 oder PanelView Plus Compact erfüllen darüber hinaus die Visualisierungs und Informationsanforderungen von mittelkomplexen Maschinen.
"OEMs und Endanwender achten heute beim Maschinendesign darauf, die Sicherheit zu verbessern, ein höheres Leistungsniveau zu erzielen und die Maschinen besser in den übrigen Produktionsbetrieb zu integrieren. Gelingt ihnen das, besitzen Unternehmen ein wirksames Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt", sagt Mike Burrows, der bei Rockwell Automation für die Integrated Architecture-Plattform zuständig ist. "Die Voraussetzung für das Erreichen dieser Ziele ist allerdings ein skalierbares, modulares Steuerungssystem, das in Sachen Sicherheit, Durchsatz und Informationsmanagementfähigkeiten auf die Maschinenkonstruktion abgestimmt ist."
Die Logix-basierten Steuerungslösungen von Rockwell Automation eignen sich für OEMs und Endanwender, die den aktuellen und künftigen Anforderungen an ihre Maschinen auf möglichst kosteneffektive Weise gerecht werden wollen. Mit Funktionen wie der Integration von Sicherheits und Standardsteuerung, vernetzten Software-Systemen, einer integrierten Achssteuerung via EtherNet/IP und wiederverwendbaren Software-Tools hilft Rockwell Automation Herstellern dabei, die Maschinenlieferzeiten kosteneffektiv einzuhalten.
"Die neuen skalierbaren Lösungen unterstreichen die Kernkompetenz der Integrated Architecture auf dem Gebiet der multidisziplinären Steuerung", kommentiert Craig Resnick, Research Director bei der ARC Advisory Group. "Mit ihrer Kombination aus Steuerungs , Netzwerk , Visualisierungs und Informationstechnologien adressiert die Logix-Steuerungsplattform das gesamte Spektrum an Produktionsanwendungen. Sie integriert diskrete Applikationen sowie Motion , Prozess , Batch und Sicherheitsanwendungen und sorgt dabei auf Informationsebene für die Integration mit den übrigen Systemen am Standort. Dass Rockwell Automation sich auf die Aspekte Skalierbarkeit und Modularität konzentriert, wird OEMs dabei helfen, die Vorteile einer durchgängigen, interdisziplinären Steuerungsplattform für ihre mittelkomplexen Anwendungen zu erschließen. Zu diesen Vorteilen zählt nicht zuletzt, die Total Cost of Ownership zu senken."
Weitere Informationen zum Thema Integrated Architecture finden Sie auf der Website www.rockwellautomation.com/...
