Natürlich hätten wir Ihnen auch in dieser Pressemeldung wieder etwas über die Denkansätze, Ideen und Strategien erzählen können, mit denen Robert Merz seit 2019 den freien Kfz-Werkstatt-Markt auf den Kopf stellt. Wir hätten Ihnen einmal mehr erzählen können, dass die Mitgliedsbetriebe der KFZ-Rockstars erfolgreicher wirtschaften, höhere Erträge erzielen und dabei zufriedenere Kunden und Mitarbeiter haben. Wir hätten Ihnen darstellen können, warum sich sowohl das Berufs- als auch das Privatleben unserer über 300 Mitgliedsbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz komplett zum Positiven verändert hat. Doch wir haben uns heute für einen Perspektivwechsel entschieden. Wir lassen einen jungen Mann erzählen, der sich im Jahr 2020 mit gerade einmal 32 Jahren für eine Mitgliedschaft bei den KFZ-Rockstars beworben hat.
Viktor Sauerwein ist heute 35 Jahre alt, seit zehn Jahren Kfz-Meister und inzwischen seit sieben Jahren selbstständiger Inhaber einer freien Werkstatt in der Nähe von Passau. Das hier ist seine Geschichte.
Ein Lachen und eine abweisende Handbewegung sind Viktor Sauerweins Reaktionen auf unsere erste Frage an ihn. Wie war es eigentlich, bevor er Mitglied bei den KFZ-Rockstars wurde? „Vor meiner Zeit bei den KFZ Rockstars war ich, wie alle anderen auch, im Hamsterrad der Branche gefangen“, erzählt der 35jährige und lehnt sich in seinem Bürostuhl zurück. „Ich habe mich aufgearbeitet und am Ende ist nichts hängen geblieben. Ich habe Preiskämpfe mit meinen Mitbewerbern geführt, bei denen nur der billigste gewinnen konnte. So habe ich um Kunden gekämpft, die möglichst wenig bezahlen wollten und meine Arbeit eigentlich nicht wertgeschätzt haben. Davon konnte ich mit meiner Familie nicht leben. Zu dieser Zeit hätte ich am liebsten alles hingeschmissen. Und dann kam Robert Merz.“
In einem Werkstatt-Fachmagazin habe er über Robert Merz, den Berliner Unternehmer und Gründer der KFZ-Rockstars, zum ersten Mal etwas gelesen. Und schon in diesem Artikel habe der Rockstar-Gründer all das angesprochen, was auch Viktors Werkstatt -und damit seinem Leben- zunehmend Probleme bereitet hat: „Ich hatte die Zeiten wo ich Radwechsel für 10 Euro angeboten habe, nur um Kunden zu bekommen und zu halten. Das hätte mich fast kaputt gemacht, hinzu kam die Unzufriedenheit, dass ich nicht in der Lage war, meinen Anspruch an Qualität zu verkaufen. Mir ging es damit schlecht - und meinem Team ebenfalls.“
Die Entscheidung des jungen Werkstattchefs ist dann quasi über Nacht gefallen. So konnte es nicht weitergehen, er bewarb sich online bei den KFZ-Rockstars. „Ich war einfach auf der Suche nach Lösungen, nach Ideen. Wie kann ich mit meinem Anspruch von Qualität und Service und meiner Art zu arbeiten, Geld verdienen?“
Der Bewerbung folgte wenige Tage später ein Strategiegespräch mit dem KFZ-Rockstar-Gründer. Sauerweins Unternehmen wurde anhand der betrieblichen Kennzahlen genau analysiert, Schwachpunkte offengelegt, fehlende Prozesse definiert und falsche Abläufe herausgearbeitet. Dann hieß es „das Prinzip KFZ-Rockstars“ verstehen und konsequent umzusetzen. Passgenaue Online-Trainings, Team-Meetings mit Trainern und anderen Mitgliedsbetrieben sowie persönliche Coachings verfehlten ihre Wirkung nicht. Viktor Sauerwein wollte es wissen.
„Ich habe vor allem meine Einstellung, mein Mindset geändert. Ich wollte mich nicht mehr unter Wert verkaufen. Ich habe es gelernt, Nein zu sagen und die Annahme von Kunden und Fahrzeugen nach strikten Abläufen durchzuziehen. Ich nutze meine vorhandenen Ressourcen und definiere mich nicht mehr über den Preis.“ Veränderungen, die bei den Gesellen, den Auszubildenden, bei Ehefrau Carolin im Büro und der ganzen vierköpfigen Familie ihre Spuren hinterlassen haben. „Seit wir KFZ-Rockstars sind, habe ich die Liebe zu meinem Handwerk sozusagen neu entdeckt. Ich freue mich jeden Tag darüber, wenn ich meine Versprechen, die ich Kunden gegenüber gemacht habe, einhalten kann. Ich liebe es den Autofahrern zu zeigen, dass eine gute Reparatur z.B. ein komplett neues Fahrgefühl erschaffen kann. Und ganz wichtig: Ich liebe meine eigene Perfektion bei der Arbeit“, berichtet der junge Werkstattinhaber und Ehefrau Carolin Sauerwein fügt hinzu: „Seit drei Jahren sind wir jetzt bei den KFZ-Rockstars und inzwischen haben wir wieder ein Familienleben! Ganz klar: Zu den KFZ-Rockstars zu gehen, war die beste Entscheidung unseres Lebens.“
Viktor Sauerwein habe ihn durch seine Energie, seine Art und seinen Willen, etwas zu verändern, sehr beeindruckt, sagt Robert Merz. „Heute, nach genau drei Jahren Mitgliedschaft bei uns, ist er auf dem besten Weg alles zu erreichen, was er sich vorgenommen hat.“ Und nahezu alle Mitglieder der KFZ-Rockstars seien aus ähnlichem Holz geschnitzt, so Merz: „Das sind über 350 handverlesene Betriebe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Vertragsautohaus mit mehreren Filialen. Und sie alle haben sich fest vorgenommen, die Wertschätzung für ihren Traumberuf, ihr Handwerk zurückzuerobern. Und um nichts anderes geht es.“
Über die KFZ-Rockstars:
Eine Vereinigung von über 300 handverlesenen Autowerkstätten, Karosserie- und Lackbetrieben und Autohändlern – und das verteilt über ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz: Das sind die KFZ-Rockstars. Im Jahre 2019 vom Berliner Unternehmer Robert Merz gegründet, haben es sich die KFZ-Rockstars zum Ziel gesetzt, gemeinsam die Wertschätzung für das Kfz-Handwerk zurückzuerobern. KFZ-Rockstar-Betriebe sind erste Ansprechpartner für die Autofahrer einer Region. Sie sind freundliche Ratgeber in ihren Social Media Kanälen und verlässliche Experten für sinnvolle und nachhaltige Fahrzeugreparaturen. Und das wichtigste bei den KFZ-Rockstars: Durch unseren starken Zusammenhalt und die familiären Strukturen, verhelfen sich unsere Betriebe gegenseitig zum Erfolg. Getreu unserem Motto: Zusammen stark durch besondere Zeiten.
Viktor Sauerwein ist heute 35 Jahre alt, seit zehn Jahren Kfz-Meister und inzwischen seit sieben Jahren selbstständiger Inhaber einer freien Werkstatt in der Nähe von Passau. Das hier ist seine Geschichte.
Ein Lachen und eine abweisende Handbewegung sind Viktor Sauerweins Reaktionen auf unsere erste Frage an ihn. Wie war es eigentlich, bevor er Mitglied bei den KFZ-Rockstars wurde? „Vor meiner Zeit bei den KFZ Rockstars war ich, wie alle anderen auch, im Hamsterrad der Branche gefangen“, erzählt der 35jährige und lehnt sich in seinem Bürostuhl zurück. „Ich habe mich aufgearbeitet und am Ende ist nichts hängen geblieben. Ich habe Preiskämpfe mit meinen Mitbewerbern geführt, bei denen nur der billigste gewinnen konnte. So habe ich um Kunden gekämpft, die möglichst wenig bezahlen wollten und meine Arbeit eigentlich nicht wertgeschätzt haben. Davon konnte ich mit meiner Familie nicht leben. Zu dieser Zeit hätte ich am liebsten alles hingeschmissen. Und dann kam Robert Merz.“
In einem Werkstatt-Fachmagazin habe er über Robert Merz, den Berliner Unternehmer und Gründer der KFZ-Rockstars, zum ersten Mal etwas gelesen. Und schon in diesem Artikel habe der Rockstar-Gründer all das angesprochen, was auch Viktors Werkstatt -und damit seinem Leben- zunehmend Probleme bereitet hat: „Ich hatte die Zeiten wo ich Radwechsel für 10 Euro angeboten habe, nur um Kunden zu bekommen und zu halten. Das hätte mich fast kaputt gemacht, hinzu kam die Unzufriedenheit, dass ich nicht in der Lage war, meinen Anspruch an Qualität zu verkaufen. Mir ging es damit schlecht - und meinem Team ebenfalls.“
Die Entscheidung des jungen Werkstattchefs ist dann quasi über Nacht gefallen. So konnte es nicht weitergehen, er bewarb sich online bei den KFZ-Rockstars. „Ich war einfach auf der Suche nach Lösungen, nach Ideen. Wie kann ich mit meinem Anspruch von Qualität und Service und meiner Art zu arbeiten, Geld verdienen?“
Der Bewerbung folgte wenige Tage später ein Strategiegespräch mit dem KFZ-Rockstar-Gründer. Sauerweins Unternehmen wurde anhand der betrieblichen Kennzahlen genau analysiert, Schwachpunkte offengelegt, fehlende Prozesse definiert und falsche Abläufe herausgearbeitet. Dann hieß es „das Prinzip KFZ-Rockstars“ verstehen und konsequent umzusetzen. Passgenaue Online-Trainings, Team-Meetings mit Trainern und anderen Mitgliedsbetrieben sowie persönliche Coachings verfehlten ihre Wirkung nicht. Viktor Sauerwein wollte es wissen.
„Ich habe vor allem meine Einstellung, mein Mindset geändert. Ich wollte mich nicht mehr unter Wert verkaufen. Ich habe es gelernt, Nein zu sagen und die Annahme von Kunden und Fahrzeugen nach strikten Abläufen durchzuziehen. Ich nutze meine vorhandenen Ressourcen und definiere mich nicht mehr über den Preis.“ Veränderungen, die bei den Gesellen, den Auszubildenden, bei Ehefrau Carolin im Büro und der ganzen vierköpfigen Familie ihre Spuren hinterlassen haben. „Seit wir KFZ-Rockstars sind, habe ich die Liebe zu meinem Handwerk sozusagen neu entdeckt. Ich freue mich jeden Tag darüber, wenn ich meine Versprechen, die ich Kunden gegenüber gemacht habe, einhalten kann. Ich liebe es den Autofahrern zu zeigen, dass eine gute Reparatur z.B. ein komplett neues Fahrgefühl erschaffen kann. Und ganz wichtig: Ich liebe meine eigene Perfektion bei der Arbeit“, berichtet der junge Werkstattinhaber und Ehefrau Carolin Sauerwein fügt hinzu: „Seit drei Jahren sind wir jetzt bei den KFZ-Rockstars und inzwischen haben wir wieder ein Familienleben! Ganz klar: Zu den KFZ-Rockstars zu gehen, war die beste Entscheidung unseres Lebens.“
Viktor Sauerwein habe ihn durch seine Energie, seine Art und seinen Willen, etwas zu verändern, sehr beeindruckt, sagt Robert Merz. „Heute, nach genau drei Jahren Mitgliedschaft bei uns, ist er auf dem besten Weg alles zu erreichen, was er sich vorgenommen hat.“ Und nahezu alle Mitglieder der KFZ-Rockstars seien aus ähnlichem Holz geschnitzt, so Merz: „Das sind über 350 handverlesene Betriebe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Vertragsautohaus mit mehreren Filialen. Und sie alle haben sich fest vorgenommen, die Wertschätzung für ihren Traumberuf, ihr Handwerk zurückzuerobern. Und um nichts anderes geht es.“
Über die KFZ-Rockstars:
Eine Vereinigung von über 300 handverlesenen Autowerkstätten, Karosserie- und Lackbetrieben und Autohändlern – und das verteilt über ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz: Das sind die KFZ-Rockstars. Im Jahre 2019 vom Berliner Unternehmer Robert Merz gegründet, haben es sich die KFZ-Rockstars zum Ziel gesetzt, gemeinsam die Wertschätzung für das Kfz-Handwerk zurückzuerobern. KFZ-Rockstar-Betriebe sind erste Ansprechpartner für die Autofahrer einer Region. Sie sind freundliche Ratgeber in ihren Social Media Kanälen und verlässliche Experten für sinnvolle und nachhaltige Fahrzeugreparaturen. Und das wichtigste bei den KFZ-Rockstars: Durch unseren starken Zusammenhalt und die familiären Strukturen, verhelfen sich unsere Betriebe gegenseitig zum Erfolg. Getreu unserem Motto: Zusammen stark durch besondere Zeiten.
