Mit hoher Leistung auf kleiner Fläche punkten – so lautet das Motto beim aktuellsten Kraftwerksprojekt der Balinger Photovoltaik-Spezialisten: Auf einer ehemaligen Deponie in der Nähe von Wertheim entsteht durch relatio PV ein Solarkraftwerk mit 561 kWp Leistung.
Hohe Leistung steht dabei im Vordergrund: „Während die meisten Unternehmen nur noch einen niedrigen Kilowatt-peak-Preis und eine augenscheinliche hohe Rendite im Auge haben und deshalb bei Freilandanlagen und im Ausland fast nur noch mit Dünnschichtmodulen bauen“, erklärt relatio-Geschäftsführer Bernd Bodmer, setze relatio bei diesem neuen Projekt auf hohe Leistung auf kleiner Fläche dank bester Komponenten.
Highlight des Solarparks ist die Weltpremiere des Monitoring-Systems fieldLog mit fieldSense-Messtechnik – laut Bodmer die genaueste am Markt verfügbare Messtechnik. Damit kommen die relatio-Innovationen schon wenige Tage nach der Erstvorstellung zur Anwendung in der Praxis. Sein Unternehmen hatte das neue System erst Ende Mai als eine von mehreren Neuheiten auf der Intersolar-Messe vorgestellt.
Auf einer Grundfläche 8.800 Quadratmetern werden 2.672 Hochleistungs-Solarmodule verbaut – der Hersteller Sunpower gibt den Wirkungsgrad mit über 16 Prozent an. Erstmals kommt die von relatio PV gemeinsam mit dem Wechselrichterhersteller REFU entwickelte flüssig gekühlte Zentralwechselrichter-Technologie zum Einsatz.
Mit der Auswahl der Komponenten will der Unternehmer bei diesem „kleinen aber feinen Solarkraftwerk“ – wie er es trotz seiner Größe von über einem halben Megawatt nennt – nichts dem Zufall überlassen. Deshalb „findet die Betriebsführung über fieldMonitor statt“. Die Version 3.0 des webbasierenden Betriebsführungssystems hatte relatio PV ebenfalls auf der Intersolar präsentiert – mit durchschlagendem Erfolg.
Die solare Deponienutzung liegt zwar auf der Hand, sei aber wegen des schwierigen Untergrundes nicht einfach. „Deshalb trauen sich viele nicht ran“. Mit dem speziell für Deponien entwickelten Fundament- und Befestigungssystem hat relatio schon mehrere Deponieprojekte realisiert – Bodmer: „Das System hat sich bewährt!“
Mit der im Moment ungewöhnlichen Komponentenauswahl will das relatio-Projektteam beweisen, dass auch auf vergleichsweise kleinen Flächen durch hohe Qualität eine hohe Leistung und ein sehr guter Ertrag erzielt werden kann.
Hohe Leistung steht dabei im Vordergrund: „Während die meisten Unternehmen nur noch einen niedrigen Kilowatt-peak-Preis und eine augenscheinliche hohe Rendite im Auge haben und deshalb bei Freilandanlagen und im Ausland fast nur noch mit Dünnschichtmodulen bauen“, erklärt relatio-Geschäftsführer Bernd Bodmer, setze relatio bei diesem neuen Projekt auf hohe Leistung auf kleiner Fläche dank bester Komponenten.
Highlight des Solarparks ist die Weltpremiere des Monitoring-Systems fieldLog mit fieldSense-Messtechnik – laut Bodmer die genaueste am Markt verfügbare Messtechnik. Damit kommen die relatio-Innovationen schon wenige Tage nach der Erstvorstellung zur Anwendung in der Praxis. Sein Unternehmen hatte das neue System erst Ende Mai als eine von mehreren Neuheiten auf der Intersolar-Messe vorgestellt.
Auf einer Grundfläche 8.800 Quadratmetern werden 2.672 Hochleistungs-Solarmodule verbaut – der Hersteller Sunpower gibt den Wirkungsgrad mit über 16 Prozent an. Erstmals kommt die von relatio PV gemeinsam mit dem Wechselrichterhersteller REFU entwickelte flüssig gekühlte Zentralwechselrichter-Technologie zum Einsatz.
Mit der Auswahl der Komponenten will der Unternehmer bei diesem „kleinen aber feinen Solarkraftwerk“ – wie er es trotz seiner Größe von über einem halben Megawatt nennt – nichts dem Zufall überlassen. Deshalb „findet die Betriebsführung über fieldMonitor statt“. Die Version 3.0 des webbasierenden Betriebsführungssystems hatte relatio PV ebenfalls auf der Intersolar präsentiert – mit durchschlagendem Erfolg.
Die solare Deponienutzung liegt zwar auf der Hand, sei aber wegen des schwierigen Untergrundes nicht einfach. „Deshalb trauen sich viele nicht ran“. Mit dem speziell für Deponien entwickelten Fundament- und Befestigungssystem hat relatio schon mehrere Deponieprojekte realisiert – Bodmer: „Das System hat sich bewährt!“
Mit der im Moment ungewöhnlichen Komponentenauswahl will das relatio-Projektteam beweisen, dass auch auf vergleichsweise kleinen Flächen durch hohe Qualität eine hohe Leistung und ein sehr guter Ertrag erzielt werden kann.
