Wir haben heute zu 60-70 % SMD-Bestückung, das heißt, dass bedrahtete Bauteile wie Stecker, Transformatoren, große Elkos, große Relais usw. in einem zweiten Arbeitsgang bestückt werden müssen. Wenn bei größeren Losen (500-5000) die reine Incircuitbestückung durchgeführt ist, sollte auf jeden Fall nach der Lötmaschine ein Test der bereits bestückten Baugruppen erfolgen. Grund dafür ist, dass Bauteilrollen falsch beschriftet sein können, an falscher Stelle der Bestückungsmaschine eingelegt wurden oder dass Bauteile ausgegangen sind und gar nicht mehr bestückt werden - es ist immer wieder erschreckend, wie viele Bauteile unter den Bestückungsmaschinen landen. Ein umfassender Incircuittest im Inlineverfahren ist deshalb nötig, um Fehler, die im Bestückungs- und Lötprozess entstanden sind, sicher zu erkennen und möglichst nicht mehr als 5 Baugruppen zwischen Bestückung und Test im Vorlauf zu haben. Im Falle von Serienfehlern muss die Bestückung gestoppt werden, um extrem aufwendige Nacharbeiten nach dem Endtest zu vermeiden.
Speziell für diesen Zweck wurde unser ATS-UKMFT 625IL entwickelt. Das kompakte und effiziente Testsystem mit den Außenabmessungen eines Schuhkartons (350 mm x 260 mm x 135 mm) kann problemlos in die Inlinetransportkette eingebaut werden. Auch 19"-Einbauvarianten sind erhältlich. Das ATS-UKMFT 625IL (Inline) genügt in seinen Ausbaumöglichkeiten fast allen Anforderungen, denn in nur wenigen Fällen werden in Inlineanlagen wirklich mehr als 288 Messekanäle für den Incircuit- und Funktionstest benötigt.
Mit diesem Testsystem ist Incircuittest für 288 Netze mit entsprechender Prüfschärfe und Protokollierung genauso möglich wie Funktionstest analog-digital. Das ATS-UKMFT 625IL basiert auf der Elektronik und der Software unseres bewährten ATS-KMFT 670. Über die optionale ODBC-Schnittstelle ist die Weiterleitung der Messergebnisse und Kommunikation mit Datenbanken möglich, um so schnell Reaktionen auf den Prozessablauf einfließen lassen zu können. Die Kosten für ein solches Testsystem liegen um die 20.000-25.000 Euro netto zuzüglich Prüfadaption.
Sollten die 288 Kanäle nicht ausreichend sein, steht unser ATS-KMFT 670 als Inlineversion zur Verfügung, die auf bis zu 4.992 Messkanäle erweitert werden kann. Diese Einrichtung ist ebenfalls 19"-fähig und kann über Inline gesteuert werden.
Speziell für diesen Zweck wurde unser ATS-UKMFT 625IL entwickelt. Das kompakte und effiziente Testsystem mit den Außenabmessungen eines Schuhkartons (350 mm x 260 mm x 135 mm) kann problemlos in die Inlinetransportkette eingebaut werden. Auch 19"-Einbauvarianten sind erhältlich. Das ATS-UKMFT 625IL (Inline) genügt in seinen Ausbaumöglichkeiten fast allen Anforderungen, denn in nur wenigen Fällen werden in Inlineanlagen wirklich mehr als 288 Messekanäle für den Incircuit- und Funktionstest benötigt.
Mit diesem Testsystem ist Incircuittest für 288 Netze mit entsprechender Prüfschärfe und Protokollierung genauso möglich wie Funktionstest analog-digital. Das ATS-UKMFT 625IL basiert auf der Elektronik und der Software unseres bewährten ATS-KMFT 670. Über die optionale ODBC-Schnittstelle ist die Weiterleitung der Messergebnisse und Kommunikation mit Datenbanken möglich, um so schnell Reaktionen auf den Prozessablauf einfließen lassen zu können. Die Kosten für ein solches Testsystem liegen um die 20.000-25.000 Euro netto zuzüglich Prüfadaption.
Sollten die 288 Kanäle nicht ausreichend sein, steht unser ATS-KMFT 670 als Inlineversion zur Verfügung, die auf bis zu 4.992 Messkanäle erweitert werden kann. Diese Einrichtung ist ebenfalls 19"-fähig und kann über Inline gesteuert werden.
