Am 9. Juni 2010 ist es soweit: das neue REHAU Ausbildungszentrum "Prolin" wird offiziell eingeweiht. Rund drei Millionen Euro investierte der Polymerspezialist im oberfränkischen Rehau in den Umbau eines historischen Bauwerks zur modernsten und zugleich energieeffizientesten Ausbildungsstätte in Hochfranken. An optimalen Arbeitsbedingungen und maßgeschneiderten Konzepten orientiert, bietet REHAU damit seinem Nachwuchs aus dem technischen und kaufmännischen Bereich die besten Voraussetzungen für einen erstklassigen Einstieg und erfolgreiche Karrieren.
Mit dem "Prolin" setzt die weltweit tätige Unternehmensgruppe an ihrem Stammsitz deutliche Zeichen für junge Leute, ihre Perspektiven und die Region. Der Umbau der "Alten Buntweberei" zum hochmodernen Ausbildungszentrum mit ca. 600 Quadratmetern Ausbildungsfläche, rund 360 Quadratmetern für Schulungsräume sowie Flächen für Aufenthalts- und Sozialräume, ausgestattet mit Technik auf höchstem Niveau, schafft für mehr als 120 Auszubildende optimale Arbeits- und Lernumgebungen.
"Das Prolin ist in jeder Hinsicht eine Investition in die Zukunft", sagt Friedrich Gräßel, Vorsitzender der regionalen REHAU Geschäftsleitung. "Zum einen schaffen wir mit dem Gebäude die besten Voraussetzungen, um unseren Bedarf an kommenden Generationen gut ausgebildeter Fachkräfte zu sichern. Und zum anderen", so Gräßel weiter, "leistet der Umbau selbst einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftssicherung." Genauer sind es die vielen firmeneigenen Systemlösungen wie Flächenheizungen, Betonkerntemperierung oder energetisch wertvolle Fensterprofile, die intelligent verbaut, unter anderem zur Nutzung regenerativer Energien und zum sinnvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen beitragen.
Mit der dafür notwendigen Komplettsanierung der "Alten Buntweberei" bleibt das Familienunternehmen zudem seinem Anliegen treu, alte, architektonische Werte am Stammsitz Rehau zu erhalten und mit ihnen Neues zu gestalten. Bereits Anfang der Neunziger Jahre ließ REHAU die ehemalige ortsansässige Porzellanfabrik Zeh-Scherzer für eigene Zwecke umbauen. Der Charakter des Gebäudes und dessen einmalige Geschichte sollten für die Nachwelt erhalten bleiben; für die Mitarbeiter wollte man zugleich eine moderne, an deren Bedürfnisse angepasste Arbeitswelt schaffen. Mehrfache Auszeichnungen durch renommierte Institutionen unterstreichen den Erfolg dieser Bemühungen, die sich nun auf optimale Ausbildungsbedingungen für den eigenen Nachwuchs konzentrieren.
"Wir haben in den letzten Jahren auf Basis unserer Bedarfsanalysen nicht nur die Ausbildungszahlen erhöht, sondern immer auch die dafür benötigten räumlichen und personellen Kapazitäten angepasst", bekräftigt Malte Klindt, Personalleiter und Mitglied der regionalen Geschäftsleitung. REHAU werde den Ausbildungsbereich weiterhin ausbauen und somit in eine solide Zukunft investieren.
Seit sechs Jahrzehnten bildet Polymerspezialist REHAU weltweit junge Menschen aus; in Deutschland sind es aktuell rund 570 in 18 verschiedenen Berufen.
Mit dem "Prolin" setzt die weltweit tätige Unternehmensgruppe an ihrem Stammsitz deutliche Zeichen für junge Leute, ihre Perspektiven und die Region. Der Umbau der "Alten Buntweberei" zum hochmodernen Ausbildungszentrum mit ca. 600 Quadratmetern Ausbildungsfläche, rund 360 Quadratmetern für Schulungsräume sowie Flächen für Aufenthalts- und Sozialräume, ausgestattet mit Technik auf höchstem Niveau, schafft für mehr als 120 Auszubildende optimale Arbeits- und Lernumgebungen.
"Das Prolin ist in jeder Hinsicht eine Investition in die Zukunft", sagt Friedrich Gräßel, Vorsitzender der regionalen REHAU Geschäftsleitung. "Zum einen schaffen wir mit dem Gebäude die besten Voraussetzungen, um unseren Bedarf an kommenden Generationen gut ausgebildeter Fachkräfte zu sichern. Und zum anderen", so Gräßel weiter, "leistet der Umbau selbst einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftssicherung." Genauer sind es die vielen firmeneigenen Systemlösungen wie Flächenheizungen, Betonkerntemperierung oder energetisch wertvolle Fensterprofile, die intelligent verbaut, unter anderem zur Nutzung regenerativer Energien und zum sinnvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen beitragen.
Mit der dafür notwendigen Komplettsanierung der "Alten Buntweberei" bleibt das Familienunternehmen zudem seinem Anliegen treu, alte, architektonische Werte am Stammsitz Rehau zu erhalten und mit ihnen Neues zu gestalten. Bereits Anfang der Neunziger Jahre ließ REHAU die ehemalige ortsansässige Porzellanfabrik Zeh-Scherzer für eigene Zwecke umbauen. Der Charakter des Gebäudes und dessen einmalige Geschichte sollten für die Nachwelt erhalten bleiben; für die Mitarbeiter wollte man zugleich eine moderne, an deren Bedürfnisse angepasste Arbeitswelt schaffen. Mehrfache Auszeichnungen durch renommierte Institutionen unterstreichen den Erfolg dieser Bemühungen, die sich nun auf optimale Ausbildungsbedingungen für den eigenen Nachwuchs konzentrieren.
"Wir haben in den letzten Jahren auf Basis unserer Bedarfsanalysen nicht nur die Ausbildungszahlen erhöht, sondern immer auch die dafür benötigten räumlichen und personellen Kapazitäten angepasst", bekräftigt Malte Klindt, Personalleiter und Mitglied der regionalen Geschäftsleitung. REHAU werde den Ausbildungsbereich weiterhin ausbauen und somit in eine solide Zukunft investieren.
Seit sechs Jahrzehnten bildet Polymerspezialist REHAU weltweit junge Menschen aus; in Deutschland sind es aktuell rund 570 in 18 verschiedenen Berufen.
