Der Klimawandel spart den Naturpark Steinhuder Meer nicht aus. Die Auswirkungen der steigenden Jahresmitteltemperaturen sind in den vergangenen Jahren nicht nur durch den Wasserstand im Meer deutlich sichtbar geworden. Klar ist auch: Der Klimawandel ist ein globales Problem, aber gehandelt werden muss vor Ort. „Klima: Wandel, Anpassung, Chancen“ ist das beherrschende Thema auf der 13. Steinhuder Meer Konferenz, am Freitag, 24. November 2023, ab 9.30 bis 16 Uhr, im Schloss Landestrost, Schlossstraße 1, in Neustadt am Rübenberge.
+ + + Vertreter*innen der Medien sind herzlich zur Teilnahme eingeladen, die gesamte Konferenz ist presseöffentlich. Es besteht außerdem die Möglichkeit, ab 13.30 Uhr mit Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen der Region Hannover, Frauke Patzke, Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, sowie mit den Bürgermeistern Carsten Piellusch aus Wunstorf und Dominic Herbst aus Neustadt ins Gespräch zu kommen. Um 14 Uhr – zur Vertragsunterzeichnung des Kodex Steinhuder Meer – gibt es die Möglichkeit, für ein gemeinsames Pressefoto. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@region-hannover.de. + + +
Zum Programm:
Die Teilnehmer*innen des fachlichen Teils der Zusammenkunft werden um 9.30 Uhr im Großen Saal des Schlosses von Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen der Region Hannove, begrüßt: „Die zentralen Fragestellungen, auf die wir gemeinsam Antwort finden wollen, werden sein: Welche klimatischen Veränderungen kommen auf die Region zu? Welche aktuellen Projekte, Strategien und Ideen zu den Aspekten Klimafolgenanpassung und Klimaschutz gibt es bereits? Wie könnten an die lokalen Verhältnisse angepasste Reaktionen aussehen? Vorstellen wollen wir auch Aktivitäten für den Klimaschutz wie die Wiedervernässung unserer Hochmoore. Die laufende Renaturierung wirkt nicht nur gegen die Ursachen des Klimawandels, sondern auch gegen die Folgen.“
Einführende Impulsvorträge (ab 10 Uhr) geben einen Überblick zu Klimaschutz-Aktivitäten, Klimaanalyse, Hitzeaktionsplanung, Bedeutung der Moore sowie Smarte Lösungen für den Naturpark. Bei einer Interviewrunde auf der Saalbühne stellen sich Ansprechpartnerinnen auf der Fläche vor, u.a. Sabine Schröder (Energieagentur Schaumburg), Franziska Materne (Klimaschutzagentur Mittelweser) und die Klimaschutzmanagerin Wendy Pfeil (Stadt Neustadt).
Doreen Juffa, Geschäftsführerin des Naturparks Steinhuder Meer: „Naturparke sind Modellregionen, die mit ihrer Arbeit in den vier Handlungsfeldern Schutz, Erholung, Bildung und Entwicklung zum Klimaschutz und zur Anpassung an Folgen des Klimawandels beitragen. Wir wollen mit der Veranstaltung den Austausch fördern und über bereits vorhandene Aktivitäten informieren.“
Welche Auswirkungen auf den Tourismus am Meer die Veränderung der Klimaparameter hat, beleuchtet als Referent Robert Wenzel, Leiter Nachhaltigkeit und Marktforschung der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. Doreen Juffa stellt das Projekt „Katzensprung 2.0 – aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus“ vor. Einen Ausblick auf den Bearbeitungsstand des Seeentwicklungsplans und die Entschlammung geben Sonja Papenfuß, Leiterin des Fachbereichs Umwelt der Region Hannover und Dezernent Dr. Conrad Ludewig vom Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser.
Öffentlicher Teil der Steinhuder Meer Konferenz ab 14 Uhr
Nach der Mittagspause beginnt um 14 Uhr der zweite Teil der Veranstaltung mit den gegenwärtigen und zukünftigen Arbeitsschwerpunkten des Naturparks Steinhuder Meer (Sonja Papenfuß und Doreen Juffa). Vorab, um 14.10 Uhr, bittet Regionsdezernent Jens Palandt die Vertreter*innen von Kommunen, Vereinen, Tourismus und Institutionen rund um das Steinhuder Meer zur feierlichen Unterzeichnung des Kodex Steinhuder Meer: „Diese Grundsatzerklärung ist die Basis für das zukünftige Miteinander im Naturpark: ein Bekenntnis zu unseren gemeinsamen Werten und Zielen.“
Infos zur Teilnahme
Die gesamte Veranstaltung wird ab 9.30 Uhr live auf YouTube übertragen. Der Stream ist unter www.youtube.com/watch?v=6rxkxnGMSX8 abrufbar. Nähere Informationen zur Konferenz gibt es unter www.naturpark-steinhuder-meer.de.
Die Fachkonferenz wird von der Region Hannover veranstaltet, die – zusammen mit den Partnerlandkreisen Nienburg/Weser und Schaumburg –, Trägerin des Naturparks Steinhuder Meer ist.
+ + + Vertreter*innen der Medien sind herzlich zur Teilnahme eingeladen, die gesamte Konferenz ist presseöffentlich. Es besteht außerdem die Möglichkeit, ab 13.30 Uhr mit Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen der Region Hannover, Frauke Patzke, Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, sowie mit den Bürgermeistern Carsten Piellusch aus Wunstorf und Dominic Herbst aus Neustadt ins Gespräch zu kommen. Um 14 Uhr – zur Vertragsunterzeichnung des Kodex Steinhuder Meer – gibt es die Möglichkeit, für ein gemeinsames Pressefoto. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@region-hannover.de. + + +
Zum Programm:
Die Teilnehmer*innen des fachlichen Teils der Zusammenkunft werden um 9.30 Uhr im Großen Saal des Schlosses von Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klima, Planung und Bauen der Region Hannove, begrüßt: „Die zentralen Fragestellungen, auf die wir gemeinsam Antwort finden wollen, werden sein: Welche klimatischen Veränderungen kommen auf die Region zu? Welche aktuellen Projekte, Strategien und Ideen zu den Aspekten Klimafolgenanpassung und Klimaschutz gibt es bereits? Wie könnten an die lokalen Verhältnisse angepasste Reaktionen aussehen? Vorstellen wollen wir auch Aktivitäten für den Klimaschutz wie die Wiedervernässung unserer Hochmoore. Die laufende Renaturierung wirkt nicht nur gegen die Ursachen des Klimawandels, sondern auch gegen die Folgen.“
Einführende Impulsvorträge (ab 10 Uhr) geben einen Überblick zu Klimaschutz-Aktivitäten, Klimaanalyse, Hitzeaktionsplanung, Bedeutung der Moore sowie Smarte Lösungen für den Naturpark. Bei einer Interviewrunde auf der Saalbühne stellen sich Ansprechpartnerinnen auf der Fläche vor, u.a. Sabine Schröder (Energieagentur Schaumburg), Franziska Materne (Klimaschutzagentur Mittelweser) und die Klimaschutzmanagerin Wendy Pfeil (Stadt Neustadt).
Doreen Juffa, Geschäftsführerin des Naturparks Steinhuder Meer: „Naturparke sind Modellregionen, die mit ihrer Arbeit in den vier Handlungsfeldern Schutz, Erholung, Bildung und Entwicklung zum Klimaschutz und zur Anpassung an Folgen des Klimawandels beitragen. Wir wollen mit der Veranstaltung den Austausch fördern und über bereits vorhandene Aktivitäten informieren.“
Welche Auswirkungen auf den Tourismus am Meer die Veränderung der Klimaparameter hat, beleuchtet als Referent Robert Wenzel, Leiter Nachhaltigkeit und Marktforschung der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. Doreen Juffa stellt das Projekt „Katzensprung 2.0 – aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus“ vor. Einen Ausblick auf den Bearbeitungsstand des Seeentwicklungsplans und die Entschlammung geben Sonja Papenfuß, Leiterin des Fachbereichs Umwelt der Region Hannover und Dezernent Dr. Conrad Ludewig vom Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser.
Öffentlicher Teil der Steinhuder Meer Konferenz ab 14 Uhr
Nach der Mittagspause beginnt um 14 Uhr der zweite Teil der Veranstaltung mit den gegenwärtigen und zukünftigen Arbeitsschwerpunkten des Naturparks Steinhuder Meer (Sonja Papenfuß und Doreen Juffa). Vorab, um 14.10 Uhr, bittet Regionsdezernent Jens Palandt die Vertreter*innen von Kommunen, Vereinen, Tourismus und Institutionen rund um das Steinhuder Meer zur feierlichen Unterzeichnung des Kodex Steinhuder Meer: „Diese Grundsatzerklärung ist die Basis für das zukünftige Miteinander im Naturpark: ein Bekenntnis zu unseren gemeinsamen Werten und Zielen.“
Infos zur Teilnahme
Die gesamte Veranstaltung wird ab 9.30 Uhr live auf YouTube übertragen. Der Stream ist unter www.youtube.com/watch?v=6rxkxnGMSX8 abrufbar. Nähere Informationen zur Konferenz gibt es unter www.naturpark-steinhuder-meer.de.
Die Fachkonferenz wird von der Region Hannover veranstaltet, die – zusammen mit den Partnerlandkreisen Nienburg/Weser und Schaumburg –, Trägerin des Naturparks Steinhuder Meer ist.
