Ökonomen versuchen schon lange Konjunkturindikatoren zu entwickeln, die verlässlich die zukünftigen Börsenbewegungen abbilden können. Neben dem bekannten ifo-Geschäftsklimaindex (seit einiger Zeit werden zusätzlich Befragungen zum Weltwirtschaftsklima durchführt) und den ZEW-Konjunkturerwartungen, ist auch der amerikanische ISM-Einkaufsmanager-Index Teil einer Strategie, Frühindikatoren für Börsenbewegungen zu bekommen. Dazu kommen meist noch Indikatoren anderer Länder sowie die Zahl der Baugenehmigungen, die Auftragseingänge in der Industrie und das aktuelle Kreditvolumen. Doch trotz der hohen Verfügbarkeit von Daten, die die moderne EDV und das Internet bieten, sind die Ergebnisse solcher Analysen nicht ohne Probleme. Georg Rankers, seit Jahren bundesweit unter den Top Zehn der unabhängigen Vermögensverwalter, weist auf die Schwierigkeiten hin: “Für Anleger ist weniger der Wirtschaftsverlauf als die Kursentwicklung der Märkte interessant. Da die Börsen die Konjunkturzyklen meist vorwegnehmen, bieten ‘Indikatoren’ aus Sicht des Börsianers meist keine rechtzeitigen Timing-Informationen”.
Hier kommt die von Rankers präferierte Charttechnik ins Spiel, die eine Form der Aktienanalyse darstellt, bei der durch die Beurteilung von Charts kurz- und mittelfristige Kursprognosen gestellt werden. Georg Rankers, seit über 20 Jahren in der Branche und 2009 von der Fachzeitschrift “Euro” als Finanzberater des Jahres ausgezeichnet, sieht hier die beste Möglichkeit für seine Kunden das richtige Timing für den Börsenein- und ausstieg im Markt zu finden. Die Charttechnik ist eindeutig erfolgreicher Marktbewegungen und deren Auswirkungen auf die Kurse zu beurteilen als andere Methoden. “Die Kunst ist jedoch diese Daten richtig zu interpretieren, dass erfordert eine Menge Erfahrung. Hundert Prozent Wahrscheinlichkeiten gibt es eben nicht, ebenso wenig Modelle oder Verfahren die immer richtig liegen.”, so stellt Rankers einschränkend klar. Selbst der durchaus interessante “Early Bird”-Indikator der Commerzbank zeigte deutliche Schwächen nach der Lehman-Pleite und verpasste den darauf folgenden dramatischen Einbruch. Und so geben alle Frühindikatoren zwar den ungefähren Konjunkturverlauf korrekt wieder – für das konkrete Timing und eine fundierte Analyse empfiehlt Rankers Finanzstrategien jedoch in jedem Fall zusätzliche Hilfsmittel (wie eben die Charttechnik) hinzu zu ziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.rankers-cie.de