Auf der Insel ist es bereits beschlossene Sache, auch in Deutschland steht nach Insider-Quellen die Schließung des eBay-Express-Portals kurz bevor. Was erst im Jahr 2006 mit großem Getöse eingeweiht wurde, entwickelte sich nicht wunschgemäß. Vor allem kleine Händler sind enttäuscht von dem Festpreis-Portal des virtuellen Auktionshauses. Umso erstaunlicher die Entwicklung in Deutschland, wo eine sehr bewährte, aber mit der Zeit weniger nachgefragte Handelsform eine digitale Renaissance erlebt. Die Kleinanzeige im Internet beginnt zu boomen, auch kleine Händler springen auf den Zug auf und nutzen das vertraute Instrument wieder.
"Auch eBay versucht weiterhin, in diesem Bereich mit der Tochter Kijiji etwas zu erreichen - vielleicht nicht ganz mit dem gewünschten Erfolg", so Patrick Günter, Geschäftsführer von Quoka.de, dem Kleinanzeigen-Aufsteiger des Jahres 2007. Tatsächlich belegen die Zahlen des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Nielsen den Vorsprung in Punkto Wachstum von Quoka.de vor der eBay-Kleinanzeigentochter Kijiji.
Der Zustrom ist verständlich: Quoka bietet einen ähnlichen Komfort wie die bekannten Handels- und Auktionsportale, erzeugt aber keinerlei Kosten. "Anzeigen können bei uns komfortabel und einfach eingegeben werden, außerdem ist es sowohl für Käufer wie auch für den Verkäufer kostenfrei", erläutert Patrick Günter von Quoka.de das alternative Angebot. Keine Provisionen vermiesen die Freude an einem guten Verkauf, nicht einmal Einstellgebühren für Händler belasten das Konto - eine Online-Anzeige ist für Gewerbetreibende bei Quoka.de kostenfrei. Hinter Quoka steht die Erfahrung der ältesten deutschen Kleinanzeigenblätter wie SperrMüll oder Kurz&fündig und davon profitieren alle Nutzer des Marktplatzes www.quoka.de.
"Auch eBay versucht weiterhin, in diesem Bereich mit der Tochter Kijiji etwas zu erreichen - vielleicht nicht ganz mit dem gewünschten Erfolg", so Patrick Günter, Geschäftsführer von Quoka.de, dem Kleinanzeigen-Aufsteiger des Jahres 2007. Tatsächlich belegen die Zahlen des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Nielsen den Vorsprung in Punkto Wachstum von Quoka.de vor der eBay-Kleinanzeigentochter Kijiji.
Der Zustrom ist verständlich: Quoka bietet einen ähnlichen Komfort wie die bekannten Handels- und Auktionsportale, erzeugt aber keinerlei Kosten. "Anzeigen können bei uns komfortabel und einfach eingegeben werden, außerdem ist es sowohl für Käufer wie auch für den Verkäufer kostenfrei", erläutert Patrick Günter von Quoka.de das alternative Angebot. Keine Provisionen vermiesen die Freude an einem guten Verkauf, nicht einmal Einstellgebühren für Händler belasten das Konto - eine Online-Anzeige ist für Gewerbetreibende bei Quoka.de kostenfrei. Hinter Quoka steht die Erfahrung der ältesten deutschen Kleinanzeigenblätter wie SperrMüll oder Kurz&fündig und davon profitieren alle Nutzer des Marktplatzes www.quoka.de.
