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cormeta zur CeBIT 2011 erstmals in ERP-Mittelstandshalle 5, Stand C17

SAP-Daten aufs Tablet bringen

(PresseBox) (Ettlingen, )
- SAP Business All-in-One-Lösungen FOODsprint, TRADEsprint und FASHIONsprint sowie Mobile SAP-Anwendungen und CRM im Fokus
- Neue MES-Software PAMS IDC (Prozess-Automations-Management-System) mit SQL-Schnittstelle zur Hardwareanbindung (Integration Device Connectivity)

SAP Channel Partner cormeta ag zieht in diesem Jahr mit dem eigenen Messestand von Halle 4 in die ERP-Halle 5. Vorstand Holger Behrens freut die neue Standortwahl: "Als SAP-Mittelstandspartner gehören wir eher in Halle 5 um unsere SAP-Branchenlösungen mittelständischen ERP-Interessenten zu präsentieren." Neben SAP mobil auf dem iPad und einer neuen PAMS-(Prozess-Automations-Management-System)-Lösung zur Hardwareintegration in der Prozessindustrie rückt der Mittelstandsexperte seine SAP-basierenden ERP-Branchenpakete in den Mittelpunkt des Messeauftritts: FOODsprint für die Nahrungsmittelindustrie, TRADEsprint für den technischen (Groß-)Handel und FASHIONsprint für die Textilwirtschaft. Am dritten Messetag (Donnerstag 3. März) findet schon traditionell der cormeta-Kundentag auf der CeBIT statt. Viele Anwender verbinden ihren Messebesuch mit einem Erfahrungsaustausch auf diesem Event.

Reports am Tablet-PC
Dass die Tablet-PCs aus dem Geschäftsalltag schon bald nicht mehr wegzudenken sind, daran zweifelt kaum noch jemand. Vertraten Mitte 2010 namhafte Analysten noch die Meinung, die Geräte seien nicht Business-tauglich, hat sich diese Einschätzung inzwischen grundlegend geändert . Inzwischen prognostizieren die Marktauguren schon in wenigen Jahren einen Marktanteil von bis zu 15 Prozent - auch im Geschäftsleben. Der mobile Zugriff über Apps auf ERP-Daten ist wohl bald aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zwitter-Systeme wie Notebook-Tablets werden die Businessnutzung noch attraktiver machen: quasi doppelt mobil als Notebook unter dem gewohnten Windows-Betriebssystem und mit herausgenommenen Display als Tablet-PC.

"Als Hersteller von branchenspezifischer Unternehmenssoftware laufen wir zwar nicht jedem IT-Hype sofort hinterher", sagt cormeta-Vorstand Holger Behrens, "dort aber, wo sich neue Technologien für den Businessalltag praktikabel, sicher und effizient nutzen lassen, werden wir diese unseren Anwendern verfügbar machen." Ob mobile CRM-Anbindung an Tradesprint zur Unterstützung des Außendienstes im technischen Handel oder Auswertungen aus SAP BusinessObjects Edge BI auf mobilen Endgeräten, das Know-how der SAP-Mittelstandsspezialisten ist weitreichend. "Denkbar ist beispielsweise, dass sich der Produktionsleiter eines Nahrungsmittelbetriebes künftig seinen Fertigungsreport oder der Vertriebsleiter eines Textilherstellers Ad-hoc-Abfragen und -Analysen flexibel am Tablet-PC ansieht", nennt Holger Behrens mögliche Einsatzfelder.

SAP-Branchensoftware für Nahrungsmittelhersteller, technischen Handel und Textilwirtschaft
Auch bei den Branchenlösungen FOODsprint, TRADEsprint und FASHIONsprint die cormeta auf der CeBIT fokussiert, sind Apps ein Thema. Eine mögliche Anwendung sehen die SAP-Experten zum Beispiel in der Überwachung der gesamten Lieferkette bis an den POS (Point of Sale) in der Textilwirtschaft oder zur Chargenüberwachung in der Lebensmittelindustrie. "Natürlich greifen wir dabei auf bereits vorhandene SAP-Apps wie den SAP BusinessObjects Explorer zurück, um etwa Auswertungen und Charts aus unseren Branchenpaketen für SAP BusinessObjects Edge BI auf dem Tablet-PC anzuzeigen.
Besonders in der Textilwirtschaft kommt es auf effiziente Prozesse wie die Saison-, Kollektions- und Themensteuerung, Intercompany-Abwicklung und Farbpartien-Management an. Die betriebswirtschaftliche ERP-Software FASHIONsprint unterstützt Textilhersteller in allen Belangen. Branchentypische Kalkulationsmodelle etwa für Import-/Exportware oder Kollektionsverkäufe und die Anbindung ausländischer Produktionsstätten sind durchgängig integriert. Aber auch der wichtige Multi-Channel-Vertrieb, beispielsweise die Flächenbewirtschaftung, wie auch Internet- und Mobile-Sales sind damit abgedeckt. Zur effektiven Unterstützung des Mobile-Sales in der Textilwirtschaft könnten auch hier geeignete Apps neue Möglichkeiten eröffnen. Der Außendienst präsentiert beispielsweise dem Textileinzelhändler die aktuelle Kollektion direkt am Tablet-PC und löst eventuell über ein App im SAP-System gleich eine Bestellung aus.

Ob jedoch ein komplettes Vertriebscockpit aus TRADEsprint, wie es im technischen Handel zum Einsatz kommt, einschließlich Ein- und Auslagerung, Bar-/Thekenverkauf, Werkstattauftrag sowie Lager- und Filialbestandsübersicht mit Umlagerung auf dem iPad verfügbar sein wird, ist zumindest in der großen Funktionsbreite noch in der Diskussion. "Unser Bestreben kann es nicht sein, sämtliche Funktionen in aller Breite über Apps verfügbar zu machen, sondern die Tablet-PCs zu nutzen, um Daten aus dem Backend überall schnell verfügbar zu haben, zum Beispiel zur Anzeige von Lagerbeständen und Lieferterminen", erläutert der cormeta-Vorstand die künftige Strategie. "Einsatzmöglichkeiten gibt es sicherlich sehr viele, wir werden diese prüfen und bei Bedarf auch Lösungen dafür entwickeln."

CRM für SAP-Brachenlösungen von cormeta
Mobile Anwendungen sind besonders im Außendienst heute nicht mehr wegzudenken. Kaum ein Vertriebsmitarbeiter geht noch ohne Notebook zu einem Außentermin. Gerade der Außendienst ist auf schnelle Informationen zu Kunden, Aufträgen und Projekten angewiesen. Ob diese weiterhin auf dem Laptop oder künftig auf dem iPad angezeigt bekommt, ist vorerst nebensächlich. Wichtige Voraussetzung dafür ist zunächst, dass er eine CRM-Software im Hintergrund hat, die ihm die benötigten Informationen aus SAP bereitstellt. Die cormeta-Berater haben CRM-Projekte vor allem bei Energieversorgern erfolgreich umgesetzt, bspw. eine CRM-Lösung auf Basis von SAP CRM, die ohne Client-Installation über Webbrowser bedienbar ist. Die CeBIT nutzt der SAP Channel Partner, um seine vorkonfigurierten CRM-Lösungen auf Basis von SAP CRM Interessenten zu präsentieren

Neues PAMS IDC zur Hardware-Integration
cormeta-Partner ott+partner aus Hemmingen nutzt die CeBIT, um die neue Lösung PAMS IDC (Integration Device Connectivity) erstmals der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. PAMS ist ein validiertes Manufacturing Execution System (MES) für die Prozessindustrie (Pharma, Chemie, Farben und Lacke, Kosmetik und Biotechnologie). "Anwender in der Prozessindustrie benötigen jetzt kein zusätzliches Produktionssystem mehr, um ihre Hardwareperipherie ans ERP anzukoppeln - mit PAMS IDC ist das sehr einfach möglich", sagt Stellan Ott, Geschäftsleitung Operations bei ott+partner. Für ERP-Systeme wie PHARMAsprint von cormeta stellt ott+partner die entsprechende Hardware-Schnittstelle basierend auf den Microsoft SQL-Server zur Verfügung. "Über die reine Hardware-Schnittstelle werden angebundene Peripheriegeräte direkt ins ERP-System geschleust," Der Vorteil dabei: PAMS IDC übergibt ausschließlich Hardwaredaten ans ERP, so dass der eigentliche Prozess in der ERP-Software abläuft. Über PAMS IDC lassen sich Waagen, Scanner, PDAs, mobile Wägesysteme, aber auch RFID oder Kesselanbindung über SPS-Steuerung nahtlos integriert anbinden.

((Infokasten))

Kurz-Interview Stellan Ott, Geschäftsführung Operations bei der Wolfram Ott & Partner GmbH

Die Wolfram Ott & Partner GmbH, kurz ott+partner, erlangte in der Fachwelt Bekanntheit, als sie 2006 gemeinsam mit der cormeta ag eine FDA-konforme und validierte Herstellerdokumentation im Electronic Batch Recording bei Pascoe pharmazeutische Präparate realisierte. Mit der SAP-Branchensoftware PHARMAsprint und der MES-Software PAMS dokumentierte Pascoe als erster Pharmaproduzent weltweit konsequent alle Produktionsschritte elektronisch und vereinfachte so die lückenlose Chargenrückverfolgung. Die MES-Lösung erfüllt die relevanten branchenspezifischen nationalen und internationalen Anforderungen, wie z.B. GMP, GAMP oder FDA. Mit PAMS IDC präsentiert der Prozessindustriespezialist jetzt eine neue Lösung zur direkten Hardwareanbindung an ERP-Systeme.

Herr Ott, worin sehen Sie die Vorteile von PAMS IDC gegenüber Ihres bisherigen MES-Systems PAMS?

Ott: Im Wesentlichen besteht der Vorteil in der direkten Anbindung von Peripheriegeräten wie Waagen, Scanner oder Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) ans ERP. Eine SQL-Schnittstelle übergibt die Hardwaredaten wie Wägedaten, Abfüllmengen usw. direkt ans ERP. Dadurch entfällt die Installation von zusätzlicher Software auf den eingesetzten Geräten, denn die Prozessdaten werden nach der Übergabe im ERP verarbeitet.

Gibt es Standardmasken dafür?

Ott: Die wird es nur zu Demozwecken auf der Messe oder bei Kundenpräsentationen geben, denn es ist letztlich eine SQL-Schnittelle mit SQL-Datenbanksteuerung im Hintergrund. An sich ist PAMS IDC ein oberflächenloses Programm - der Anwender kann seine Masken dazu im ERP-Sytem individuell auf seinen Bedarf hin erstellen.

Ist dies nicht eher ein Thema für die Achema oder die FoodPharmaTech und weniger für die CeBIT?

Ott: Nein, keineswegs. Im letzten Jahr waren wir auf den Fachmessen European Coatings und Achema - die CeBIT ist für uns jedoch mit Abstand die Messe mit den meisten Besuchern. Die CeBIT zeigt sich als zunehmend wichtigere Messe für uns, nach einem Jahr aussetzen, ist sie jetzt wieder jedes Jahr eingeplant. Früher haben wir mit unserer MES-Software PAMS und der reinen Waagenanbindung vorrangig den Produktionsleiter angesprochen, jetzt geht es um Schnittstellen, um Integration in ERP-Landschaften: da ist der IT-Leiter unser erster Ansprechpartner.

Und was bringen Sie noch nach Hannover mit?

Ott: Viel Technologie, um es kurz zu sagen. Wir demonstrieren am Messestand der cormeta ag beispielsweise, wie sich eine Industriewaage mittels Smartphone z.B. HTC von Microsoft oder Tablet-PC bedienen lässt. Mit den mobilen Endgeräten kann die Waage gesteuert, auf Null gestellt und tariert werden. Mit dem entsprechenden App scannt das Smartphone auch.

Zum Schluss noch eine Frage zu Ihrer Partnerschaft mit cormeta: Wie wichtig ist diese für Sie?

Ott: So wichtig, dass wir uns als Partner auf dem cormeta-Messestand präsentieren. cormeta ist für uns ein Highend-Partner, wir haben im SAP-Umfeld gemeinsame Kunden, die sowohl PHARMAsprint als auch unser PAMS nutzen. Diese langjährige Partnerschaft hat sich bis heute bewährt.

Herr Ott, vielen Dank für das Gespräch

Bild1: Stellan Ott, Geschäftsführung Operations bei ott+partner
Präsentiert zur CeBIT am cormeta-Stand erstmals die brandneue Lösung PAMS IDC (Integration Device Connectivity) der Fachöffentlichkeit: Stellan Ott, Gesxchäftsführung Operations des Prozessindustriespezialisten ott+partner aus Hemmingen. "Hardwaredaten von mobilen Waagen, Scannern, SPSn, RFiD usw. werden direkt ans ERP übergeben, der eigentliche Prozess läuft dann in der ERP-Software ab."
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Bild2: Holger Behrens, Vorstand der cormeta ag
BU: Holger Behrens, Vorstand der cormeta ag: "Tablet-PCs mit ihren lesefreundlichen Displays könnten die recht kleinen PDAs aus dem Geschäftsalltag verdrängen, denn schon jetzt stehen immer mehr Business-Apps zur Verfügung."
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Bild3/4:
BU: Kennzahlen aus SAP-Branchenlösungen TRADEsprint, FOODsprint und FASHIONsprint mittels SAP BusinessObjects Explorer for iPad überall adhoc abrufbar: So könnten Reports und Charts je nach Anforderung des Außendienstmitarbeiters im technischen Handel, Nahrungsmittelindustrie und Textilwirtschaft am iPad aussehen.
Bilderdownloads:
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cormeta auf der CeBIT 2011 in Hannover vom 1. bis 5. März in Halle 5, Stand C17

Hintergrund
Als SAP Channel Partner bietet die cormeta ag eigen entwickelte und in der Praxis erprobte SAP Business All-in-One-Lösungen für den technischen (Groß-)Handel, Kfz-Teile- und Reifenhandel (TRADEsprint), die Nahrungsmittelindustrie (FOODsprint), die pharmazeutische Industrie (PHARMAsprint), die Kosmetikindustrie/-handel (BEAUTYsprint), die Textilwirtschaft (FASHIONsprint) sowie die Versorgungswirtschaft (VUsprint, Services & Tools) an. Die cormeta ag - DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert - ist mit ihren integrierten Lösungen, innovativen Produkten und umfangreichen Serviceangeboten seit mehr als 15 Jahren auf mittelständische Kunden spezialisiert.
Daneben stehen für SAP-/ERP-Anwender die Add-Ons CGsprint, KVsprint, ABSsprint, CREFOsprint und TRIMAHNsprint für ein integriertes Debitoren-/ Kreditorenmanagement zur Verfügung. Die Module unterstützen die Qualifizierung von Debitoren über Wirtschaftsauskunfteien, das Management von Kreditversicherungen, die Verwaltung verkaufter Forderungen, die Abwicklung von Inkassoverfahren sowie das gerichtliche Mahnverfahren.
Die cormeta ag beschäftigt am Hauptsitz in Ettlingen und in den Niederlassungen Berlin und Hamburg 103 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 09/10 (Ende 30.04.2010) konnte die cormeta einen Umsatz von 16,3 Millionen Euro erzielen. www.cormeta.de

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