Safend Data Protection bietet einen wirkungsvollen Schutz vor Datenpannen an Endpoints, also an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter im Unternehmen. Über Safend definieren IT-Security-Beauftragte eine Liste von mobilen Endgeräten, Schnittstellen und drahtlosen Verbindungen, die von Mitarbeitern benötigt und damit genutzt werden dürfen. Alles was nicht explizit in der Whitelist freigegeben wurde, kann automatisch nicht benutzt werden. Zusätzlich kann mit Safend wirkungsvoll verhindert werden, dass riskante Dateitypen auf mobile Endgeräte oder über drahtlose Verbindungen kopiert werden.
Safend integriert sich nahtlos in das Active Directory oder andere Managementlösungen. Regeln werden direkt in der Safend Konsole erstellt und als Gruppenrichtlinie verteilt. Versuchte Sicherheitsverstöße werden konsequent protokolliert. Optional kann eine File-based encryption für Festplatten z.B in Notebooks ergänzt werden.
Safend hat die Common Criteria Zertifizierung, die in Deutschland durch das BSI anerkannt wird. Zusätzlich ist die in Safend verwendete Verschlüsselungstechnik FIPS140-2 zertifiziert.
Safend wird auch auf der it-sa 2009 in Halle 5 Stand 116 präsentiert. Alle weiteren Informationen über Safend Data Protection finden Sie auf der Webpage des D/A/CH Distributors ProSoft auf www.prosoft.de/safend.