Die PROCESS INNOVATION AG organisiert am 13. November 2007 im Maritim Hotel in Stuttgart eine Veranstaltung zum Thema „Störungsmanagement im Netz – Einsatzmöglichkeiten technischer Managementsysteme“. Darüber hinaus stellt Herr Dieter Quadflieg, Referent Netztechnik vom VDN e.V., die Ergebnisse der VDN Verfügbarkeitsstatistik 2006 vor. Referieren wird u.a. auch Herr Michael Schöberl, Lei-ter Netzleitstelle und Dispatching von der Thüga Energienetze GmbH, der seine erfolgreiche Störungsmanagement-Anwendung aus Singen vorstellt. Eingeladen sind bundesweit alle Stromversorger, insbesondere Verantwortliche für die Bereiche Netzbetrieb, Netztechnik und Netzleitstelle.
Die Optimierung von Betriebsabläufen erfordert unmittelbar das professionelle Management bei Betriebsstörungen. Neben dem Einsatz geeigneter, leistungsfähiger Leittechnik kommt es auf die Verbesserung der Informations- und Kommunikationsprozesse im Störungsfall an. Dabei gilt es, in mehrere Richtungen zu agieren: Die Störungsinformation muss insbesondere bei Großstörungen in kürzester Zeit für die Kommunikation mit dem Kunden bereitstehen, nachvollziehbar dokumentiert und in eindeutiger Weise schnell und sicher an die Einsatzkräfte weitergeleitet werden. Dabei sind folgende Fragestellungen relevant: Wie hoch ist der Automatisierungsgrad des Entstörungsprozesses? Wie kann eine Verknüpfung zwischen Kunden-Information und Status der Störung erfolgen? Wie aufwendig ist die Dokumentation der Störung (insbesondere wer betroffen war)?
Die Veranstaltung will als Informations- und Diskussions-Forum dazu beitragen, Möglichkeiten, Lösungsansätze, Nutzen und Optimierungspotenziale von Managementsystemen im Entstörbereich aufzuzeigen. Darüber hinaus erhalten die Besucher exklusive Informationen zu den Ergebnissen aus der VDN Verfügbarkeitsstatistik 2006.
Die Optimierung von Betriebsabläufen erfordert unmittelbar das professionelle Management bei Betriebsstörungen. Neben dem Einsatz geeigneter, leistungsfähiger Leittechnik kommt es auf die Verbesserung der Informations- und Kommunikationsprozesse im Störungsfall an. Dabei gilt es, in mehrere Richtungen zu agieren: Die Störungsinformation muss insbesondere bei Großstörungen in kürzester Zeit für die Kommunikation mit dem Kunden bereitstehen, nachvollziehbar dokumentiert und in eindeutiger Weise schnell und sicher an die Einsatzkräfte weitergeleitet werden. Dabei sind folgende Fragestellungen relevant: Wie hoch ist der Automatisierungsgrad des Entstörungsprozesses? Wie kann eine Verknüpfung zwischen Kunden-Information und Status der Störung erfolgen? Wie aufwendig ist die Dokumentation der Störung (insbesondere wer betroffen war)?
Die Veranstaltung will als Informations- und Diskussions-Forum dazu beitragen, Möglichkeiten, Lösungsansätze, Nutzen und Optimierungspotenziale von Managementsystemen im Entstörbereich aufzuzeigen. Darüber hinaus erhalten die Besucher exklusive Informationen zu den Ergebnissen aus der VDN Verfügbarkeitsstatistik 2006.
