"Ausschlaggebend für die Entscheidung zur Einführung von proALPHA war einerseits der hohe Abdeckungsgrad des Systems bezogen auf unsere strategischen Ziele. Andererseits punktete die Lösung mit einer vollständigen Integration aller Funktionen inklusive Analyzer und DMS", begründet Dr. Stefan Esken die Wahl. "Außerdem sprach das ausgewogene Gleichgewicht zwischen Standardlösung und Individualentwicklung für die Software." 80 % aller Anforderungen sind im Standard abgebildet und 20 % können auf die unternehmensspezifischen Anforderungen angepasst werden. Neben der technologischen Komponente überzeugte proALPHA auch als Partner. Dr. Stefan Esken: "Das Team von proALPHA gewann durch Kompetenz und die Fähigkeit, sich schnell auf unsere Unternehmensspezifika einzustellen."
Das Märkische Werk wurde 1859 gegründet und ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer in der Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Komponenten und Zylinderkopfsystemen für große Verbrennungsmotoren, die in Schiffen, Lokomotiven, Kraftstationen und Öl-/Gasanlagen eingesetzt werden. MWH beliefert über 90 % der Großmotorenhersteller weltweit. Die erst 2007 hinzugekommene Tochtergesellschaft MW Racing ist auf die Herstellung von Ventilen für den Motorrennsport spezialisiert. Insgesamt sind 380 Mitarbeiter weltweit beschäftigt. Neben Deutschland und USA ist das Unternehmen in China, Japan, Singapur und Korea vertreten.