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TURNING DAYS West startet 2017 mit komplett neuem, innovativem Messekonzept “Zukunftsfabrik”

Was muss eine Messe für Hersteller von Präzisionsteilen bieten, damit der Messebesuch für den Besucher einen echten Nutzen stiftet?

(PresseBox) (Pforzheim, )
Diese Frage haben wir ausführlich mit verschiedenen Besuchen und Ausstellern der TURNING DAYS West 2015 diskutiert und gemeinsam einen innovativen Ansatz gefunden: In die Mitte der Messe wird ein großer, offener Themenpark “Zukunftsfabrik” platziert, auf dem diverse Aussteller den Besuchern Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0 und Prozessoptimierungen live zeigen und mit Ihnen diskutieren. Ein echtes Highlight für Messebesucher.

Bereits zweimal fand die regional ausgerichtete Fachmesse TURNING DAYS West für die Zerspanungstechnik in Dortmund statt. Jeweils knapp 100 Aussteller konnten rund 1.200 Besucher begrüßen, gelobt wurde zwar die hohe Qualität der Besucher, aber die Besucherströme entsprachen nicht den Erwartungen der Aussteller.

Nutzen der Messe steigern

Die Strategie anderer Fachmessen, die zur Steigerung der Attraktivität die Bandbreite der Themen ausweiten um so mehr Besucher anzusprechen, löst das Problem nicht wirklich. Entscheidend ist, den Mehrwert der Messe für die abgegrenzte Zielgruppe zu steigern. Nur wie? Auf die Gretchenfrage an diverse Unternehmer der Branche, “was müsste die Messe bieten, damit Sie Ihre Mitarbeiter auf die Messe schicken” kamen unverblümte Antworten: Bemängelt wurde insbesondere, dass die meisten Messen nicht zeigen, wie verschiedene Techniken ineinander greifen. Nicht verwunderlich, denn jeder Aussteller ist erst mal darauf bedacht, seine eigenen Produkte und Leistungen zu präsentieren. Besucher - speziell aus dem Fertigungsbereich - kommen jedoch mit konkreten Problemstellungen und Fragen aus der täglichen Arbeit auf die Messe und wollen ausstellerübergreifende Lösungsansätze mit ins Unternehmen tragen: “Für meine Mitarbeiter eine gute Gelegenheit, über den Tellerrand des Tagesgeschäftes hinauszublicken und mit neuen Impulsen für Prozessverbesserungen im Handgepäck wiederzukommen”, so bringt es Christian Rentrop, Geschäftsführer von Rentrop Präzisionselemente auf den Punkt.

Die Zukunft der Produktion von Präzisionsteilen


Stichwort “Digitale Vernetzung”. Was sich für den Teileproduzenten wie eine Vision anhört, ist in vielen größeren Betrieben zum Teil längst Wirklichkeit: In sogenannten “Smart Factories” kommunizieren intelligente Einheiten miteinander, die den Fertigungsprozess massiv optimieren und aus denen sich neue Dienstleistungen und Geschäftsfelder ergeben. Mit dem Ziel, die Massenfertigung immer stärker zu individualisieren und zu optimieren. Oder mögliche Probleme in der Fertigung vorhersehbarer zu machen, bevor diese auftreten. Vorteile, die aber auch neue Probleme mit sich bringen. Genau dieses Spannungsfeld zwischen neuen Technologien und damit einhergehenden Gefahren soll auf den TURNING DAYS West 2017 thematisiert werden, und zwar auf einem 700qm großen, offenen Themenpark “Zukunftsfabrik”, auf dem diverse Aussteller mit Besuchern über Vorträge, Workshops, Diskussionen und Live-Demos das Thema digitale Produktion umfangreich beleuchten. Ohne trennende Messestände, ohne Berührungsängste. Vergleichbar mit einem großen Marktplatz, auf dem nicht nur Handel, sondern Gespräche und Wissensaustausch stattfindet. Dabei wird es sicherlich nicht ausschließlich um Industrie 4.0 gehen.

Im Vordergrund stehen dabei diese Fragestellungen:
  • Welche Vorteile bringt die Integration von Sensoren und Vernetzung für einen Serienfertiger?
  • Wie können Fertigungsprozesse optimiert, automatisiert und gesteuert sowie auf dem PC simuliert werden, ohne dass ein Maschineneingriff notwendig wird?
  • Wie können Abhängigkeiten einzelner Fertigungsprozesse in ihrer logischen Folge überwacht und gelenkt werden?
  • Wo macht der Einsatz rund um Industrie 4.0 bei Maschinen, Spannmitteln, Werkzeugen, Messen, Kontrollieren, der Aufbewahrung, Automatisierung und Simulation am ehesten Sinn?
  • Welche Gefahren gibt es in Bezug auf die Datensicherheit?
  • Die 2 Gesichter der vierten industriellen Revolution: Produktivität versus Rationalisierung zu Lasten des Personals?
  • Produktivitätssteigerungen durch digitale Zwillinge
An dem offenen Themenpark “Zukunftsfabrik” können sich eine begrenzte Anzahl Aussteller beteiligen, die direkt oder indirekt etwas mit Prozessen rund um Industrie 4.0 zu tun haben. Der Vorteil für die an der Freifläche teilnehmenden Unternehmen ist, dass deren Messestände in direkter Nachbarschaft platziert werden.

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Die regionale Messe in Nordrhein-Westfalen

PKM Pforzheim Kongress- und Marketing GmbH

Im Jahre 2004 wurden die TURNING DAYS von der Pforzheim Kongress- und Marketing GmbH (PKM) im CongressCentrum Pforzheim erstmals als reine Tischmesse veranstaltet. Auf Anregung der Fachbesucher hin, folgte die zweite Auflage der Messe bereits im darauffolgenden Jahr am Standort Villingen-Schwenningen. In 2017 findet die TURNING DAYS Süd in Friedrichshafen statt. Die TURNING DAYS verzeichnen seither von Messe zu Messe prozentual deutlich zweistellige Zuwachsraten, sowohl hinsichtlich der Größe der belegten Ausstellungsfläche als auch der Besucherzahlen. Die Erweiterung der TURNING DAYS 2013 um eine zusätzliche Veranstaltung im Westen Deutschlands ist die logische Weiterentwicklung des Konzeptes einer Fachmesse direkt am Markt.

Zur TURNING DAYS-Fotogalerie: http://tinyurl.com/3s387be (Die Bilder können für Veröffentlichungen unter Angabe der Quelle "TURNING DAYS" verwendet werden).

Weitere Informationen: http://www.turning-days.de

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