Mit dem Projekt Genesis hat BEA Systems seine neue Initiative für eine dynamische Business-Application-Plattform vorgestellt. Genesis wird die Art und Weise, wie Unternehmen Innovationen auf Applikationsebene umsetzen, stark vereinfachen. Nicht nur die IT, sondern auch Endanwender können mit Genesis dynamische Geschäftsanwendungen zusammenstellen, verändern und im Produktionsbetrieb einsetzen.
Genesis führt service-orientierte Architekturen (SOA), Geschäftsprozessmanagement (BPM), Enterprise Social Computing und andere Technologien zusammen und gibt damit beiden - Benutzern und der IT - die Fähigkeit, dynamische Lösungen und Applikationen zu liefern. Mit diesen Anwendungen, die sich in bestehende IT-Umgebungen einfügen, werden Unternehmen wesentliche Wettbewerbsvorteile erzielen. Das Project Genesis entwickelt die Vision der BEA AquaLogic Produktfamilie konsequent weiter. Es bietet einen einfachen Ansatz für den Aufbau und die Modifizierung von dynamischen Geschäftsapplikationen.
„Unternehmen sollen sich sehr schnell an wechselnde Marktbedingungen anpassen können, jedoch erfordern unflexible Infrastrukturen und starre traditionelle Anwendungen bei deren Anpassung einen hohen Zeit- und Kostenaufwand oder sie erfüllen die Geschäftsanforderungen nicht hinreichend“, sagt Alfred Chuang, Chairman und CEO von BEA Systems. „Innovationen sind heute immer noch zu langsam und zu kostenintensiv. Als wir AquaLogic eingeführt haben, haben wir festgestellt, dass dynamische Geschäftsapplikationen diese Probleme lösen. SOA war der erste Schritt auf diesem Weg, Genesis ist der zweite. BEA hat die Kernkompetenzen, um die notwendigen Infrastrukturen für die Erstellung von dynamischen Geschäftsapplikationen bereitzustellen.“
Frühere Generationen von IT-Systemen wurden entwickelt, indem überwiegend Programmiercode verwendet wurde. Forrester schreibt in seinem Report The New IT Imperative: Design for People, Build for Change: „Geschäftsregeln und Prozesse wurden in Code gegossen, ob in Mainframes, Client/Server-Systemen oder Web-Sites. Aber Code ist schwer zu verändern und alle Änderungen erfordern üblicherweise eine Mindestlaufzeit von Monaten. Das ist nicht mehr schnell genug......Wir sehen jetzt ein wesentlich ganzheitlicheres, umsetzbares Szenario, das sich durch die Synthese neuer Trends und Technologien wie Web 2.0, SOA, Composite Applications und Geschäftsprozessmanagement entwickelt (Forrester Research: The New IT Imperative dated August 21, 2007).“
Genesis führt service-orientierte Architekturen (SOA), Geschäftsprozessmanagement (BPM), Enterprise Social Computing und andere Technologien zusammen und gibt damit beiden - Benutzern und der IT - die Fähigkeit, dynamische Lösungen und Applikationen zu liefern. Mit diesen Anwendungen, die sich in bestehende IT-Umgebungen einfügen, werden Unternehmen wesentliche Wettbewerbsvorteile erzielen. Das Project Genesis entwickelt die Vision der BEA AquaLogic Produktfamilie konsequent weiter. Es bietet einen einfachen Ansatz für den Aufbau und die Modifizierung von dynamischen Geschäftsapplikationen.
„Unternehmen sollen sich sehr schnell an wechselnde Marktbedingungen anpassen können, jedoch erfordern unflexible Infrastrukturen und starre traditionelle Anwendungen bei deren Anpassung einen hohen Zeit- und Kostenaufwand oder sie erfüllen die Geschäftsanforderungen nicht hinreichend“, sagt Alfred Chuang, Chairman und CEO von BEA Systems. „Innovationen sind heute immer noch zu langsam und zu kostenintensiv. Als wir AquaLogic eingeführt haben, haben wir festgestellt, dass dynamische Geschäftsapplikationen diese Probleme lösen. SOA war der erste Schritt auf diesem Weg, Genesis ist der zweite. BEA hat die Kernkompetenzen, um die notwendigen Infrastrukturen für die Erstellung von dynamischen Geschäftsapplikationen bereitzustellen.“
Frühere Generationen von IT-Systemen wurden entwickelt, indem überwiegend Programmiercode verwendet wurde. Forrester schreibt in seinem Report The New IT Imperative: Design for People, Build for Change: „Geschäftsregeln und Prozesse wurden in Code gegossen, ob in Mainframes, Client/Server-Systemen oder Web-Sites. Aber Code ist schwer zu verändern und alle Änderungen erfordern üblicherweise eine Mindestlaufzeit von Monaten. Das ist nicht mehr schnell genug......Wir sehen jetzt ein wesentlich ganzheitlicheres, umsetzbares Szenario, das sich durch die Synthese neuer Trends und Technologien wie Web 2.0, SOA, Composite Applications und Geschäftsprozessmanagement entwickelt (Forrester Research: The New IT Imperative dated August 21, 2007).“
