Dies kann für den Auftraggeber mit externen freelancern ein hohes Risiko darstellen, da die Personaldienstleister gegebenenfalls mit hohen Rückzahlungsforderungen zu rechnen haben.
Die Risiken im Detail
- Das Risiko besteht für den Auftraggeber darin, dass die Personaldienstleister aufgrund von hohen Nachzahlungsforderungen der Sozialversicherungen in Insolvenz gehen könnten.
- Dadurch könnten ihnen die Freelancer nicht mehr zur Verfügung stehen und somit die Projekt- und Unternehmensziele nicht mehr erreicht werden.
- Die Folgekosten durch den Projektstopp würden in einem derartigen Fall vom Auftraggeber (in der Regel Konzerne und große mittelständische Unternehmen) zu tragen sein und können schnell mehrere hundert Tausende Euro und mehr betragen.
- Dies sollten die für Recruitment zuständigen Unternehmen sich bewusst machen.
- Dieses Risiko besteht ebenso für die Freelancer selbst, die unter Umständen ihr gesamtes Honorar für mehrere Monate verlieren und ihre Existenz gefährden.
Der Aufwand zur Erwerbung dieser AÜG ist erheblich, wie der Geschäftsführer DI Otto Meinhart berichtet. Bei uns hat dieser Prozess 12 Monate gedauert. Die openForce hat sich entschieden die AÜG zu erlangen um weder für sich selbst, noch für ihre Kunden die oben genannten Risiken eintreten zu lassen.
openForce entwickelt in eigenen Projekten und Auftraggeber Projekten in den unterschiedlichsten Branchen wie
- Telekommunikation
- Banken
- Versicherungen
- Industrie
- öffentlicher Bereich und Vereine
"Aufgrund der zuverlässigen Projektunterstützung", so der Geschäftsführer der openForce, Hr. DI Otto Meinhart, "haben wir das Vertrauen unserer Kunden gewonnen, so dass diese uns Projekte gesamt übertragen unter anderen auch auf Fixkostenbasis, oder uns die Auswahl der Experten überlassen".
Und das mit AÜG um den Auftraggebern jedes Risiko zu ersparen!