Bereits seit 2009 produziert OKI sämtliche Geräteserien an allen Fertigungsstätten weltweit CO2neutral. Als Kompensation der verursachten CO2-Belastungen forstet OKI unter Aufsicht und Prüfung durch Öffentliche Stellen Wälder auf und unterstützt darüber hinaus weltweit soziale und ökologische Initiativen (http://www.oki.com/...). Auch auf Produktseite hat OKI kürzlich mit seiner ECOficiency Produktoffensive die Energieeffizienz ins Zentrum seiner Produktentwicklung gestellt. Neue Technologien wie etwa eine Deep-Sleep-Funktion oder der innovative ECO-Print-Modus in Verbindung mit einer extrem kompakten Bauweise helfen den Energieverbrauch der Geräte noch einmal deutlich zu senken.
Energie sparen statt CO2-Belastung ausgleichen
Um die Umwelt nachhaltig zu schonen, geht es allerdings darum, den CO2-Ausstoß langfristig zu drosseln. Deshalb entschied sich OKI 2005 dazu, seine auch aus energietechnischer Sicht in die Jahre gekommene Produktionsstätte stillzulegen und durch eine hoch moderne Fertigungsanlage zu ersetzen. Durch optimierte Belüftungs- und Beleuchtungssysteme sowie kürzere Betriebszeiten und eine konsolidierte IT-Infrastruktur können im Vergleich zum alten Produktionsstandort mehr als 2,8 Millionen Kilowattstunden pro Jahr eingespart werden.
Darüber hinaus hat OKI im vergangenen Jahr große Anstrengungen unternommen, diese bereits verbesserte Energiebilanz am Standort permanent weiter zu optimieren. So konnte der Energieverbrauch der Produktionsstätte 2009 im Vergleich zum Jahr 2007 noch einmal um 600 Kilowattstunden gesenkt werden, was unterm Strich einem Äquivalent von 315 Tonnen CO2-Emissionen entspricht.
"Umweltverträglichkeit ist für Unternehmen sicher kein reiner Selbstzweck", bemerkt Bernd Quenzer, Managing Director und Vice President Central Region bei OKI Systems Deutschland. "Effizientes Haushalten mit Energieressourcen ist bei der aktuellen und zu erwartenden Preisentwicklung eine unternehmerische Kenngröße. Kein produzierendes Unternehmen kann es sich mehr leisten, diesen Kostenfaktor zu ignorieren, entscheidet die Energiebilanz heutzutage doch letztlich maßgeblich mit darüber, ob ein Unternehmen weiterhin konkurrenzfähig bleibt. Wenn diese Entwicklung dazu beiträgt, Umweltaspekte als zentrales Element in unternehmerisches Handeln zu integrieren, ist das eine Win-Win-Situation für alle. Gerade im Hinblick auf zukünftige Generationen gilt es, diese Synergien weiter voranzutreiben."