Haus Rabenhorst, Hersteller des Kinder-Fruchtsaftklassikers der Traditionsmarke Rotbäckchen, setzt bei seinen drei neuen Rotbäckchensorten wieder auf Glasflaschen von O-I. Mit der Entscheidung für eine Glasverpackung verfolgt der Hersteller konsequent seine gesundheitsorientierte Produktstrategie, die von einer hohen Wertigkeit des Getränks geprägt ist. O-I, der weltweit führende Hersteller von Glasverpackungen, produziert die neuen Flaschen in seinem Werk in Achern, Baden-Württemberg.
Seit seiner Einführung im Jahr 1952 bietet das Haus Rabenhorst aus Unkel am Rhein den traditionsreichen Kindersaft der Marke Rotbäckchen in Glasflaschen aus heutigen Werken von O-I an. Der Grund für Haus Rabenhorst auch bei den neuen Produkten auf Glas zu setzen, liegt in seinen Eigenschaften: Glas schützt wie kein zweites Material die gesunden Bestandteile des Getränks vor äußeren Einflüssen. Es ist absolut undurchlässig und erhält den reinen Geschmack und Geruch der Säfte. Außerdem kann Glas unendlich oft ohne Qualitätsverlust recycelt werden. „Für Haus Rabenhorst waren das die entscheidenden Kriterien. Denn unser Name steht für Nachhaltigkeit, Bio-Qualität, absolute Reinheit der Inhaltsstoffe und unverfälschten Geschmack“, so Klaus-Jürgen Philipp, Geschäftsführer von Haus Rabenhorst.
Modernes Weißglas
Im Gegensatz zum Rotbäckchen „Klassik Bio“ werden die drei neuen Rotbäckchen Bio-Direktsäfte seit September 2007 in 700ml Einweg-Flaschen aus Weißglas angeboten. „Weißglas gibt dem Produkt ein modernes und klares Aussehen. Außerdem macht es die Farben der verschiedenen Sorten sichtbar und damit auch voneinander unterscheidbar“, erklärt Klaus-Jürgen Philipp. Die Flasche ist in ihrer unverwechselbaren Form der klassischen Variante von Rotbäckchen nachempfunden. Dadurch bleibt der hohe Wiedererkennungswert, den sich die Marke über Jahrzehnte aufgebaut hat, erhalten.
Unverändert bleiben Form und Gestaltung der traditionellen 750 ml Mehrweg-Flasche, die ebenfalls im O-I Werk Achern hergestellt wird. Rotbäckchen Klassik wird seit 1952 in einer Braunglasflasche angeboten. Diese Entscheidung trug maßgeblich dazu bei, dass der eisenhaltige Kindersaft beim Konsumenten ein gesundes bis medizinisches Image innehat. Unterstützt wurde dies durch den Vertrieb u. a. in Apotheken und Drogerien. Das entwickelte Verpackungsdesign hat hier sicherlich einen entscheidenden Beitrag geleistet. Rotbäckchen wird mittlerweile in sechs Ländern Europas vertrieben. Weitere Informationen zu Rotbäckchen finden Sie unter www.rotbaeckchen.de
Seit seiner Einführung im Jahr 1952 bietet das Haus Rabenhorst aus Unkel am Rhein den traditionsreichen Kindersaft der Marke Rotbäckchen in Glasflaschen aus heutigen Werken von O-I an. Der Grund für Haus Rabenhorst auch bei den neuen Produkten auf Glas zu setzen, liegt in seinen Eigenschaften: Glas schützt wie kein zweites Material die gesunden Bestandteile des Getränks vor äußeren Einflüssen. Es ist absolut undurchlässig und erhält den reinen Geschmack und Geruch der Säfte. Außerdem kann Glas unendlich oft ohne Qualitätsverlust recycelt werden. „Für Haus Rabenhorst waren das die entscheidenden Kriterien. Denn unser Name steht für Nachhaltigkeit, Bio-Qualität, absolute Reinheit der Inhaltsstoffe und unverfälschten Geschmack“, so Klaus-Jürgen Philipp, Geschäftsführer von Haus Rabenhorst.
Modernes Weißglas
Im Gegensatz zum Rotbäckchen „Klassik Bio“ werden die drei neuen Rotbäckchen Bio-Direktsäfte seit September 2007 in 700ml Einweg-Flaschen aus Weißglas angeboten. „Weißglas gibt dem Produkt ein modernes und klares Aussehen. Außerdem macht es die Farben der verschiedenen Sorten sichtbar und damit auch voneinander unterscheidbar“, erklärt Klaus-Jürgen Philipp. Die Flasche ist in ihrer unverwechselbaren Form der klassischen Variante von Rotbäckchen nachempfunden. Dadurch bleibt der hohe Wiedererkennungswert, den sich die Marke über Jahrzehnte aufgebaut hat, erhalten.
Unverändert bleiben Form und Gestaltung der traditionellen 750 ml Mehrweg-Flasche, die ebenfalls im O-I Werk Achern hergestellt wird. Rotbäckchen Klassik wird seit 1952 in einer Braunglasflasche angeboten. Diese Entscheidung trug maßgeblich dazu bei, dass der eisenhaltige Kindersaft beim Konsumenten ein gesundes bis medizinisches Image innehat. Unterstützt wurde dies durch den Vertrieb u. a. in Apotheken und Drogerien. Das entwickelte Verpackungsdesign hat hier sicherlich einen entscheidenden Beitrag geleistet. Rotbäckchen wird mittlerweile in sechs Ländern Europas vertrieben. Weitere Informationen zu Rotbäckchen finden Sie unter www.rotbaeckchen.de
