Bereits zum zweiten Mal präsentieren sich Städte und Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen gemeinsam auf der weltgrößten Messe für Gewerbeimmobilien und Industrieansiedlungen, MIPIM. Unter Federführung von NRW.INVEST und koordiniert von der Wirtschaftsförderung metropoleruhr stellt sich das Land vom 6. bis zum 9. März mit ausgewählten Projekten als moderner Standort mit einem attraktiven Gewerbe- und Immobilienmarkt in Cannes vor. Deutschland ist 2012 als "Country of Honour" Ehrengast der Messe. Nordrhein-Westfalen als wirtschaftlich stärkstes Bundesland erfährt damit eine besondere Aufmerksamkeit.
Der Landesgemeinschaftsstand entstand in Zusammenarbeit mit den Städten Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Essen und Köln. "Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr freuen wir uns, dass sich Nordrhein-Westfalen, Deutschlands attraktivster Standort für ausländische Investoren, nun bereits zum zweiten Mal auf der weltgrößten Messe für Gewerbeimmobilien und Industrieansiedlungen präsentiert", erläutert Petra Wassner, Geschäftsführerin der NRW.INVEST. "Durch die Verbindung der Standortvorteile des Landes als Ganzes mit den einzelnen Projekten der beteiligten Partner bieten wir Besuchern einen überzeugenden Messeauftritt." Das gemeinsame Engagement eröffnet den Partnern eine attraktive Möglichkeit zur Teilnahme an der MIPIM und verstärkt die Wahrnehmung der vorgestellten Projekte.
Die MIPIM ist die wichtigste Plattform für die internationale Vermarktung von Immobilienprojekte. Auf dem gemeinsamen Messestand werden unter anderen folgende Projekte aus Nordrhein-Westfalen vorgestellt: Bochumer Gesundheitscampus NRW, Bonner Bogen, Dortmunder Thier-Galerie, Duisburg Outlet Village, Universitätsviertel - grüne mitte Essen sowie die MesseCity Köln. Ebenfalls präsentiert wird die Herz-Jesu Kirche in Mönchengladbach. Die erfolgreiche Umwidmung in ein Wohngebäude ist nominiert für den MIPIM-Award in der Preiskategorie "Bestes deutsches Projekt".
Neben NRW.INVEST, NRW.URBAN, der Wirtschaftsförderung metropoleruhr, den Städten Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln und Mönchengladbach beteiligen sich die Firmen Aengevelt, Airportpark FMO, Drees & Sommer, Dreier Immobilien, Europa Center, Greif & Contzen, Harpen Immobilien, Immobilien Manager Verlag, Intecplan, Messecity Köln, ECE Office, Strabag Real Estate, RAG Montan Immobilien, RWE Power, Schleiff Denkmalentwicklung, Signature/Capital, Stiftung Zollverein und ThyssenKrupp Real Estate.
Statements der Wirtschaftsförderung metropoleruhr, Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Stadt Köln, Stadt Bonn, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg, Stadt Bochum
Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH
"Die Attraktivität des Standorts Metropole Ruhr spricht längst für sich. Und dennoch: Wir müssen die positive Wahrnehmung der Lebensqualität unserer Region und ihrer ökonomischen Potentiale intensivieren. Die wirkliche Chance im Werben um Investoren liegt in der Kooperation der Akteure und im Wissen um ihre Standortvorteile, um darüber Strahlkraft nach außen aufzubauen. Dafür bietet die MIPIM eine hervorragende Plattform." (Thomas Westphal, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH) Kontakt: Eva-Maria Kießler, Pressesprecherin, Tel.: 0208/305529-16, E-Mail: kiessler@wfgmetropoleruhr.de
EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
"Essen fährt mit dem starken Rückenwind einer sehr dynamischen wirt-schaftlichen Entwicklung zur Immobilienmesse nach Cannes. Der Essener Konjunkturaufschwung und der damit verbundene Personal-zuwachs beeinflussen den Immobilienmarkt in Essen positiv. Für Investoren und Flächenentwickler bieten die stetig hohe Nachfrage für Büroimmobilien gepaart mit dem geringen Angebot herausragende Perspektiven. Mit im Messegepäck haben wir einige neue Projekte wie das zur Zeit entstehende Universitätsviertel - grüne mitte Essen, das für attraktiven Wohn- und Büroraum in exklusiver Lage zwischen der Essener Innenstadt und der Universität sorgt. Fast alle Grundstücke sind vermarktet - das Gesamtinvestment beträgt über 530 Millionen Euro und die WAZ Mediengruppe hat beschlossen, ihre neue Firmenzentrale im Universitätsviertel zu errichten. Architektonisch beeindruckend ist das neue ThyssenKrupp Quartier, das im 230 Hektar großen Krupp-Gürtel schon weitere Investitionen ausgelöst hat. Ein weiteres Projekt ist das 12.000 Quadratmeter Büromietfläche große Bürogebäude, das der Düsseldorfer Projektentwickler "die developer" auf einem Grundstück in direkter Nähe zur Essener Innenstadt und zum Essener Hauptbahnhof plant. In Essen investiert auch die Hamburger Europa-Center AG weiter. Als zweiter Bauabschnitt zum Bürohaus Europa-Center wächst zurzeit ein 6-geschossiges Bürogebäude mit ca. 10.100 Quadratmetern in der Nähe von Essens Innenstadt. Der Essener Immobilienmarkt bietet attraktive Optionen auch für weitere Investitionen, denn der Flächenbedarf ist groß." (Dr. Dietmar Düdden, Geschäftsführer EWG - Essener Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft mbH) Kontakt: Claudia U. Peters, Leiterin Kommunikation, Tel.: 0201/82024-60, E-Mail: claudia.peters@ewg.de
Stadt Köln
"Nach einem Jahr Unterbrechung zeigt Köln auch auf der MIPIM 2012, der international wichtigsten Immobilienmesse wieder Flagge, diesmal auf dem von NRW.INVEST organisierten Gemeinschaftsstand. Dafür gibt es gute Gründe: Der Büroflächenumsatz lag im vergangenen Jahr mit über 320.000 Quadratmetern auf einem neuen, eindrucksvollen Rekordniveau. Die Domstadt gehört heute unbestritten zu den deutschen Immobilien-hochburgen. Nicht nur der Rheinauhafen und seine markanten auf der MIPIM preisgekrönten Kranhäuser, sondern auch gerade auch aktuelle Entwicklungsprojekte wie MesseCity Köln machen die Attraktivität des Immobilienstandorts Köln auch im internationalen Vergleich deutlich. Mit Stabilität auf hohem Niveau oder neuen Rekordergebnissen und mit einer beeindruckenden Bevölkerungsprognose bietet Köln seit Jahren genau das, was Investoren gerade in den heutigen Zeiten mehr als je zuvor benötigen: Sicherheit für ihre Investments." (Michael Josipovic, stellvertr. Amtsleiter, Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln) Kontakt: Tel.: 0221/221-26123, E-Mail: michael.josipovic@stadt-koeln.de
Bundesstadt Bonn
"Mit dem attraktiven Gemeinschaftsstand des Landes NRW haben wir die Möglichkeit die Stärken Bonns als Investitionsstandort einer internatio-nalen Zielgruppe zu präsentieren und für Investitionen zu werben!" so Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn. Der Bonner Büromarkt gehört mit 3,7 Millionen Quadratmetern zu den den Top Ten der deutschen Immobilienmärkte. Im vergangenen Jahr wurden 90 500 Quadratmeter Büroraum in Bonn vermietet: Damit unterstreicht der Bonner Büromarkt seine stabile Position unter den wichtigsten deutschen Immobilienmärkten. Ein weiterer wichtiger Wert für einen Immobilienstandort ist der Anteil der leer stehenden Büroflächen. Aufgrund der guten Vermietungsleistung ging der Leerstand in Bonn zurück. Ende 2011 konnte ein Büroflächen-leerstand von nur noch knapp 120.000 Quadratmetern registriert werden. Das entspricht einer Leerstandsquote von 3,24 Prozent. (Victoria Appelbe, Amtsleiterin für Wirtschaftsförderung der Bundesstadt Bonn) Kontakt: Thomas Poggenpohl, Wirtschaftsförderung Regional Marketing, Tel: 0228/77 57 88, E-Mail: thomas.poggenpohl@bonn.de
Stadt Bochum
Bochum hat Energie. Mit diesem Motto präsentiert die Wirtschaftsförde-rung Bochum ausgewählte Highlights des Immobilienstandorts - und die können sich sehen lassen: Allen voran der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. "Der fertige Campus wird der Bochumer Gesundheitswirtschaft die nötige Energie geben, damit Bochum das Zentrum der westdeutschen Gesundheits-wirtschaft wird", schwärmt Heinz-Martin Dirks, Leiter der Wirtschafts-förderung Bochum. Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen komplettiert das Bochumer Portfolio als Schmelzpunkt für gesundheits-wirtschaftliche Innovationen. Architektonische Energie bringt das exzenterhaus bochum. Energie ist hier wörtlich zu nehmen, denn das innovative Wärmekonzept nutzt alle technischen Möglichkeiten der Geothermie zur Gebäudeheizung und -kühlung. Das spart CO² und Betriebskosten. Der Clou: Das notwendige Know-how zum Entwickeln geothermischer Lösungen gibt es quasi "nebenan". Im Internationalen Geothermiezentrum in Bochum finden Forscher perfekte Konditionen, um durchzustarten und zu zeigen, wie innovative und nachhaltige geother-mische Energielösungen "made in Bochum" aussehen werden. (Heinz-Martin Dirks, Leiter der Wirtschaftsförderung Bochum) Kontakt: Gudrun Tews, Wirtschaftsförderung Stadt Bochum, Tel: 0234/910-2420, E-Mail: gtews@bochum.de
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH
"Von der Duisburger Freiheit und der gesamten Umgestaltung des Bahnhofareals erwarten wir uns große Impulse. Der Bahnhofvorplatz soll zum repräsentativen Entrée des Standortes werden und die Gäste unserer Stadt gleich bei ihrer Ankunft für die weiter aufstrebende Mercatorstadt begeistern. Schließlich sind für Bahnreisende der Bahnhof und das Umfeld besonders entscheidend." (Ralf J. Meurer, Geschäftsführer Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH) Kontakt: Annegret Angerhausen-Reuter, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0203-3639-352, E-Mail: angerhausen-reuter@gfw-duisburg.de
Der Landesgemeinschaftsstand entstand in Zusammenarbeit mit den Städten Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Essen und Köln. "Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr freuen wir uns, dass sich Nordrhein-Westfalen, Deutschlands attraktivster Standort für ausländische Investoren, nun bereits zum zweiten Mal auf der weltgrößten Messe für Gewerbeimmobilien und Industrieansiedlungen präsentiert", erläutert Petra Wassner, Geschäftsführerin der NRW.INVEST. "Durch die Verbindung der Standortvorteile des Landes als Ganzes mit den einzelnen Projekten der beteiligten Partner bieten wir Besuchern einen überzeugenden Messeauftritt." Das gemeinsame Engagement eröffnet den Partnern eine attraktive Möglichkeit zur Teilnahme an der MIPIM und verstärkt die Wahrnehmung der vorgestellten Projekte.
Die MIPIM ist die wichtigste Plattform für die internationale Vermarktung von Immobilienprojekte. Auf dem gemeinsamen Messestand werden unter anderen folgende Projekte aus Nordrhein-Westfalen vorgestellt: Bochumer Gesundheitscampus NRW, Bonner Bogen, Dortmunder Thier-Galerie, Duisburg Outlet Village, Universitätsviertel - grüne mitte Essen sowie die MesseCity Köln. Ebenfalls präsentiert wird die Herz-Jesu Kirche in Mönchengladbach. Die erfolgreiche Umwidmung in ein Wohngebäude ist nominiert für den MIPIM-Award in der Preiskategorie "Bestes deutsches Projekt".
Neben NRW.INVEST, NRW.URBAN, der Wirtschaftsförderung metropoleruhr, den Städten Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln und Mönchengladbach beteiligen sich die Firmen Aengevelt, Airportpark FMO, Drees & Sommer, Dreier Immobilien, Europa Center, Greif & Contzen, Harpen Immobilien, Immobilien Manager Verlag, Intecplan, Messecity Köln, ECE Office, Strabag Real Estate, RAG Montan Immobilien, RWE Power, Schleiff Denkmalentwicklung, Signature/Capital, Stiftung Zollverein und ThyssenKrupp Real Estate.
Statements der Wirtschaftsförderung metropoleruhr, Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Stadt Köln, Stadt Bonn, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg, Stadt Bochum
Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH
"Die Attraktivität des Standorts Metropole Ruhr spricht längst für sich. Und dennoch: Wir müssen die positive Wahrnehmung der Lebensqualität unserer Region und ihrer ökonomischen Potentiale intensivieren. Die wirkliche Chance im Werben um Investoren liegt in der Kooperation der Akteure und im Wissen um ihre Standortvorteile, um darüber Strahlkraft nach außen aufzubauen. Dafür bietet die MIPIM eine hervorragende Plattform." (Thomas Westphal, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH) Kontakt: Eva-Maria Kießler, Pressesprecherin, Tel.: 0208/305529-16, E-Mail: kiessler@wfgmetropoleruhr.de
EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
"Essen fährt mit dem starken Rückenwind einer sehr dynamischen wirt-schaftlichen Entwicklung zur Immobilienmesse nach Cannes. Der Essener Konjunkturaufschwung und der damit verbundene Personal-zuwachs beeinflussen den Immobilienmarkt in Essen positiv. Für Investoren und Flächenentwickler bieten die stetig hohe Nachfrage für Büroimmobilien gepaart mit dem geringen Angebot herausragende Perspektiven. Mit im Messegepäck haben wir einige neue Projekte wie das zur Zeit entstehende Universitätsviertel - grüne mitte Essen, das für attraktiven Wohn- und Büroraum in exklusiver Lage zwischen der Essener Innenstadt und der Universität sorgt. Fast alle Grundstücke sind vermarktet - das Gesamtinvestment beträgt über 530 Millionen Euro und die WAZ Mediengruppe hat beschlossen, ihre neue Firmenzentrale im Universitätsviertel zu errichten. Architektonisch beeindruckend ist das neue ThyssenKrupp Quartier, das im 230 Hektar großen Krupp-Gürtel schon weitere Investitionen ausgelöst hat. Ein weiteres Projekt ist das 12.000 Quadratmeter Büromietfläche große Bürogebäude, das der Düsseldorfer Projektentwickler "die developer" auf einem Grundstück in direkter Nähe zur Essener Innenstadt und zum Essener Hauptbahnhof plant. In Essen investiert auch die Hamburger Europa-Center AG weiter. Als zweiter Bauabschnitt zum Bürohaus Europa-Center wächst zurzeit ein 6-geschossiges Bürogebäude mit ca. 10.100 Quadratmetern in der Nähe von Essens Innenstadt. Der Essener Immobilienmarkt bietet attraktive Optionen auch für weitere Investitionen, denn der Flächenbedarf ist groß." (Dr. Dietmar Düdden, Geschäftsführer EWG - Essener Wirtschaftsförde-rungsgesellschaft mbH) Kontakt: Claudia U. Peters, Leiterin Kommunikation, Tel.: 0201/82024-60, E-Mail: claudia.peters@ewg.de
Stadt Köln
"Nach einem Jahr Unterbrechung zeigt Köln auch auf der MIPIM 2012, der international wichtigsten Immobilienmesse wieder Flagge, diesmal auf dem von NRW.INVEST organisierten Gemeinschaftsstand. Dafür gibt es gute Gründe: Der Büroflächenumsatz lag im vergangenen Jahr mit über 320.000 Quadratmetern auf einem neuen, eindrucksvollen Rekordniveau. Die Domstadt gehört heute unbestritten zu den deutschen Immobilien-hochburgen. Nicht nur der Rheinauhafen und seine markanten auf der MIPIM preisgekrönten Kranhäuser, sondern auch gerade auch aktuelle Entwicklungsprojekte wie MesseCity Köln machen die Attraktivität des Immobilienstandorts Köln auch im internationalen Vergleich deutlich. Mit Stabilität auf hohem Niveau oder neuen Rekordergebnissen und mit einer beeindruckenden Bevölkerungsprognose bietet Köln seit Jahren genau das, was Investoren gerade in den heutigen Zeiten mehr als je zuvor benötigen: Sicherheit für ihre Investments." (Michael Josipovic, stellvertr. Amtsleiter, Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln) Kontakt: Tel.: 0221/221-26123, E-Mail: michael.josipovic@stadt-koeln.de
Bundesstadt Bonn
"Mit dem attraktiven Gemeinschaftsstand des Landes NRW haben wir die Möglichkeit die Stärken Bonns als Investitionsstandort einer internatio-nalen Zielgruppe zu präsentieren und für Investitionen zu werben!" so Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn. Der Bonner Büromarkt gehört mit 3,7 Millionen Quadratmetern zu den den Top Ten der deutschen Immobilienmärkte. Im vergangenen Jahr wurden 90 500 Quadratmeter Büroraum in Bonn vermietet: Damit unterstreicht der Bonner Büromarkt seine stabile Position unter den wichtigsten deutschen Immobilienmärkten. Ein weiterer wichtiger Wert für einen Immobilienstandort ist der Anteil der leer stehenden Büroflächen. Aufgrund der guten Vermietungsleistung ging der Leerstand in Bonn zurück. Ende 2011 konnte ein Büroflächen-leerstand von nur noch knapp 120.000 Quadratmetern registriert werden. Das entspricht einer Leerstandsquote von 3,24 Prozent. (Victoria Appelbe, Amtsleiterin für Wirtschaftsförderung der Bundesstadt Bonn) Kontakt: Thomas Poggenpohl, Wirtschaftsförderung Regional Marketing, Tel: 0228/77 57 88, E-Mail: thomas.poggenpohl@bonn.de
Stadt Bochum
Bochum hat Energie. Mit diesem Motto präsentiert die Wirtschaftsförde-rung Bochum ausgewählte Highlights des Immobilienstandorts - und die können sich sehen lassen: Allen voran der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen. "Der fertige Campus wird der Bochumer Gesundheitswirtschaft die nötige Energie geben, damit Bochum das Zentrum der westdeutschen Gesundheits-wirtschaft wird", schwärmt Heinz-Martin Dirks, Leiter der Wirtschafts-förderung Bochum. Der Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen komplettiert das Bochumer Portfolio als Schmelzpunkt für gesundheits-wirtschaftliche Innovationen. Architektonische Energie bringt das exzenterhaus bochum. Energie ist hier wörtlich zu nehmen, denn das innovative Wärmekonzept nutzt alle technischen Möglichkeiten der Geothermie zur Gebäudeheizung und -kühlung. Das spart CO² und Betriebskosten. Der Clou: Das notwendige Know-how zum Entwickeln geothermischer Lösungen gibt es quasi "nebenan". Im Internationalen Geothermiezentrum in Bochum finden Forscher perfekte Konditionen, um durchzustarten und zu zeigen, wie innovative und nachhaltige geother-mische Energielösungen "made in Bochum" aussehen werden. (Heinz-Martin Dirks, Leiter der Wirtschaftsförderung Bochum) Kontakt: Gudrun Tews, Wirtschaftsförderung Stadt Bochum, Tel: 0234/910-2420, E-Mail: gtews@bochum.de
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH
"Von der Duisburger Freiheit und der gesamten Umgestaltung des Bahnhofareals erwarten wir uns große Impulse. Der Bahnhofvorplatz soll zum repräsentativen Entrée des Standortes werden und die Gäste unserer Stadt gleich bei ihrer Ankunft für die weiter aufstrebende Mercatorstadt begeistern. Schließlich sind für Bahnreisende der Bahnhof und das Umfeld besonders entscheidend." (Ralf J. Meurer, Geschäftsführer Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH) Kontakt: Annegret Angerhausen-Reuter, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0203-3639-352, E-Mail: angerhausen-reuter@gfw-duisburg.de
