"Die größte Herausforderung für IT-Abteilungen heutzutage ist es, steigende Geschäftsanforderungen mit sinkenden Budgets in Einklang zu bringen", erklärt Jeff Jaffe, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei Novell. "Deswegen bringt Novell den SUSE Linux Enterprise Server mit integrierten und bewährten Networking Services im Open Enterprise Server zusammen. Unsere bestehenden NetWare Kunden können als Besonderheit NetWare im paravirtualiserten Modus auf Linux laufen lassen und damit, im Falle eines Wechsels auf Linux, die Vorteile der neuesten Hardware bei gleichzeitigem Beibehalten ihrer NetWare Umgebung und Vorlieben nutzen. Diese Linux-basierte Lösung vereint Interoperabilität und Hochverfügbarkeit mit bewährten Services in einer offenen und sicheren Umgebung."
Zusätzlich zur NetWare-Virtualisierung ist Open Enterprise Server 2 mit Dynamic Storage Technology ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine neue Technologie von Novell, die von Kunden definierte Richtlinien nutzt, um sowohl aktive als auch nicht mehr genutzte Daten zu erkennen und automatisch auf das jeweils angemessene Speichergerät zu verschieben, auch wenn sich der aktuelle Status dieser Daten ändert. Aktive Daten werden für den schnellen Zugriff auf High-End-Geräten gespeichert, inaktive oder nicht mehr genutzte Daten auf Band oder anderen kostengünstigen Geräten. Dies sorgt für eine effektivere Nutzung von teurer Storage Hardware, rationalisiert das Backup kritischer Daten, beugt Unglücksfällen vor und reduziert Verwaltungskosten.
Kosten und Verfügbarkeit
Novell Open Enterprise Server 2 ist ab sofort als Einzelprodukt erhältlich. Als Teil der Novell Open Workgroup Suite wird er innerhalb von 30 Tagen verfügbar sein. Preise und weitere Informationen sind unter www.novell.com/oes zu finden. Bis zum 01. Februar 2008 bietet Novell kostenlose Einführungsseminare für die neue Lösung an. Weitere Informationen zu diesen Seminaren sind unter http://www.novell.com/... einsehbar.