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Fuhrpark- und Gerätekosten – Potenzial zum Sparen im Bauprozess

Tipps von Nemetschek für erfolgreiches Gerätemanagement am Bau

(PresseBox) (Achim, )
Während einer Bauzeit gibt es sehr viele typische Alltagssituationen, bei denen bessere Organisation Zeit und Geld sparen könnte: Es fallen Geräte aus, weil der Wartungszyklus nicht optimal überwacht und der Verschleiß nicht frühzeitig entdeckt wurde. Partikelfilter werden zu spät ausgewechselt. Ergebnis: die Geräte verbrauchen mehr Diesel, schlimmstenfalls nimmt der Motor Schaden. Treibstoff, Material oder Maschinen werden nicht zur vereinbarten Zeit geliefert: Mitarbeiter und LKW müssen pausieren, kosten Geld. Und, und, und... Auch die steigenden Energiekosten zwingen Bauunternehmen, über das Fuhrpark- und Geräte-Management nachzudenken und zwecks Kostenoptimierung eventuell zu reorganisieren.
Die Gerätedisposition zeigt, wo ein Gerät gebucht ist – aber steht es wirklich noch auf dieser Baustelle? Welcher Maschinenführer schreibt schon gern und schnell Maschinenberichte? Auch der Weg der Belege birgt Tücken. Ist der aktuelle Stand schon in die Verwaltung gelangt, in Geräteabrechnung eingetippt, gebucht? Jeder kennt unerquickliche Bauleitersitzungen, in denen über Baumaschinen diskutiert wird.
Drei Fragen müssen im täglichen Arbeitseinsatz schnell beantwortet werden: Wo sind meine Geräte? Wie werden sie eingesetzt? Gibt es Möglichkeiten zur Einsatzoptimierung? Mit einem Gerätemanagementprogramm lassen sich die geschilderten Situationen entschärfen und die Fragen schnell und einfach in Echtzeit vom Büro aus am Bildschirm beantworten - ohne mühevolles und zeitraubendes Suchen oder Telefonieren.

Satellitenortung und automatische Datenübertragung
Wird der Fuhr- und Gerätepark entsprechend ausgestattet, liefert jedes Objekt automatisch die relevanten Auskünfte zeitnah an die Zentrale zur Buchung. Eine mobile Einheit (CrossCheck®) speichert die per GPS ermittelten Geodaten und Zeiten genauso, wie alle Betriebsdaten des Fahrzeugs oder der Maschine. Bei einer automatischen Datenübernahme per Funk (GSM) in festgelegten Intervallen können die entsprechenden Abrechnungen baustellengenau generiert und gleich den entsprechenden Kostenstellen zugeordnet werden. Der Disponent weiß dann sicher, wo die Geräte eingesetzt sind und sogar, ob sie gerade arbeiten. Der Werkhof ist über den Wartungszyklus der Geräte permanent informiert. Die Bauleitung überschaut Betriebsabläufe leichter. Auch der Geschäftsleitung eröffnet sich eine Gesamtsicht zur Flotte, Schwachstellen sind besser erkennbar.
Die Software ‚Trimble Construction Manager’ (TCM) ist einfach und schnell erlernbar, die Nutzung problemlos. Jeder Anwender kann seine Auswertungen individuell gestalten. Je nach Wunsch und Zweck erhält er seine Auskünfte als Zahlenreihen oder Grafiken.
Zusätzlich ist TCM in der Lage, automatisch Berichte oder Alarme getrennt nach Zeitzonen zu generieren und per Mail oder SMS an definierte Personen zu senden.
Ganz wesentlich ist die garantierte Aktualität der verwendeten Landkarten (Map24®). Nur sie erlaubt eine virtuelle ‚Überlagerung’ mit den echten Baustellenkoordinaten. Kartenzoomen ermöglicht zudem noch genauere Analysen der Darstellungen.

Kommunikation und Direktinformationen
Zwei Beispiele belegen, wie ein zusätzliches einfaches Display im Führerhaus die Kommunikation des Büros mit dem Fahrer bzw. Maschinenführer vereinfachen kann:
Von einer Baustelle wird dringend ein LKW angefordert. Der Disponent zoomt die Umgebungskarte der Baustelle. Alle seine LKW in dieser Zone werden angezeigt. Kurze Anfragen mit vordefinierten Antworten auf dem Display des ausgewählten Fahrers sind nun möglich.
Oder - bei Erdarbeiten ist zur Leistungsberechnung die Bodenklasse genau nachzuweisen. Durch Koppelung des Displays an den Cross-Check kann der Fahrer per Knopfdruck bleibend dokumentieren, welche Bodenklasse ab einer bestimmten Position angefallen ist.
Kann nun ein Baggerfahrer beispielsweise durch solches Gerätemanagement effektiv 30 Minuten Leerlaufzeit am Tag vermeiden, dann spart das pro Monat ca. 100 l Kraftstoff, etwa 1,5 % der Betriebskosten. Weil er keine täglichen Maschinen- bzw. Arbeitsberichte zu schreiben hat, spart er Zeit. Bei angenommenen 10 Minuten pro Tag ergibt das im Monat ganze 3 Stunden, 1,8 % seiner Personalkosten. Vorausgesetzt, er geht bewusst mit seiner Arbeitszeit um und nutzt durch Einsatz des Programms täglich 30 Minuten produktiver, dann kommen noch einmal ca. 5,6% der Personalkosten hinzu. Ohne die weiteren Vorteile wie effizientere und genauere Disposition, Optimierung der Arbeitsprozesse, Wartungsüberwachung, etc. zeigt die Beispielrechnung, dass die monatlichen Betriebskosten bis zu 500.- € bei Baggern oder 600.- € bei LKW verringert werden können. Darüber hinaus belegte die praktische Anwendung, dass manuell erstellte Maschinenberichte durchaus bis zu 15 % von den tatsächlichen Werten abweichen.

Geräteabrechnung automatisiert
Die höchste Effizienz wird erreicht, wenn die relevanten Daten aus den Arbeitsberichten automatisch direkt in die Geräteabrechnung übernommen werden können – so, wie das mit der Branchenlösung BAU financials gelingt (siehe Abbildung). Das entlastet die Verwaltung enorm. Es ist nicht hoch genug zu bewerten, wenn die Maschinenberichte sortiert nach Baustellen etc. schnellstmöglich gebucht und weiter berechnet werden können. Zeitnahes Controlling wird so ermöglicht.
Monatlich bewertet das Geräteabrechnungsprogramm den Maschineneinsatz mit firmeneigenen Gerätepreisen. Die ermittelten Ergebnisse werden an die Geräte nutzenden Kostenstellen belastet und der Gerätekostenstelle gut geschrieben. Die Kostenstellen können für die interne und externe Berechnung unterschiedliche Preisanweisungen führen. Mit einer Erfassung wird so nicht nur die interne Verrechnung ausgelöst. Die Nettobeträge stehen gleichzeitig zur Fakturierung an Dritte bereit.

Die Investition für das Equipment ist nicht unerheblich. Doch der vielfältig gefächerte Nutzen garantiert ein baldiges Return on Investment (RoI). Gern werden die bisherigen Erfahrungen bei Beratungen weiter gegeben. Sprechen Sie uns an:

www.bausoftware.de
www.trimble.de

NEVARIS Bausoftware GmbH

Die Nemetschek Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen der Informationstechnologie für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken und Immobilien. Bei über 270.000 Unternehmen in 142 Ländern sind die Software-Lösungen in 16 Sprachen im Einsatz. IT-Lösungen von Nemetschek optimieren den gesamten Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität, Kosten und Zeitaufwand. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von rund 146 Mio. EUR.

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