Den Geschäftsführer der Bonner IT-Firma NeuroPower Technologies GmbH, Andreas Wiebe, zieht es vom Bonner Erich-Ollenhauer-Haus in die Düsseldorfer Staatskanzlei — allerdings ganz ohne politische Ambitionen. Am 21. August 2007 empfängt Ministerpräsident Jürgen Rüttgers den Firmenchef, um im Rahmen eines Hintergrundgesprächs über Standortfaktoren des Landes Nordrhein-Westfalen wie Wirtschaftsfreundlichkeit, Ausbildungsstand und Voraussetzungen für Innovation zu diskutieren. Der Kontakt zwischen dem NRW-Ministerpräsidenten und NeuroPower kam zustande, nachdem die Bonner unlängst als eines der 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand mit dem renommierten Gütesiegel „Top 100“ für ihre intelligenten Such- und Informationsprogramme in unstrukturierten Computerdatensystemen ausgezeichnet wurden.
Andreas Wiebe und sein Team haben ihre Geschäftsräume im Stadtbezirk Bad Godesberg im Erich-Ollenhauer-Haus angemietet. Der politische Kontext scheint gut gewählt, denn bereits im Juni durfte der IT-Firmenchef dem ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Lothar Späth die Hand schütteln. Späth ist Mentor der Wirtschaftsinitiative „Top 100“, die innovative Mittelständler im Rahmen eines bundesweiten, branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs auszeichnet. Den renommierten Preis erhielt der Chef von NeuroPower im Rahmen einer Festveranstaltung im Römerkastell Bad Cannstatt am 22. Juni 2007. Zuvor konnte NeuroPower auch eine Auszeichnung der Initiative Mittelstand in der Kategorie „Web 2.0“ einheimsen.
„Aus meiner persönlichen Erfahrung als Unternehmer weiß ich, dass der Standort Deutschland alle Voraussetzungen bietet, um als wachstumsstarke und wettbewerbsfähige Firma in einem globalisierten Markt erfolgreich zu sein“, betont Andreas Wiebe, CEO der NeuroPower Technologies GmbH. „Natürlich haben sich die Bedingungen für Erfolg verändert: In der modernen Wissensgesellschaft sind die geistigen Ressourcen mindestens genauso wichtig wie Energie- und Rohstoffressourcen.“
Aus diesem Wissen leitet sich auch der Name NeuroPower ab, der Bezug auf die wissenschaftliche Erforschung neuronaler Informationsnetze nimmt. NeuroPower entstand 2002 als Zusammenschluss von Spezialisten aus der Luft- und Raumfahrtforschung, die sich mit der Entwicklung von Software für die intelligente Informationssuche und –analyse befassen. Neuronale Netze beziehen sich auf die Informationsarchitektur des menschlichen Gehirns und lassen sich auf Computersysteme übertragen, um digitale Informationen schnell und effizient einordnen zu können. NeuroPower entwickelt intelligente Lösungen, die es Geschäfts- und Privatanwendern ermöglichen, die stetig wachsende Datenflut in den Griff zu bekommen. Die PC-Software Superior Search Home Edition verwies in Vergleichstests der Computerfachzeitschriften PC go oder Computer Bild renommierte Konkurrenten wie Microsoft, Google & Co. auf die hinteren Plätze und erscheint noch in diesem Jahr in einer neuen Version.
Andreas Wiebe und sein Team haben ihre Geschäftsräume im Stadtbezirk Bad Godesberg im Erich-Ollenhauer-Haus angemietet. Der politische Kontext scheint gut gewählt, denn bereits im Juni durfte der IT-Firmenchef dem ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Lothar Späth die Hand schütteln. Späth ist Mentor der Wirtschaftsinitiative „Top 100“, die innovative Mittelständler im Rahmen eines bundesweiten, branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs auszeichnet. Den renommierten Preis erhielt der Chef von NeuroPower im Rahmen einer Festveranstaltung im Römerkastell Bad Cannstatt am 22. Juni 2007. Zuvor konnte NeuroPower auch eine Auszeichnung der Initiative Mittelstand in der Kategorie „Web 2.0“ einheimsen.
„Aus meiner persönlichen Erfahrung als Unternehmer weiß ich, dass der Standort Deutschland alle Voraussetzungen bietet, um als wachstumsstarke und wettbewerbsfähige Firma in einem globalisierten Markt erfolgreich zu sein“, betont Andreas Wiebe, CEO der NeuroPower Technologies GmbH. „Natürlich haben sich die Bedingungen für Erfolg verändert: In der modernen Wissensgesellschaft sind die geistigen Ressourcen mindestens genauso wichtig wie Energie- und Rohstoffressourcen.“
Aus diesem Wissen leitet sich auch der Name NeuroPower ab, der Bezug auf die wissenschaftliche Erforschung neuronaler Informationsnetze nimmt. NeuroPower entstand 2002 als Zusammenschluss von Spezialisten aus der Luft- und Raumfahrtforschung, die sich mit der Entwicklung von Software für die intelligente Informationssuche und –analyse befassen. Neuronale Netze beziehen sich auf die Informationsarchitektur des menschlichen Gehirns und lassen sich auf Computersysteme übertragen, um digitale Informationen schnell und effizient einordnen zu können. NeuroPower entwickelt intelligente Lösungen, die es Geschäfts- und Privatanwendern ermöglichen, die stetig wachsende Datenflut in den Griff zu bekommen. Die PC-Software Superior Search Home Edition verwies in Vergleichstests der Computerfachzeitschriften PC go oder Computer Bild renommierte Konkurrenten wie Microsoft, Google & Co. auf die hinteren Plätze und erscheint noch in diesem Jahr in einer neuen Version.
