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National Instruments (Nasdaq: NATI) gibt die Kompatibilität seiner Hard- und Software mit Windows 7 bekannt, dem neuesten Betriebssystem von Microsoft. Ingenieure und Wissenschaftlern können damit Anwendungen mit besserer Leistung und höherem Durchsatz realisieren. Anwendern, die ein Upgrade auf aktuelle Computerhardware in Betracht ziehen, stehen zahlreiche neue Funktionen des aktuellen Betriebssystems zur Verfügung. Die neue Version, die u. a. Verbesserungen bei Leistung und Bedienfreundlichkeit bereitstellt, ermöglicht ein problemloses Upgrade und optimiert die Hardware- und Softwarekompatibilität. Damit eignet sie sich hervorragend für Mess- und Workstation-Anwendungen. Windows 7 enthält Funktionen, die höheren Durchsatz bei der USB-Datenerfassung bieten, Multicore-Prozessoren optimal ausnutzen und die Kompatibilität mit den neuesten Computertechnologien gewährleisten wird, darunter auch Unterstützung von PCI Express und 64bit-Prozessoren.
"Moderne Messsysteme brauchen einen hohen Durchsatz und schnelle Leistung, da Anwender stets nach neuen Methoden suchen, mit denen sie die ständig steigenden Geschwindigkeitsanforderungen ihrer Anwendungen erfüllen können", so Jane Boulware, General Manager of U.S. Windows Client bei Microsoft. "Die Benchmarks, die National Instruments mit Windows 7 erreicht hat, zeigen Anwendern einen effizienten Ansatz auf, dieser Herausforderung zu begegnen."
Steigerung des USB-Datendurchsatzes
Wird Windows 7 mit der grafischen Designplattform NI LabVIEW kombiniert, können Anwender ihre Effizienz steigern, u. a. durch den Verzicht auf überflüssige Timer, selektive Deaktivierung von Hubs und schnellere Initialisierung von USB-Flash-Medien. Dadurch steigt die Leistungsfähigkeit von USB-Mess- und -Prüfgeräten. Bei aktuellen Leistungsvergleichen der neue NI-CompactDAQ-Chassis mit LabVIEW stieg die gesamte verfügbare Bandbreite mit Windows 7 im Vergleich zur selben Hardware auf Windows XP um 10 % an. Die gesteigerte Hardwareleistung zusammen mit der Optimierung von Windows 7 und der Entwicklungsumgebung LabVIEW führte bei High-Speed- oder Multifunktions-I/O-Messungen zu einer Leistungssteigerung von bis zu 20 %.
Um die Leistungssteigerungen auszunutzen, kann die Installation neuer Treiber notwendig sein. Mit Windows 7 kompatible Treiber stehen bei National Instruments unter www.ni.com/windows7 zum Herunterladen zur Verfügung.
Optimierte Nutzung von Multicore und Multitasking-Fähigkeit
Datenerfassungsanwendungen, die in LabVIEW geschrieben wurden und NI-Hardware auf einem Multicore-Computer ausführen, profitieren von der in Windows 7 optimierten Auslastung der Prozessoren. LabVIEW ermöglicht die einfache Erstellung multithreadingfähiger Anwendungen und weist innerhalb dieser laufende, voneinander unabhängige, asynchrone Prozesse separaten Threads zu, die parallel von verschiedenen Prozessorkernen ausgeführt werden können. LabVIEW-Programmierer können innerhalb einer einzigen Anwendung mehrere rechenintensive Tasks erstellen, die parallel ausgeführt werden und dafür alle verfügbaren Cores nutzen. Mit NI-Treibern wie NI-DAQmx, die auch multithreadingfähig sind, können Anwender effizient leistungsstarke Erfassungs- und Analyseanwendungen erstellen, ohne dass sie manuell separate Threads erzeugen und verwalten müssen. Eine Benchmark-LabVIEW-Anwendung mit vier parallelen Schleifen auf einem Quad-Core-Rechner wird unter Windows 7 um bis zu 8 Prozent schneller ausgeführt als unter Windows XP. Eine Benchmark-Anwendung mit parallelen Sequenzen in NI TestStand ist sogar um 10 Prozent schneller.
"Seit über 30 Jahren arbeitet National Instruments daran, durch Innovationen und kontinuierliche Weiterentwicklung Anwendern Werkzeuge für erfolgreiche Anwendungen zur Verfügung zu stellen, von einfachen Datenerfassungsapplikationen bis hin zu komplexen Systemen", so John Bellin, Vice President of R&D für Anwendungs- und Systemsoftware bei National Instruments. "Unser Augenmerk auf der Optimierung für Multicore-Systeme, einschließlich unserer Benchmarks für Multicore-Systeme unter Window 7, ist ein Beispiel unseres Engagements für die Entwicklung von Produkten, mit denen Anwender mehr erreichen können."
Umfassendere Funktionalität für PCI Express
Die Integration von Windows 7 mit dem PCI-Express-Bus in Produkten wie NI-Datenerfassungsgeräten der X-Serie erhöht den Datendurchsatz im Vergleich mit dem traditionellen PCI-Bus um mehr als das Doppelte. PCI Express verschafft Datenerfassungsanwendungen mehrere Vorteile, darunter die für jedes Gerät dedizierte Bandbreite von bis zu 250 MB/s in jede Richtung. Dank dieser zusätzlichen Bandbreite können Anwender größere Mengen an Analog-, Digital- und Zählerdaten erfassen. Die dedizierte Bandbreite erlaubt darüber hinaus die Erweiterung eines Systems um weitere Datenerfassungsgeräte.
Windows 7 bietet native Unterstützung für 64bit-Hardware und Messanwendungen auf 64bit-Hardware und -Software profitieren von einem größeren physikalischen Speicher als er auf 32bit-Systemen zur Verfügung steht. Außerdem können zusätzliche Register auf einem 64bit-Prozessor in Kombination mit Windows 7 und NI-Treibern die Geschwindigkeiten der Anwendungsausführung um bis zu 10 Prozen steigern.
Technische Informationen, Videodemonstrationen und kompatible Treiber stehen unter www.ni.com/windows7 zur Verfügung.
"Moderne Messsysteme brauchen einen hohen Durchsatz und schnelle Leistung, da Anwender stets nach neuen Methoden suchen, mit denen sie die ständig steigenden Geschwindigkeitsanforderungen ihrer Anwendungen erfüllen können", so Jane Boulware, General Manager of U.S. Windows Client bei Microsoft. "Die Benchmarks, die National Instruments mit Windows 7 erreicht hat, zeigen Anwendern einen effizienten Ansatz auf, dieser Herausforderung zu begegnen."
Steigerung des USB-Datendurchsatzes
Wird Windows 7 mit der grafischen Designplattform NI LabVIEW kombiniert, können Anwender ihre Effizienz steigern, u. a. durch den Verzicht auf überflüssige Timer, selektive Deaktivierung von Hubs und schnellere Initialisierung von USB-Flash-Medien. Dadurch steigt die Leistungsfähigkeit von USB-Mess- und -Prüfgeräten. Bei aktuellen Leistungsvergleichen der neue NI-CompactDAQ-Chassis mit LabVIEW stieg die gesamte verfügbare Bandbreite mit Windows 7 im Vergleich zur selben Hardware auf Windows XP um 10 % an. Die gesteigerte Hardwareleistung zusammen mit der Optimierung von Windows 7 und der Entwicklungsumgebung LabVIEW führte bei High-Speed- oder Multifunktions-I/O-Messungen zu einer Leistungssteigerung von bis zu 20 %.
Um die Leistungssteigerungen auszunutzen, kann die Installation neuer Treiber notwendig sein. Mit Windows 7 kompatible Treiber stehen bei National Instruments unter www.ni.com/windows7 zum Herunterladen zur Verfügung.
Optimierte Nutzung von Multicore und Multitasking-Fähigkeit
Datenerfassungsanwendungen, die in LabVIEW geschrieben wurden und NI-Hardware auf einem Multicore-Computer ausführen, profitieren von der in Windows 7 optimierten Auslastung der Prozessoren. LabVIEW ermöglicht die einfache Erstellung multithreadingfähiger Anwendungen und weist innerhalb dieser laufende, voneinander unabhängige, asynchrone Prozesse separaten Threads zu, die parallel von verschiedenen Prozessorkernen ausgeführt werden können. LabVIEW-Programmierer können innerhalb einer einzigen Anwendung mehrere rechenintensive Tasks erstellen, die parallel ausgeführt werden und dafür alle verfügbaren Cores nutzen. Mit NI-Treibern wie NI-DAQmx, die auch multithreadingfähig sind, können Anwender effizient leistungsstarke Erfassungs- und Analyseanwendungen erstellen, ohne dass sie manuell separate Threads erzeugen und verwalten müssen. Eine Benchmark-LabVIEW-Anwendung mit vier parallelen Schleifen auf einem Quad-Core-Rechner wird unter Windows 7 um bis zu 8 Prozent schneller ausgeführt als unter Windows XP. Eine Benchmark-Anwendung mit parallelen Sequenzen in NI TestStand ist sogar um 10 Prozent schneller.
"Seit über 30 Jahren arbeitet National Instruments daran, durch Innovationen und kontinuierliche Weiterentwicklung Anwendern Werkzeuge für erfolgreiche Anwendungen zur Verfügung zu stellen, von einfachen Datenerfassungsapplikationen bis hin zu komplexen Systemen", so John Bellin, Vice President of R&D für Anwendungs- und Systemsoftware bei National Instruments. "Unser Augenmerk auf der Optimierung für Multicore-Systeme, einschließlich unserer Benchmarks für Multicore-Systeme unter Window 7, ist ein Beispiel unseres Engagements für die Entwicklung von Produkten, mit denen Anwender mehr erreichen können."
Umfassendere Funktionalität für PCI Express
Die Integration von Windows 7 mit dem PCI-Express-Bus in Produkten wie NI-Datenerfassungsgeräten der X-Serie erhöht den Datendurchsatz im Vergleich mit dem traditionellen PCI-Bus um mehr als das Doppelte. PCI Express verschafft Datenerfassungsanwendungen mehrere Vorteile, darunter die für jedes Gerät dedizierte Bandbreite von bis zu 250 MB/s in jede Richtung. Dank dieser zusätzlichen Bandbreite können Anwender größere Mengen an Analog-, Digital- und Zählerdaten erfassen. Die dedizierte Bandbreite erlaubt darüber hinaus die Erweiterung eines Systems um weitere Datenerfassungsgeräte.
Windows 7 bietet native Unterstützung für 64bit-Hardware und Messanwendungen auf 64bit-Hardware und -Software profitieren von einem größeren physikalischen Speicher als er auf 32bit-Systemen zur Verfügung steht. Außerdem können zusätzliche Register auf einem 64bit-Prozessor in Kombination mit Windows 7 und NI-Treibern die Geschwindigkeiten der Anwendungsausführung um bis zu 10 Prozen steigern.
Technische Informationen, Videodemonstrationen und kompatible Treiber stehen unter www.ni.com/windows7 zur Verfügung.
