Die Umgebung
Der Ort St. Leon-Rot mit seinen rund 12.500 Einwohnern liegt in der rheinischen Tiefebene, ist Teil der Metropolenregion Rhein-Neckar und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe sind schnell erreichbar und im Frühjahr sieht man dort die Spargelstecher bei der Arbeit. Bekannt ist der Ort durch den Stammsitz des größten Softwareherstellers mit drei Buchstaben und dem 1997 gegründeten Golf Club St. Leon-Rot sowie dem Hockenheimring mit vielen bekannten Rennsportveranstaltungen.
In dieser landschaftlich und klimamäßig sehr angenehmen Lage entstand jetzt nach nur 18-monatiger Bauzeit ein Businesshotel mit Herz. Über 20 Zimmer, Konferenzräume, ein Wintergarten und eine Sonnenterrasse zeichnen das Hotel Arts aus. Das Restaurant Konoba bietet eine hochwertige, regionale Küche. Beste Qualität, ausgewählte Weine und ein kreatives Küchenteam verstehen es, die Gäste zu verwöhnen. Apropos regional: Die Dekoration mit ungewöhnlichen Bildern wurde von der heimischen Künstlerin Juana Reimers gestaltet.
Das Hotel
Gesteuert wird die Gebäudetechnik mit dem myGEKKO Regel- und Automatisierungssystem, das von zwei Firmen aus St. Leon-Rot umgesetzt wurde. Dabei handelt es sich um die Firmen Elektrotechnik Winkler und Haustechnik Hofmann. Herr Winkler hat seinen Schwerpunkt in der Elektro- und Gebäudetechnik, wobei Herr Hofmann aus dem Heizungs- und Sanitärbereich kommt. Beide unterstreichen im Interview das Teamwork: „Wir sind durch verschiedene Projekte ein eingespieltes Team und können uns aufeinander verlassen. Dieses betrifft sowohl die zentrale Abstimmung bei den Projekten als auch die Verknüpfung der verschiedenen Gewerke. Durch die räumliche Nähe haben wir kurze Wege.“ Herr Hofmann und Herr Winkler, die vor einem Jahr mit einer intensiven Schulung myGEKKO kennengelernt haben, sind begeistert von den Möglichkeiten, die dieses herstellerunabhängige und übergreifende Regelsystem bietet.
Die Anwendungen
Nach intensiver Planung des Grundkonzeptes, an dem sich beide Firmen beteiligten, waren alle schnell der Meinung, myGEKKO als integralen Gebäuderegler einzusetzen. Somit konnten sämtliche Funktionen und Wünsche des Bauherren mit einem einheitlichen Lösungsansatz realisiert und umgesetzt werden.
Es begann mit der Rauchmelder Planung, bei der alles miteinander verbunden werden sollte, damit diese für die entsprechende Sicherheit im Hotel und Restaurant sorgen können. Dies konnte dann schnell und problemlos mit myGEKKO umgesetzt werden. Danach kam die Beschattung an die Reihe. 6 Außenjalousien im Wintergarten werden über die Wetterstation gesteuert. Das bedeutet, dass bei jeder Witterung die gewünschte Beschattung automatisch eingestellt wird. Dann folgte das Licht. Wichtig war hier, verschiedene Szenarien für das Restaurant zu haben, je nach Besucher und Stimmung zum Brunch oder zum Abendessen.
Somit ist sichergestellt, dass der Gast beim anspruchsvollen Essen auch das entsprechende Ambiente genießen kann.
Die Zimmer
Aber auch die Zimmer werden mit myGEKKO gesteuert. Zum Beispiel beim Aus-Checken wird alles auf null gesetzt, was den Vorteil hat, dass sich die Kosten für Heizung und Klimaanlage auf das Notwendigste reduzieren. Ein Mini-Blockheizkraftwerk und ein Brenner bilden die Bausteine für eine kombinierte Heizung und Kühlung, je nach Jahreszeit und Witterung. Die komplette Steuerung läuft über myGEKKO. Der Vorteil sind praxisgerechte Anwendungen, wie das Hochfahren der Heizung vor dem Ein-Checken oder das Absenken beim Aus-Checken auf 18 Grad Celsius. Verbunden mit den Außenfühlern wird die Raumtemperatur im Sommer auf angenehme Temperaturen geregelt.
Des Weiteren wird die Entlüftung des Wintergartens und des Restaurants von myGEKKO intelligent geregelt, damit die Gäste immer das beste Wohlfühlklima haben. Auch überwacht der Slide die Entkalkungsanlage, der eine Meldung bei Störung oder Salzmangel anzeigt.
Die Busgeräte
Die Einbaugeräte Rio von myGEKKO wurden in der Unterverteilung im ersten Stock eingebaut ebenso wie eine Reihe von Schutz- und Schaltgeräten. Die Hauptverteilung befindet sich im Kellergeschoss des Gebäudes. Parallel dazu wurde noch ein Netzwerk für W-LAN und weitere Anwendungen eingebaut.
Auch gab es keine Umstellung bei der Verdrahtung der Geräte oder bei der Verlegung der Leitungen.
Im Bereich der Installation bietet myGEKKO alle möglichen Schnittstellen an verschiedene Installations- und Medienbussysteme. Ob Modbus, myGEKKO, Enocean oder KNX: Die optimale Verkabelungsart kann abhängig von den Bedingungen des Gebäudes und den Bedürfnissen des Benutzers gewählt werden.
Die Bedienung
Herr Hofmann meint zum Handling: „Besonders vorteilhaft ist die einfache Bedienung, denn wenn neue Mitarbeiter kommen, können diese schnell angelernt werden.
Auch das endverbraucherfreundliche Ändern verschiedener Anwendungen oder Zeitpunkte für bestimmte Regelungen ist für den Hotelbetrieb wichtig. Hier findet man alle Informationen zentral im Empfang.“ Über die einheitliche, intuitive Bedienoberfläche kann der Benutzer ohne technische Unterstützung Beleuchtung, Rollläden, Jalousien, Lüftung, elektrische Geräte sowie Heizung, Musikanlage und
die Bewässerung des Gartens individuell personalisieren sowie Zeituhren und Szenarien erstellen. Das System myGEKKO ist die Schnittstelle zwischen dem Gebäude und seinem Bewohner. Hotelier, Techniker und Planer bekommen ein System an die Hand, das leicht zu verstehen und zu handhaben ist.
Die Vorteile
Die Auswertung der Informationen bietet großes Potenzial zur Energieeinsparung. Alle Abläufe werden ständig optimiert und verbessert. Weitere Anwendungen sind schon geplant, wie zum Beispiel die Außenbeleuchtung für die Sonnenterrasse und Musikeinspielung, die für mehr Kontakt und Sicherheit sorgt. „Die Zusammenarbeit mit dem Vertriebsberater, Herrn Foscolo hat reibungslos geklappt, ebenso mit der Hotline, wobei diese nicht oft benötigt wurde.“ ,betonten Herr Hofmann und Herr Winkler. Herr Hofmann plant schon weitere Objekte, wie z. B. zwei Einfamilienhäuser im Heidelberger Raum.
Das Fazit
Das Regel- und Automatisierungssystem myGEKKO bildet ein gutes gewerkeübergreifendes Fundament, das leicht zu installieren ist und auch vom Endverbraucher schnell neu parametriert werden kann.
Der Ort St. Leon-Rot mit seinen rund 12.500 Einwohnern liegt in der rheinischen Tiefebene, ist Teil der Metropolenregion Rhein-Neckar und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe sind schnell erreichbar und im Frühjahr sieht man dort die Spargelstecher bei der Arbeit. Bekannt ist der Ort durch den Stammsitz des größten Softwareherstellers mit drei Buchstaben und dem 1997 gegründeten Golf Club St. Leon-Rot sowie dem Hockenheimring mit vielen bekannten Rennsportveranstaltungen.
In dieser landschaftlich und klimamäßig sehr angenehmen Lage entstand jetzt nach nur 18-monatiger Bauzeit ein Businesshotel mit Herz. Über 20 Zimmer, Konferenzräume, ein Wintergarten und eine Sonnenterrasse zeichnen das Hotel Arts aus. Das Restaurant Konoba bietet eine hochwertige, regionale Küche. Beste Qualität, ausgewählte Weine und ein kreatives Küchenteam verstehen es, die Gäste zu verwöhnen. Apropos regional: Die Dekoration mit ungewöhnlichen Bildern wurde von der heimischen Künstlerin Juana Reimers gestaltet.
Das Hotel
Gesteuert wird die Gebäudetechnik mit dem myGEKKO Regel- und Automatisierungssystem, das von zwei Firmen aus St. Leon-Rot umgesetzt wurde. Dabei handelt es sich um die Firmen Elektrotechnik Winkler und Haustechnik Hofmann. Herr Winkler hat seinen Schwerpunkt in der Elektro- und Gebäudetechnik, wobei Herr Hofmann aus dem Heizungs- und Sanitärbereich kommt. Beide unterstreichen im Interview das Teamwork: „Wir sind durch verschiedene Projekte ein eingespieltes Team und können uns aufeinander verlassen. Dieses betrifft sowohl die zentrale Abstimmung bei den Projekten als auch die Verknüpfung der verschiedenen Gewerke. Durch die räumliche Nähe haben wir kurze Wege.“ Herr Hofmann und Herr Winkler, die vor einem Jahr mit einer intensiven Schulung myGEKKO kennengelernt haben, sind begeistert von den Möglichkeiten, die dieses herstellerunabhängige und übergreifende Regelsystem bietet.
Die Anwendungen
Nach intensiver Planung des Grundkonzeptes, an dem sich beide Firmen beteiligten, waren alle schnell der Meinung, myGEKKO als integralen Gebäuderegler einzusetzen. Somit konnten sämtliche Funktionen und Wünsche des Bauherren mit einem einheitlichen Lösungsansatz realisiert und umgesetzt werden.
Es begann mit der Rauchmelder Planung, bei der alles miteinander verbunden werden sollte, damit diese für die entsprechende Sicherheit im Hotel und Restaurant sorgen können. Dies konnte dann schnell und problemlos mit myGEKKO umgesetzt werden. Danach kam die Beschattung an die Reihe. 6 Außenjalousien im Wintergarten werden über die Wetterstation gesteuert. Das bedeutet, dass bei jeder Witterung die gewünschte Beschattung automatisch eingestellt wird. Dann folgte das Licht. Wichtig war hier, verschiedene Szenarien für das Restaurant zu haben, je nach Besucher und Stimmung zum Brunch oder zum Abendessen.
Somit ist sichergestellt, dass der Gast beim anspruchsvollen Essen auch das entsprechende Ambiente genießen kann.
Die Zimmer
Aber auch die Zimmer werden mit myGEKKO gesteuert. Zum Beispiel beim Aus-Checken wird alles auf null gesetzt, was den Vorteil hat, dass sich die Kosten für Heizung und Klimaanlage auf das Notwendigste reduzieren. Ein Mini-Blockheizkraftwerk und ein Brenner bilden die Bausteine für eine kombinierte Heizung und Kühlung, je nach Jahreszeit und Witterung. Die komplette Steuerung läuft über myGEKKO. Der Vorteil sind praxisgerechte Anwendungen, wie das Hochfahren der Heizung vor dem Ein-Checken oder das Absenken beim Aus-Checken auf 18 Grad Celsius. Verbunden mit den Außenfühlern wird die Raumtemperatur im Sommer auf angenehme Temperaturen geregelt.
Des Weiteren wird die Entlüftung des Wintergartens und des Restaurants von myGEKKO intelligent geregelt, damit die Gäste immer das beste Wohlfühlklima haben. Auch überwacht der Slide die Entkalkungsanlage, der eine Meldung bei Störung oder Salzmangel anzeigt.
Die Busgeräte
Die Einbaugeräte Rio von myGEKKO wurden in der Unterverteilung im ersten Stock eingebaut ebenso wie eine Reihe von Schutz- und Schaltgeräten. Die Hauptverteilung befindet sich im Kellergeschoss des Gebäudes. Parallel dazu wurde noch ein Netzwerk für W-LAN und weitere Anwendungen eingebaut.
Auch gab es keine Umstellung bei der Verdrahtung der Geräte oder bei der Verlegung der Leitungen.
Im Bereich der Installation bietet myGEKKO alle möglichen Schnittstellen an verschiedene Installations- und Medienbussysteme. Ob Modbus, myGEKKO, Enocean oder KNX: Die optimale Verkabelungsart kann abhängig von den Bedingungen des Gebäudes und den Bedürfnissen des Benutzers gewählt werden.
Die Bedienung
Herr Hofmann meint zum Handling: „Besonders vorteilhaft ist die einfache Bedienung, denn wenn neue Mitarbeiter kommen, können diese schnell angelernt werden.
Auch das endverbraucherfreundliche Ändern verschiedener Anwendungen oder Zeitpunkte für bestimmte Regelungen ist für den Hotelbetrieb wichtig. Hier findet man alle Informationen zentral im Empfang.“ Über die einheitliche, intuitive Bedienoberfläche kann der Benutzer ohne technische Unterstützung Beleuchtung, Rollläden, Jalousien, Lüftung, elektrische Geräte sowie Heizung, Musikanlage und
die Bewässerung des Gartens individuell personalisieren sowie Zeituhren und Szenarien erstellen. Das System myGEKKO ist die Schnittstelle zwischen dem Gebäude und seinem Bewohner. Hotelier, Techniker und Planer bekommen ein System an die Hand, das leicht zu verstehen und zu handhaben ist.
Die Vorteile
Die Auswertung der Informationen bietet großes Potenzial zur Energieeinsparung. Alle Abläufe werden ständig optimiert und verbessert. Weitere Anwendungen sind schon geplant, wie zum Beispiel die Außenbeleuchtung für die Sonnenterrasse und Musikeinspielung, die für mehr Kontakt und Sicherheit sorgt. „Die Zusammenarbeit mit dem Vertriebsberater, Herrn Foscolo hat reibungslos geklappt, ebenso mit der Hotline, wobei diese nicht oft benötigt wurde.“ ,betonten Herr Hofmann und Herr Winkler. Herr Hofmann plant schon weitere Objekte, wie z. B. zwei Einfamilienhäuser im Heidelberger Raum.
Das Fazit
Das Regel- und Automatisierungssystem myGEKKO bildet ein gutes gewerkeübergreifendes Fundament, das leicht zu installieren ist und auch vom Endverbraucher schnell neu parametriert werden kann.
