Anleger können ab sofort in den "MPC Solarpark" investieren und von sicheren Einspeisevergütungen und der hohen Sonneneinstrahlung in Spanien profitieren. Mit knapp 10 Megawatt Spitzenleistung sollen die vier Solarparks einen Kapitalrückfluss von 312 Prozent nach spanischer Steuer in 25 Jahren erwirtschaften. Investitionen sind ab EUR 10.000 zuzüglich Agio möglich.
Eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung wird weltweit immer wichtiger. Stromerzeugung aus Quellen erneuerbarer Energie stellt heute vor dem Hintergrund von Klimawandel und notwendigem Umweltschutz eine unverzichtbare Ergänzung zu konventionellen Kraftwerken dar. Dabei nimmt die Solarenergie einen besonderen Stellenwert bei der künftigen Energieversorgung ein. Als langfristig unerschöpfliche Energiequelle liefert die Sonne das 2.850-fache des jährlichen Weltenergiebedarfs.
Die Beteiligung an der MPC Solarpark GmbH & Co. KG ermöglicht es deutschen Anlegern, langfristig in vier Solarparks im Süden der Iberischen Halbinsel bzw. auf Mallorca zu investieren, die mittels Photovoltaik Solarstrom produzieren. Gute Förderbedingungen sowie die klimatischen Gegebenheiten machen Spanien für Investoren im Bereich Photovoltaik attraktiv. "Gegenüber Deutschland profitieren die Anleger von rund 50 Prozent mehr Sonneneinstrahlung in Spanien bei vergleichbarer Einspeisevergütung pro kWh", erläutert Ingo Ermel, Experte für Erneuerbare Energien bei MPC Capital.
Die Gesamtfläche der vier Anlagen in Huéscar (Andalusien), Calvià, Villafranca und Santa Margarita (alle Mallorca) beträgt 202.000 Quadratmetern - soviel wie 30 Fußballfelder. Sie erreichen damit eine Spitzenleistung von rund 9,61 Megawatt peak (MWp). Nach den unabhängigen Ertragsgutachten reicht die damit zu generierende jährliche Strommenge aus, um jedes Jahr über 4.400 durchschnittliche spanische Haushalte mit Strom zu versorgen.
Dabei ist die Vergütung des eingespeisten Stroms fest geregelt: Das spanische Energiegesetz sichert per königlichem Dekret für 25 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage eine feste Einspeisevergütung von 45,5134 Eurocent/kWh zuzüglich jährlichem Inflationsausgleich. Ab dem 25. Jahr werden immer noch 80 Prozent des zu letzt gezahlten Tarifs garantiert. Zusätzliche Sicherheit bieten ein Service- und Vollwartungskonzept, umfangreicher Versicherungsschutz sowie Verzicht auf bewegliche Teile in der Aufständerung für einen störungsfreien Betrieb der Solaranlagen.
Der erwartete Gesamtmittelrückfluss nach spanischer Steuer beträgt 312 Prozent auf das eingezahlte Kapital inklusive Agio bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt EUR 64,75 Millionen zuzüglich Agio, davon werden EUR 22 Millionen von privaten Anlegern investiert. Die Mindestanlagesumme beträgt EUR 10.000.
Eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung wird weltweit immer wichtiger. Stromerzeugung aus Quellen erneuerbarer Energie stellt heute vor dem Hintergrund von Klimawandel und notwendigem Umweltschutz eine unverzichtbare Ergänzung zu konventionellen Kraftwerken dar. Dabei nimmt die Solarenergie einen besonderen Stellenwert bei der künftigen Energieversorgung ein. Als langfristig unerschöpfliche Energiequelle liefert die Sonne das 2.850-fache des jährlichen Weltenergiebedarfs.
Die Beteiligung an der MPC Solarpark GmbH & Co. KG ermöglicht es deutschen Anlegern, langfristig in vier Solarparks im Süden der Iberischen Halbinsel bzw. auf Mallorca zu investieren, die mittels Photovoltaik Solarstrom produzieren. Gute Förderbedingungen sowie die klimatischen Gegebenheiten machen Spanien für Investoren im Bereich Photovoltaik attraktiv. "Gegenüber Deutschland profitieren die Anleger von rund 50 Prozent mehr Sonneneinstrahlung in Spanien bei vergleichbarer Einspeisevergütung pro kWh", erläutert Ingo Ermel, Experte für Erneuerbare Energien bei MPC Capital.
Die Gesamtfläche der vier Anlagen in Huéscar (Andalusien), Calvià, Villafranca und Santa Margarita (alle Mallorca) beträgt 202.000 Quadratmetern - soviel wie 30 Fußballfelder. Sie erreichen damit eine Spitzenleistung von rund 9,61 Megawatt peak (MWp). Nach den unabhängigen Ertragsgutachten reicht die damit zu generierende jährliche Strommenge aus, um jedes Jahr über 4.400 durchschnittliche spanische Haushalte mit Strom zu versorgen.
Dabei ist die Vergütung des eingespeisten Stroms fest geregelt: Das spanische Energiegesetz sichert per königlichem Dekret für 25 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage eine feste Einspeisevergütung von 45,5134 Eurocent/kWh zuzüglich jährlichem Inflationsausgleich. Ab dem 25. Jahr werden immer noch 80 Prozent des zu letzt gezahlten Tarifs garantiert. Zusätzliche Sicherheit bieten ein Service- und Vollwartungskonzept, umfangreicher Versicherungsschutz sowie Verzicht auf bewegliche Teile in der Aufständerung für einen störungsfreien Betrieb der Solaranlagen.
Der erwartete Gesamtmittelrückfluss nach spanischer Steuer beträgt 312 Prozent auf das eingezahlte Kapital inklusive Agio bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt EUR 64,75 Millionen zuzüglich Agio, davon werden EUR 22 Millionen von privaten Anlegern investiert. Die Mindestanlagesumme beträgt EUR 10.000.
