Allerdings ist Rushforth trotz dieses Erfolges mit der Markenbekanntheit des Herstellers in Europa noch nicht zufrieden und will mehr in Marketing investieren. "Sicherlich haben wir die Markenbekanntheit ausbauen können, allerdings noch nicht in dem Maß, wie es nötig wäre. Daher planen wir, unsere Aufwendungen für Marketing deutlich zu erhöhen. Dabei spielt auch das Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft eine Rolle", so der Europa-Chef. "Wir sind sicher, dass uns unsere Rolle als Herausforderer im Motorsport voranbringen wird."
Allerdings werde es noch dauern, bis die Erfahrungen aus dem Motorsport auch in sportlichere Serienmodelle einfließen werden. "Das dauert voraussichtlich noch rund zwei bis drei Jahre." In Sachen Technik will Hyundai allerdings seinem Kurs treu bleiben und nicht technischer Vorreiter sein. "Wir konzentrieren uns weiterhin auf moderne, verbraucherorientierte Technik, die für unsere Kunden erschwinglich ist. Dabei akzeptieren wir gerne, dass wir zwar nicht die Ersten auf dem Markt sind, dafür aber mit hoher Zuverlässigkeit und unserer Fünf-Jahres-Garantie punkten."