Der erste Jahrgang Anlagenmechaniker mit der Spezialisierung Löschsystemtechnik ist eingeschult. Der Ausbildungsgang ist einmalig in Europa und erfüllt exakt die Bedürfnisse an Fachkompetenz, die der deutsche Marktführer im anlagentechnischen Brandschutz, die Minimax GmbH & Co. KG, an seine künftigen Fachkräfte stellt. Gemeinsam mit der IHK zu Lübeck und dem Regionalen Berufsbildungszentrum (RBZ) Kiel setzt die spezifische Ausbildung dem Reizwort Fachkräftemangel ein konkretes Konzept zur Vorbeugung entgegen.
Am gestrigen 9. September 2013 war Premiere: Der erste Ausbildungsjahrgang des neu entwickelten Ausbildungsberufs Anlagenmechaniker mit der Spezialisierung Löschsystemtechnik wurde eingeschult - der erste und einzige seiner Art in Europa. 30 Auszubildende aus ganz Deutschland erlernen in den nächsten 3,5 Jahren den Beruf. Ein Jahr lang entwickelte der Bereich Personalentwicklung der Minimax GmbH & Co. KG gemeinsam mit der IHK zu Lübeck und dem RBZ Technik die konkreten Ausbildungsinhalte.
Der Brandschutzspezialist Minimax hat einen stetig steigenden Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal zur Installation der immer komplexer werdenden Brandschutzeinrichtungen. Aus genau diesem Bedarf heraus entstand die Idee eines speziellen Ausbildungsberufs: Neben fundiertem Know-How in der Metallver-/ und -bearbeitung kommen mehr und mehr auch elektrotechnisches Wissen und der richtige Umgang mit dem Kunden sowie die Vermittlung von Fachkompetenz zum Tragen. Die neue Ausbildung erfüllt genau diese kombinierten Ansprüche und führt die Auszubildenden Anlagenmechaniker im Bereich Löschsystemtechnik von Beginn an in diese spezifischen Anforderungen in der Zukunftsbranche ein. Die theoretischen Ausbildungsinhalte werden im Blockunterricht im Regionalen Berufsbildungszentrum (RBZ) Technik in Kiel vermittelt. Jährlich verbringen sie hier etwa 10 Wochen und sind in dieser Zeit im Internat untergebracht.
Am gestrigen Tag der Einschulung waren nicht nur die neuen Auszubildenden voll freudiger Erwartung, sondern auch alle anderen am Konzept beteiligten Personen. Entsprechend würdigten der Vorsitzende der Geschäftsführung der Minimax GmbH & Co. KG, Dr. Volker Bechtloff und der Geschäftsführer des RBZ, Jürgen Ströh den Einsatz aller Beteiligten, der notwendig war und auch in den kommenden Monaten sein wird, um aus einer guten Idee ein funktionierendes Ausbildungskonzept zu machen.
Um den Auszubildenden einen praktischen Eindruck davon zu vermitteln, wie eine der Löschanlagen in Aktion aussieht, die sie in ihrer Zeit bei Minimax theoretisch und praktisch installieren werden, fand vor dem Schulgebäude eine Live-Brandlöschung statt: Eine in Brand geratene Ölwanne konnte mittels einer selbsttätigen Minimax Feinsprüh-Löschanlage souverän gelöscht werden. Das echte Interesse, das dabei aus den Schülern sprach, zeigte deutlich, dass hier künftige Fachkräfte für Löschsystemtechnik heranwachsen, die hochmotiviert auf ihre Zukunft in einer wachsenden Branche blicken.
Über das Regionale Berufsbildungszentrum Technik in der Landeshauptstadt Kiel
Das RBZ Technik ist in seinem Ausbildungsangebot vielfältig und innovativ. Die Schülerschaft spiegelt dabei den Querschnitt unserer Gesellschaft wider. Wesentliche Schwerpunkte der Arbeit des RBZ sind die duale Ausbildung und die enge Zusammenarbeit mit den Betrieben sowie die stetige Entwicklung von Lehr- und Lernkonzepten für den Unterricht in modernen Techniken. Das RBZ vermittelt neben dem neuen Ausbildungsgang "Anlagenmechaniker mit dem Schwerpunkt Löschsystemtechnik" Kompetenz in folgenden Technologiefeldern: Grundlagen des allgemeinen Maschinenbaus, Fertigungstechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Gebäudesystemtechnik, Sanitär- und Heizungstechnik, Elektrotechnik und Elektronik, Informations- und Telekommunikationstechnik. Nähere Informationen unter http://www.rbz-technik-kiel.de/...
Über die IHK zu Lübeck
Der im Jahr 1853 gegründeten Industrie- und Handelskammer zu Lübeck (IHK) gehören heute mehr als 70.000 Mitgliedsunternehmen aus der Hansestadt Lübeck sowie den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Ostholstein, Segeberg und Stormarn an. Die IHK zu Lübeck versteht sich als serviceorientierter Dienstleister, unternehmensnaher Interessenvertreter und kritischer Partner von Politik und Verwaltung. Das Anliegen der IHK ist es, die Zusammenarbeit in den Zukunftsclustern zu stärken, Wirtschaft und Wissenschaft über den Technologietransfer zu vernetzen, einen aktiven Beitrag zur Aus- und Weiterbildung der Menschen zu leisten und das Angebot an Fachkräften in unserer Region zu verbessern.
Am gestrigen 9. September 2013 war Premiere: Der erste Ausbildungsjahrgang des neu entwickelten Ausbildungsberufs Anlagenmechaniker mit der Spezialisierung Löschsystemtechnik wurde eingeschult - der erste und einzige seiner Art in Europa. 30 Auszubildende aus ganz Deutschland erlernen in den nächsten 3,5 Jahren den Beruf. Ein Jahr lang entwickelte der Bereich Personalentwicklung der Minimax GmbH & Co. KG gemeinsam mit der IHK zu Lübeck und dem RBZ Technik die konkreten Ausbildungsinhalte.
Der Brandschutzspezialist Minimax hat einen stetig steigenden Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal zur Installation der immer komplexer werdenden Brandschutzeinrichtungen. Aus genau diesem Bedarf heraus entstand die Idee eines speziellen Ausbildungsberufs: Neben fundiertem Know-How in der Metallver-/ und -bearbeitung kommen mehr und mehr auch elektrotechnisches Wissen und der richtige Umgang mit dem Kunden sowie die Vermittlung von Fachkompetenz zum Tragen. Die neue Ausbildung erfüllt genau diese kombinierten Ansprüche und führt die Auszubildenden Anlagenmechaniker im Bereich Löschsystemtechnik von Beginn an in diese spezifischen Anforderungen in der Zukunftsbranche ein. Die theoretischen Ausbildungsinhalte werden im Blockunterricht im Regionalen Berufsbildungszentrum (RBZ) Technik in Kiel vermittelt. Jährlich verbringen sie hier etwa 10 Wochen und sind in dieser Zeit im Internat untergebracht.
Am gestrigen Tag der Einschulung waren nicht nur die neuen Auszubildenden voll freudiger Erwartung, sondern auch alle anderen am Konzept beteiligten Personen. Entsprechend würdigten der Vorsitzende der Geschäftsführung der Minimax GmbH & Co. KG, Dr. Volker Bechtloff und der Geschäftsführer des RBZ, Jürgen Ströh den Einsatz aller Beteiligten, der notwendig war und auch in den kommenden Monaten sein wird, um aus einer guten Idee ein funktionierendes Ausbildungskonzept zu machen.
Um den Auszubildenden einen praktischen Eindruck davon zu vermitteln, wie eine der Löschanlagen in Aktion aussieht, die sie in ihrer Zeit bei Minimax theoretisch und praktisch installieren werden, fand vor dem Schulgebäude eine Live-Brandlöschung statt: Eine in Brand geratene Ölwanne konnte mittels einer selbsttätigen Minimax Feinsprüh-Löschanlage souverän gelöscht werden. Das echte Interesse, das dabei aus den Schülern sprach, zeigte deutlich, dass hier künftige Fachkräfte für Löschsystemtechnik heranwachsen, die hochmotiviert auf ihre Zukunft in einer wachsenden Branche blicken.
Über das Regionale Berufsbildungszentrum Technik in der Landeshauptstadt Kiel
Das RBZ Technik ist in seinem Ausbildungsangebot vielfältig und innovativ. Die Schülerschaft spiegelt dabei den Querschnitt unserer Gesellschaft wider. Wesentliche Schwerpunkte der Arbeit des RBZ sind die duale Ausbildung und die enge Zusammenarbeit mit den Betrieben sowie die stetige Entwicklung von Lehr- und Lernkonzepten für den Unterricht in modernen Techniken. Das RBZ vermittelt neben dem neuen Ausbildungsgang "Anlagenmechaniker mit dem Schwerpunkt Löschsystemtechnik" Kompetenz in folgenden Technologiefeldern: Grundlagen des allgemeinen Maschinenbaus, Fertigungstechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Gebäudesystemtechnik, Sanitär- und Heizungstechnik, Elektrotechnik und Elektronik, Informations- und Telekommunikationstechnik. Nähere Informationen unter http://www.rbz-technik-kiel.de/...
Über die IHK zu Lübeck
Der im Jahr 1853 gegründeten Industrie- und Handelskammer zu Lübeck (IHK) gehören heute mehr als 70.000 Mitgliedsunternehmen aus der Hansestadt Lübeck sowie den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Ostholstein, Segeberg und Stormarn an. Die IHK zu Lübeck versteht sich als serviceorientierter Dienstleister, unternehmensnaher Interessenvertreter und kritischer Partner von Politik und Verwaltung. Das Anliegen der IHK ist es, die Zusammenarbeit in den Zukunftsclustern zu stärken, Wirtschaft und Wissenschaft über den Technologietransfer zu vernetzen, einen aktiven Beitrag zur Aus- und Weiterbildung der Menschen zu leisten und das Angebot an Fachkräften in unserer Region zu verbessern.
