Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 601593

Minimax Industriestraße 10/12 23840 Bad Oldesloe, Deutschland http://www.minimax.de
Ansprechpartner:in Frau Angela Obermaier +49 4531 8038108
Logo der Firma Minimax
Minimax

Minimax auf der Husum WindEnergy 2012 - Stand E22 in Halle 3

Wirksamer Brandschutz für die Windenergiebranche: On- und Offshore

(PresseBox) (Bad Oldesloe, )
Minimax steht seit mehr als einem Jahrzehnt für sicheren Brandschutz für Windenergieanlagen. Minimax bietet erprobte Lösungen und Komponenten für die Nachrüstung bestehender Türme ebenso wie für Neuanlagen im On- und Offshore-Bereich. Die Experten des Minimax Competence Center Wind zeigen ihre wichtigsten Produktinnovationen für effektiven Brandschutz an Windenergieanlagen in Halle 3 auf dem Stand E22.

Damit Brände bereits im Anfangsstadium erkannt und sofort Maßnahmen zur Löschung ergriffen werden können, hat Minimax den neuen Ansaugrauchmelder AMX 4004 im Programm, der die Branderkennungs- und Löschsteuerzentrale FMZ 5000 mod 12 perfekt ergänzt. Die weiter entwickelten Inertgas-Brandschutzsysteme sorgen für effektive Brandbekämpfung bei hochwertigen elektrischen Anlagen.

Neuer Minimax Ansaugrauchmelder: AMX4004 WEA

Der AMX4004 WEA ist ein Ansaugrauchmelder in robuster Industrieausführung und für die besonderen Anforderungen und Bedingungen in Windenergieanlagen bestimmt. Er erkennt Brände bereits in der Entstehungsphase.

Der AMX4004 WEA entnimmt kontinuierlich Luftproben aus dem überwachten Bereich, die über ein Rohrsystem zu den Sensoren geführt werden. Die Sensoren analysieren die Rauchaerosol- und optional zusätzlich die Brandgaskonzentration. Bis zu drei kombinierbare Sensoren sorgen für sichere und frühzeitige Branderkennung bei gleichzeitig sehr hoher Täuschungsalarmsicherheit. Dafür sorgt die robuste Industrieausführung, die den AMX4004 WEA unempfindlich gegenüber den rauen Einsatzbedingungen der Windenergieanlagen macht. Intelligente Auswertealgorithmen sorgen dafür, dass vor einer Alarmierung ein Abgleich mit typischen Störgrößen erfolgt.

Der AMX4004 WEA ist ein zuverlässiges und langzeitstabiles Gerät, das neben Schwingungen und hohen Temperaturschwankungen auch extremen klimatischen Bedingungen standhält. Ein integriertes Luftstromüberwachungssystem sorgt auch bei gekühlten Schaltschränken für eine störungsfreie Überwachung.

Inertgas-Löschsystem - mit neuen Features

Das Brandschutzsystem "Oxeo" fasst alle Anlagen zusammen, die Brandschutz durch den Einsatz von Inertgasen wie beispielsweise Stickstoff gewährleisten und dazu den Sauerstoffgehalt im Bereich der zu schützenden Einrichtungen zeitweise oder dauerhaft senken.

Oxeo Inertgas-Löschsysteme, bislang bekannt unter der Bezeichnung Argotec, sind zum Schutz hochwertiger Anlagen, sensibler Einrichtungen oder Wertgegenstände, die bei Verwendung anderer Löschmittel beschädigt werden könnten, konzipiert. Sie sind vielseitig einsetzbar und löschen unter anderem mit dem in Windenergieanlagen gängigen Inertgas Stickstoff (N2), aber auch mit Argon (Ar) oder Mischgasen rückstandsfrei und umweltschonend. Die Gase ist natürlicher Bestandteil der Umgebungsluft und haben deshalb keinen schädlichen Einfluss auf die Atmosphäre. Zudem sind sie ungiftig, elektrisch nicht leitend und wirken nicht auskühlend.

Ein neu zugelassenes BAS-System für die Inertgas-Löschanlage ermöglicht eine flexiblere und weniger Raum einnehmende Aufstellung der Flaschenbatterie in der Löschmittelzentrale. Dank einer Schwundüberwachung per Druckprüfung können die Inertgas-Flaschen stehend installiert werden. Der unter Hochdruck gelagerte Stickstoff erreicht über eine Rohrleitung auch größte Gondelhöhen binnen Sekunden.

Die neu entwickelten 3/4 Zoll-Löschdüsen erlauben einen zweimal höheren Löschmitteldurchsatz als 1/2 Zoll-Düsen. Dies bedeutet, dass bis zu 50 Prozent weniger Düsen notwendig sind und weitaus mehr Flexibilität in der Anlagenprojektierung - insbesondere der Rohrnetze - besteht.

Die Auslösung des Löschvorgangs erfolgt bei Oxeo Inertgas-Löschsystemen selbsttätig durch Branderkennungs- und Steuerungssysteme, kann aber auch von Hand eingeleitet werden. Das modulare, mehrbereichsfähige Inertgas-Löschsystem passt sich nahezu an jeden Umbau oder jede Erweiterung an. Nach erfolgter Brandbekämpfung kann die Windenergieanlage schnell wieder in Betrieb genommen werden, denn Stickstoff löscht rückstandsfrei.

Brandmelder- und Löschsteuerzentrale FMZ 5000 mod 12

Die FMZ 5000 mod 12 kann zur praktisch verzögerungsfreien Branderkennung und darüber hinaus zur Ansteuerung und Überwachung von Wasser- und Gaslöschanlagen eingesetzt werden.

Erkennt ein Melder einen Brand, schaltet die Brandmelderzentrale die Windenergieanlage ab und aktiviert weitere programmierte Steuerungsabläufe. Zudem erfolgt die Weitermeldung des Vorfalls an eine ständig besetzte Stelle. Setzt sich der Brand trotz Abschaltung der Anlage weiter fort und ein weiterer Melder löst Alarm aus, übernimmt die Brandmelder- und Löschsteuerzentrale FMZ 5000 mod 12 die Aktivierung des Löschsystems. Die Zentrale bündelt zudem alle Meldungen und Zustandsinformationen, die jederzeit auf das Monitoring- System der Windenergieanlage aufgeschaltet werden können. Eine Ferndiagnose und - bedienung ist darüber hinaus von einer externen Leitstelle aus möglich. Die Auslösung erfolgt durch bewährte Brandmelde- und Löschsteuertechnologie von Minimax wie die AMX4004 WEA oder die störungsunempfindlichen UniVario Flammenmelder, die bei einem Brandereignis ein Signal an die Brandmelder- und Löschsteuerzentrale FMZ 5000 mod 12 geben. Die Zentrale steuert im Brandfall die Wasser- oder Inertgas-Versorgungseinheit an. Gleichzeitig löst sie einen akustischen und optischen Alarm aus und sendet ein Signal an eine ständig besetzte Stelle. Minimax stellt darüber hinaus viele Möglichkeiten der modernen Alarmierung auf dem Messestand aus.

Minimax freut sich auf zahlreiche interessierte Messebesucher in Halle 3, Stand E22.

Website Promotion

Website Promotion

Minimax

Seit 110 Jahren zählt Minimax zu den führenden Marken im Brandschutz. Die heutige Minimax Viking Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2011 einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro und beschäftigt etwa 6.600 Mitarbeiter weltweit. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bad Oldesloe unterhält ein eigenes Forschungszentrum, das zu den modernsten Europas gehört. Ob in Automobilwerken, Kraftwerken, Logistikzentren, Büro- und Verwaltungsgebäuden, Data Centern oder auf Schiffen, - wo immer Brandgefahren drohen, schützen individuelle Minimax Lösungen Menschen, Werte und die Umwelt. Weitere Informationen unter www.minimax.de

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.