MID GmbH: Gemeinsam mit Partner K&A zeigt MID auf der Embedded World am Beispiel einer Ausfahrtsschrankensteuerung, wie ein System mit Hilfe von SysML/UML, dem Modellierungswerkzeug Innovator und der Methodik M3EE durchgängig vom System Engineering bis zum generierten Software Code entwickelt werden kann. Standbesucher können das Ergebnis des Modellierungsprojektes anhand eines Live-Modells der Ausfahrtsschranke mit entsprechender Steuerung erleben. Außerdem gibt es am Stand gratis ein Übersichtsposter zur ModellierungsMethodik M3EE, die in Zusammenarbeit mit dem SysML-Spezialisten Tim Weilkiens von MID Partner OOSE entwickelt wurde. Nähere Informationen zu Innovator, M3EE und dem Beratungsangebot von K&A unter www.mid.de und www.koelsch-altmann.de Um die modellgetriebene Entwicklung mit SysML/UML anschaulich zu demonstrieren, stellen MID und K&A auf einem gemeinsamen Stand auf der Embedded World (Stand Nr. 205 in Halle 10) die Entwicklung eines Controllers für die Ausfahrtsschranke eines Parkhauses als Beispiel für eine sicherheitskritische Echtzeitapplikation vor. Sie zeigen, wie diese Anforderungen mit Innovator und der Methodik M³ für Embedded Engineering modelliert und implementiert wurden und vor allem wie der Code auf dem Controller jederzeit mit verändertem Verhalten aus dem Innovator-Modell heraus generiert werden kann.
Die C-Code-Erzeugung erfolgte mit dem Open Source Generator- Framework openArchitectureWare (oAW), das in die MID Modellierungsplattform Innovator integriert ist. Die Steuerung wurde auf einem 32-Bit Controller (NEC V850) mit LCD-Display und CAN Schnittstelle implementiert, als Entwicklungsumgebung wird Eclipse CDT genutzt. Die Entwicklung von Modell (Applikationssoftware) und HAL
(HardwareAbstractionLayer) des Prozessors erfolgt parallel. Das Verhalten der Applikation kann jederzeit neu programmiert werden: Vom Modell ins Target mit wenigen Mausklicks. So ist eine nachträgliche Code-Erzeugung, z. B. aufgrund von Änderungen der Anforderungen jederzeit möglich. "Mit einer vorhandenen Methodik und einer erprobten Werkzeugkette als Ausgangsbasis ging die Umsetzung des Projekts von Embedded World 3. - 5. März 2009 Halle 10, Standnr. 205 MID GmbH - www.mid.de den Requirements bis zum Target erfreulich schnell." resümiert K&A Bereichsleiter Jürgen Hartung. "Der generische Ansatz stellt veränderte Varianten sofort in der vordefinierten Code-Qualität zur Verfügung.
Außerdem erleichtert und verbessert er die Dokumentation. Wir haben damit eine starke Basis, auch zukünftige Projekte mit schnellem Turnaround und hoher Qualität durchzuführen."
"Wir schätzen K&A als Service Partner für unsere Innovator-Kunden mit langjähriger Erfahrung in der Modellierung, insbesondere in der SysML/UML. K&A setzt Innovator bereits viele Jahre für die Entwicklung von Embedded Systemen im Bereich Automotive ein." erläutert MID Geschäftsführer Andreas Ditze die Zusammenarbeit mit K&A.
Über Innovator:
Innovator bietet die zugehörige skalierbare Modellierungsplattform für kollaboratives Arbeiten in großen und verteilten Teams. In Verbindung mit dem Open Source Generatorframework openArchitectureWare (oAW) stehen Codegeneratoren für C, C++, C# und Java zur Verfügung. Die oAW-Templates erlauben Embedded-Entwicklern, die Codegeneratoren jederzeit auf spezifische Projektbedürfnisse anzupassen. Eine Integration mit führenden Requirements-, Versions- und Change Management - sowie Source-Code-Analyse-Werkzeugen schließt die Kette im Application Development Lifecycle.
Über M3EE:
Die ModellierungsMethodik für Embedded Engineering (M3EE) wurde, basierend auf der bewährten MID ModellierungsMethodik M3 in Zusammenarbeit mit dem SysML-Spezialisten Tim Weilkiens des MID Partners OOSE entwickelt. Der M3-Entwicklungsprozess und dessen Unterstützung durch die zugehörigen rollenspezifischen Profile im Modellierungstool Innovator führen den Entwickler im Projekt. M3EE basiert auf der Modellierung in SysML/UML unter Einsatz von Innovator Object eXcellence und dem Open Source Generatorframework oAW (openArchitectureWare).
Über K&A:
Die Tätigkeitsschwerpunkte der Kölsch & Altmann GmbH liegen auf den Geschäftsfeldern Telekommunikation, Informationstechnologie, Automotive, Wehrtechnik, objektorientierte Software-Technologie und Technologietransfer.
Basis der Projektarbeit sind umfassende Kenntnisse in den Bereichen Software Engineering, Objektorientierung, Model Driven Architecture/Model Driven Development, Service Orientierte Architekturen (SOA) sowie im UNIX-, Windows-, Java- insbesondere JEE- und Echtzeit-Umfeld.
Im Bereich Embedded Engineering setzen wir seit Jahren den Innovator in der Automotive-Branche zur Realisierung von Kundenprojekten ein.
Als Partner von MID engagieren wir uns bei kundenspezifischen Anpassungen des Innovator mit folgenden Aufgabenstellungen:
- Erstellung spezifischer Modell-Transformatoren /-Prüfer im Auftrag der MID-Kunden
- Import von "fremderstellten" UML-Modellen in die Innovator-Umgebung
- Erstellung kundenspezifischer Dokument-Transformatoren Dabei nutzen wir C#, Java und das Innovator-API für Java, die umfangreichen Konfigurations-Features des Innovators sowie zur Codegenerierung oAWTemplates.
Zusätzlich bieten wir "vor Ort"-Beratung von MID-Kunden bei Innovator-Anpassungen an.
Im Rahmen einer Pilot-Implementierung nutzten wir die erweiterten Features des Innovators 2008 für durchgängige Softwareentwicklung mit SysML und M³EE.
Das Ergebnis: Eine funktionierende Ausfahrtschranke als vorführbares Modell.
Hier kam uns zu Gute, dass Modell Driven Software Development eine langjährige "Spezialität" von K&A ist.
Weitere Informationen über K&A finden Sie unter www.koelsch-altmann.de
Pressekontakt:
MID GmbH
Renate Herrmann
90451 Nürnberg
Eibacher Hauptstraße 141
Tel.: +49 (0) 911 / 9 68 36-77
Fax: +49 (0) 911 / 9 68 36-10
E-Mail: r.herrmann@mid.de
Kölsch & Altmann
Software & Management Consulting GmbH
Dr. Werner Altmann
81539 München
Perlacher Str. 21
Tel.:+49 (0)89 / 6510 71-10
Fax:+49 (0)89 / 6510 71-92
E-Mail: wa@koelsch-altmann.de
Die C-Code-Erzeugung erfolgte mit dem Open Source Generator- Framework openArchitectureWare (oAW), das in die MID Modellierungsplattform Innovator integriert ist. Die Steuerung wurde auf einem 32-Bit Controller (NEC V850) mit LCD-Display und CAN Schnittstelle implementiert, als Entwicklungsumgebung wird Eclipse CDT genutzt. Die Entwicklung von Modell (Applikationssoftware) und HAL
(HardwareAbstractionLayer) des Prozessors erfolgt parallel. Das Verhalten der Applikation kann jederzeit neu programmiert werden: Vom Modell ins Target mit wenigen Mausklicks. So ist eine nachträgliche Code-Erzeugung, z. B. aufgrund von Änderungen der Anforderungen jederzeit möglich. "Mit einer vorhandenen Methodik und einer erprobten Werkzeugkette als Ausgangsbasis ging die Umsetzung des Projekts von Embedded World 3. - 5. März 2009 Halle 10, Standnr. 205 MID GmbH - www.mid.de den Requirements bis zum Target erfreulich schnell." resümiert K&A Bereichsleiter Jürgen Hartung. "Der generische Ansatz stellt veränderte Varianten sofort in der vordefinierten Code-Qualität zur Verfügung.
Außerdem erleichtert und verbessert er die Dokumentation. Wir haben damit eine starke Basis, auch zukünftige Projekte mit schnellem Turnaround und hoher Qualität durchzuführen."
"Wir schätzen K&A als Service Partner für unsere Innovator-Kunden mit langjähriger Erfahrung in der Modellierung, insbesondere in der SysML/UML. K&A setzt Innovator bereits viele Jahre für die Entwicklung von Embedded Systemen im Bereich Automotive ein." erläutert MID Geschäftsführer Andreas Ditze die Zusammenarbeit mit K&A.
Über Innovator:
Innovator bietet die zugehörige skalierbare Modellierungsplattform für kollaboratives Arbeiten in großen und verteilten Teams. In Verbindung mit dem Open Source Generatorframework openArchitectureWare (oAW) stehen Codegeneratoren für C, C++, C# und Java zur Verfügung. Die oAW-Templates erlauben Embedded-Entwicklern, die Codegeneratoren jederzeit auf spezifische Projektbedürfnisse anzupassen. Eine Integration mit führenden Requirements-, Versions- und Change Management - sowie Source-Code-Analyse-Werkzeugen schließt die Kette im Application Development Lifecycle.
Über M3EE:
Die ModellierungsMethodik für Embedded Engineering (M3EE) wurde, basierend auf der bewährten MID ModellierungsMethodik M3 in Zusammenarbeit mit dem SysML-Spezialisten Tim Weilkiens des MID Partners OOSE entwickelt. Der M3-Entwicklungsprozess und dessen Unterstützung durch die zugehörigen rollenspezifischen Profile im Modellierungstool Innovator führen den Entwickler im Projekt. M3EE basiert auf der Modellierung in SysML/UML unter Einsatz von Innovator Object eXcellence und dem Open Source Generatorframework oAW (openArchitectureWare).
Über K&A:
Die Tätigkeitsschwerpunkte der Kölsch & Altmann GmbH liegen auf den Geschäftsfeldern Telekommunikation, Informationstechnologie, Automotive, Wehrtechnik, objektorientierte Software-Technologie und Technologietransfer.
Basis der Projektarbeit sind umfassende Kenntnisse in den Bereichen Software Engineering, Objektorientierung, Model Driven Architecture/Model Driven Development, Service Orientierte Architekturen (SOA) sowie im UNIX-, Windows-, Java- insbesondere JEE- und Echtzeit-Umfeld.
Im Bereich Embedded Engineering setzen wir seit Jahren den Innovator in der Automotive-Branche zur Realisierung von Kundenprojekten ein.
Als Partner von MID engagieren wir uns bei kundenspezifischen Anpassungen des Innovator mit folgenden Aufgabenstellungen:
- Erstellung spezifischer Modell-Transformatoren /-Prüfer im Auftrag der MID-Kunden
- Import von "fremderstellten" UML-Modellen in die Innovator-Umgebung
- Erstellung kundenspezifischer Dokument-Transformatoren Dabei nutzen wir C#, Java und das Innovator-API für Java, die umfangreichen Konfigurations-Features des Innovators sowie zur Codegenerierung oAWTemplates.
Zusätzlich bieten wir "vor Ort"-Beratung von MID-Kunden bei Innovator-Anpassungen an.
Im Rahmen einer Pilot-Implementierung nutzten wir die erweiterten Features des Innovators 2008 für durchgängige Softwareentwicklung mit SysML und M³EE.
Das Ergebnis: Eine funktionierende Ausfahrtschranke als vorführbares Modell.
Hier kam uns zu Gute, dass Modell Driven Software Development eine langjährige "Spezialität" von K&A ist.
Weitere Informationen über K&A finden Sie unter www.koelsch-altmann.de
Pressekontakt:
MID GmbH
Renate Herrmann
90451 Nürnberg
Eibacher Hauptstraße 141
Tel.: +49 (0) 911 / 9 68 36-77
Fax: +49 (0) 911 / 9 68 36-10
E-Mail: r.herrmann@mid.de
Kölsch & Altmann
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Dr. Werner Altmann
81539 München
Perlacher Str. 21
Tel.:+49 (0)89 / 6510 71-10
Fax:+49 (0)89 / 6510 71-92
E-Mail: wa@koelsch-altmann.de
