Windows Storage Server 2003 R2-Produkte sind von mehr als 50 Software-Händlern, Hardware-Herstellern und Lösungsanbietern verfügbar. Dazu gehören Brocade, Dell, Fujitsu Siemens Computers, HP, IBM, Lefthand Networks und Tacit.
Die wichtigen Neuerungen von Storage Server 2003 R2 im Überblick
- Volume Shadow Copy Services (VSS) für verbesserten Datenschutz durch Backups
mit hoher Wiedergabetreue, rasche Daten-Wiederherstellung und -Transport.
- Verbesserte Leistung für schnellere Server Master Block (SMB)- und Network File
System (NFS)-Datei-Suche.
- Mehrwege I/O (Multipath I/O - MPIO)-Unterstützung für verbesserte Verfügbarkeit
sowie Belastungsausgleich.
- Verbesserte Integration in SANs, inklusive der Fähigkeit, als Gateway für
herstellerneutrale SANs zu fungieren.
- Unterstützung von iSCSI, um die Verbindung zu IP-Zielen und IP SANs zu
ermöglichen.
- Eine web-basierte Nutzerumgebung für vereinfachtes und effizienteres Management
von Speichergeräten.
- Windows Storage Server Geräte können nun genutzt werden, um Microsoft Exchange
Server 2003 Datenbanken zu konsolidieren.
SAN Boot dank iSCSI
Um den Software-basierten SAN Boot von Windows bereitstellen zu können, arbeitet Microsoft mit Server-OEMs, Netzwerk-Hardware-Händlern sowie Anbietern von Bild-Management-Lösungen zusammen. Folgende Partner bieten iSCSI Software an, die sich über SAN booten lassen: ATTO Technology, Azaleos, Brocade, Cisco, Compellent, Crossroads, Dell, EqualLogic, FalconStor, Fujitsu, Hitachi, HP, Intransa, Lefthand Networks, QLogic, NEC, Network Appliance, Nimbus Data Systems, SanRAD and Sun Microsystems.
Weiterführende Informationen zu den Funktionen des Windows Storage Server 2003 R2 finden Sie unter http://www.microsoft.com/....