Beispiele für Kunden, die in Deutschland auf Microsoft-Virtualisierungs-Lösungen setzen, sind Voith IT in Heidenheim, die Höhenrainer Delikatessen GmbH, ein Hersteller von Lebensmitteln, und die Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Weitere große internationale Unternehmen und Organisationen sind Convergent Computing, INA in Kroatien, Mamut ASA in Norwegen, die National Concert Hall of Ireland, die Universität von Miami sowie Siemens Standard Drives in Großbritannien.
"Die System Center-Management-Tools und Windows Server 2008 Hyper-V bieten eine kostengünstige und einfach skalierbare Virtualisierungslösung, die zudem stark auf Interoperabilität setzt", sagt Marcel Schneider, Geschäftsführer Großkunden bei Microsoft Deutschland. "Dies haben viele Kunden erkannt und stellen zunehmend auf Microsoft-Lösungen um. Auch weil sie feststellen, dass Lösungen anderer Hersteller im Durchschnitt bis zu 120.000 Euro mehr kosten. Das Einsparpotenzial zeigt sich schon nach wenigen Monaten."
Potenzial für den IT-Markt
Virtualisierung ist für Unternehmen jeder Größe interessant, nicht nur für Großunternehmen. Einer Studie der Experton Group von 2008 zufolge dachten nur rund 20 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland über Virtualisierung nach. Zukünftig wird sich diese Zahl verdoppeln, so die Analysten. Unternehmen ab 500 Mitarbeitern waren schon 2008 aufgeschlossen gegenüber Virtualisierung, jedes zweite größere Unternehmen hatte nach eigenen Angaben Interesse.
Die Einsparungspotentiale und die schnelle Amortisation der Virtualisierungstechnologien machen eine Investition für Unternehmen interessant - selbst oder gerade im aktuellen weltwirtschaftlichen Umfeld. Management-Tools wie System Center Virtual Machine Manager, der ab 1. Oktober 2009 in der Version 2008 R2 allgemein verfügbar sein wird, tragen maßgeblich zur hohen Wirtschaftlichkeit der Lösungen bei.
Weitere Informationen unter http://www.microsoft.de/...
Microsoft Windows Server
Microsoft Server bieten Unternehmen jeder Größe eine umfassende Basisinfrastruktur und eine leistungsfähige Applikationsplattform. Mit der Basisinfrastruktur, im Kern bestehend aus dem Betriebssystem Windows Server 2008 R2, Lösungen für Systemmanagement (System Center) sowie Sicherheitslösungen (Forefront), reduzieren IT-Abteilungen Komplexität und Kosten, steuern den Zugriff auf Informationen und stellen IT-Infrastrukturen effizient und sicher zur Verfügung. Die Applikationsplattform setzt sich aus der Datenmanagementplattform SQL Server 2008, BizTalk Server 2009 für Geschäftsprozessmanagement und der Entwicklungsplattform Visual Studio 2008 zusammen. Sie ermöglicht IT-Abteilungen eine effektivere und flexiblere Unterstützung des operativen Geschäfts und steigert aufgrund der Integration mit 2007 Microsoft Office System die Produktivität der Endanwender. Microsoft Server werden gemäß der Common Engineering Criteria (CEC), der Dynamic Systems Initiative (DSI) und dem Security Development Lifecycle (SDL) entwickelt, um einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen, eine einfache Verwaltung und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.