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Atlantic Hotels auf Expansionskurs

Virtualisierung, Software as a Service (SaaS) und Outsourcing als wichtige Trends der Zukunft erkannt / Bei guten und sicheren Lösungen Betriebskosten positiv beeinflussen

(PresseBox) (Neuss, )
Die Atlantic Hotels setzen bereits seit 2005 OPERA Multi-Property zur zentralen Unternehmenssteuerung ein. Gestartet hat das Unternehmen mit einer selbstgehosteten Lösung in Bremen. Michael Stüring, Assistent der Geschäftsführung, betreut die zentrale Unternehmenslösung und hat gemeinsam mit den Spezialisten von MICROS-Fidelio den Umzug in das MICROS-Fidelio Datencenter durchgeführt: "Wir sind auf Expansionskurs. Aktuell sind vier Hotels installiert und drei weitere folgen noch dieses Jahr. Letztes Jahr mussten wir schauen, wie wir den eingeschlagenen Kurs und die Prozesse optimieren, Synergien besser nutzen und das geplante Wachstum bewerkstelligen können."

"Wir haben uns für das Outsourcing unserer OPERA Multi-Property Lösung entschieden. Zu viele Ressourcen waren in der Administration der bei uns gehosteten Lösung gebunden. Unser Augenmerk soll noch mehr auf dem Gast liegen und so hieß es "Ballast abwerfen" und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren", erklärt Michael Stüring die Atlantic Hotels IT-Strategie. Seit Ende 2009 wird die zentrale OPERA Unternehmenslösung, bestehend aus den Modulen PMS (Property Management System), S&C (Sales & Catering), Vision (Online Reporting- und Analyse Tool) und ergänzt durch myfidelio.net, nun in Frankfurt bei MICROS-Fidelio gehostet.

Wer sind die Atlantic Hotels

Der Einstieg in die Hotellerie erfolgte 1991 in Bremen. Ein Geschäftshaus in Bremen-Vegesack, in welches ein Hotel integriert wurde, bildet den Grundstein der bis heute gemeinsam von den Herren Linnemann und Zech betriebenen Atlantic Hotel-Kooperation. Das 1996 eröffnete Atlantic Hotel Airport Bremen ist in das Airport Center integriert und verfügt über 112 Zimmer. Später entstand im Rahmen des Expo-Projektes Universum (Expo 2000 in Hannover) der Gebäudekomplex Universum, ebenfalls in Bremen. Das Ensemble aus Science Center, Conference Center und 150 Zimmer-Hotel ist konzeptionell eng miteinander verbunden. Im Jahr 2005 folgten das Atlantic Hotel an der Galopprennbahn Bremen (121 Zimmer) und Anfang 2008 das medienwirksame Atlantic Hotel Sail City in Bremerhaven (120 Zimmer).

Die Projektanforderungen

Mit zunehmendem Wachstum wurde es immer wichtiger, eine zentrale Datenbank für Kunden, Kontakte und individuelle Gäste aufzubauen, um den Prozess des aktiven Cross-Sellings zwischen allen Atlantic Hotels zu realisieren. "Ein zentrales Reporting, Analysen und Statistiken auf Knopfdruck sind weitere nützliche Features der OPERA Multi-Property-Lösung und ermöglichen uns eine professionelle und zeitnahe Unternehmenssteuerung", so Stüring weiter. In der Regel agieren die Häuser als selbstständige Einzelhotels.

Die Kooperation unterstützt sie bei Vertrieb, Personal- oder Finanzwesen. Die Atlantic-Betriebe zeichnen sich durch ihre attraktive Lage und ihre klaren Akzente in Architektur und Interior Design aus.

Die Entscheidung der Atlantic Hotels, OPERA als zentrale Unternehmenslösung zu nutzen basiert darauf, dass alle Abteilungen im Hotel dieselbe Lösung für die tägliche Arbeit nutzen können.

So greift der F&B Bereich zum Beispiel selbständig auf die Gastprofile von Stammgästen zu, um deren Präferenzen sofort zur Verfügung zu haben oder informiert sich online über die zu erwartenden Frühstücke. Das Housekeeping erhält alle Informationen der belegten Zimmer und die aktuellen Anreisen für den Tag; somit können die Arbeitspläne für die Zimmerreinigung gezielt erstellt werden. Reparaturaufträge und Wartungsintervalle werden direkt in das System eingegeben, womit die Abteilungen Technik und Housekeeping immer auf dem aktuellen Stand sind.

Michael Stüring ist überzeugt: "Mit einer gut gepflegten Datenbank können wir unsere Ressourcenplanung optimieren und sparen somit Geld und vor allem kostbare Zeit. Aufgrund der konsolidierten Umsätze können wir das Verhalten und die Wünsche unserer Kunden analysieren und somit Marketingmaßnahmen gezielt platzieren. Ganz besonders unterstützt uns dabei das Online Reporting- und Analysetool Vision. Egal welche Abfrage oder Selektion von Kundendaten wir wünschen, mit Vision bleiben kaum Wünsche offen."

Die Administration der Stammdaten konnte auf ein Minimum reduziert werden. So wurden zum Beispiel die Sales & Catering Function Sheets oder die Abrechnungsprozesse vereinheitlicht und können jetzt von allen Häusern in der Multi-Property genutzt werden. Preiscodes werden dezentral von den einzelnen Häusern, auf Basis einer vorgegebenen Ratenstruktur, definiert, denn hier muss ein gewisses Maß an Flexibilität erhalten bleiben. Wenn neue Hotels hinzukommen, ist es möglich, diese aufgrund der einfachen Skalierbarkeit, in kürzester Zeit zu konfigurieren. Viele Stammdaten werden nur kopiert und die wirklich hotelspezifischen Informationen sind schnell manuell angelegt. Am meisten freut sich Michael Stüring über den Rückgang der Hardwarebetreuung vor Ort seitdem die Server outgesourct sind. Dies gibt ihm mehr Zeit für strategische Aufgaben innerhalb des Unternehmens.

Abgerundet wird die OPERA Lösung durch den Einsatz von myfidelio.net für Reservierungen über die hoteleigene Webseite. Bei Reservierungsanfragen wird in Echtzeit auf die Zimmerverfügbarkeit und die Raten zugegriffen. Nach Auswahl durch den Gast wird die Reservierung direkt in das Front Office System übertragen und der Gast erhält sofort eine Reservierungsbestätigung. Kostenfrei für die Atlantic Hotels und schnell für den Gast! Der Wunsch nach "Single image inventory" für alle Hotels ist somit sichergestellt und durch Yieldmanagement kann die bestmögliche Auslastung zum maximalen Preis herbeigeführt werden.

Die Frage bezüglich der fünf aktuellen IT-Trends, wie Mobility, Outsourcing, Virtualisation, Green IT, Software as a Service (SaaS), Security und Technology for Cost reducing and improved performance beantwortet Michael Stüring so: "Virtualisierung ist auch für uns ein Trend, dem wir uns nicht verschließen. Durch Virtualisierung haben wir kurzfristig bereits drei Server, die kurz vor dem End of Life standen, auf einen virtuellen Server konsolidiert. Dadurch konnten wir Energiekosten erheblich reduzieren, was wiederum dem Green-Gedanken entgegenkommt. Auch für Worst-Case Szenarien sind virtualisierte Serverfarmen ein Segen, da bei Serverproblemen eine kurzfristige Wiederherstellung möglich ist. SaaS sehe ich als ganz wichtigen Trend der Zukunft, wobei hier das Thema Sicherheit einen besonderen Stellenwert einnimmt. Wenn hier gute und sichere Lösungen zur Verfügung stehen, können Betriebskosten äußerst positiv beeinflusst werden."

www.micros-fidelio.de
www.atlantic-hotels.de
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