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Meyer Burger Technology AG

Meyer Burger publiziert 9-Monatsergebnisse und gibt weitere Details zum Rekapitalisierungsprogramm bekannt

(PresseBox) (Gwatt (Thun), )
• Umfassender Rekapitalisierungsplan weiter konkretisiert
• Anpassung der Bedingungen der ausstehenden Wandelanleihe festgelegt: Erhöhung des Coupons und Reduktion des Wandelpreises gegen Streichung der Investor-Putoption; verschiedene grössere Wandelanleihegläubiger haben ihre Unterstützung für die vorgeschlagenen neuen Konditionen bereits in Aussicht gestellt
• Versammlung der Wandelanleihegläubiger findet am 25. November 2016 statt
• Geplante Kapitalerhöhung von CHF 160 Mio. mittels Bezugsrechtsemission
• Ausserordentliche Generalversammlung zur Durchführung der ordentlichen Kapitalerhöhung findet am 2. Dezember 2016 statt
• 9-Monatsergebnisse 2016
• Auftragseingang von CHF 358.5 Mio. in den ersten 9 Monaten 2016, +15% gegenüber Vergleichsperiode 2015
• Umsatzanstieg von +97% auf CHF 336.1 Mio.
• Turnaround auf Stufe EBITDA mit positivem Ergebnis von CHF 13.9 Mio. weiter fortgesetzt
• Verlust auf Stufe Konzernergebnis von CHF -40.3 Mio. gegenüber Vorjahresperiode deutlich reduziert
• Eigenkapital von CHF 135.5 Mio. und Eigenkapitalquote von 24.7% per 30. September 2016
 
Umfassendes Rekapitalisierungsprogramm zur Stärkung der Kapitalstruktur

Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) veröffentlichte heute weitere Details zu den einzelnen Massnahmen des Rekapitalisierungsprogramms. Dieses besteht aus (i) Anpassungen der Bedingungen der ausstehenden Wandelanleihe, (ii) einer ordentlichen Kapitalerhöhung und (iii) der Verlängerung der Bankkredite.
 
In Bezug auf das erste Element des Programms plant die Gesellschaft die Anpassung der Bedingungen der in 2020 fällig werdenden Wandelanleihe. Gegenwärtig haben die Anleihensgläubiger das Recht, unter Einhaltung gewisser Bedingungen, am 24. September 2018 eine vorzeitige Rückzahlung der von ihnen gehaltenen Obligationen zum Nennwert (zuzüglich aufgelaufenem Zins) zu verlangen (Investor-Putoption). Wie bereits am 8. November 2016 mitgeteilt, beantragt der Verwaltungsrat den Wandelanleihegläubigern, die Investor-Putoption zu streichen und im Gegenzug einen höheren Zins und einen reduzierten Wandelpreis zu gewähren. In diesem Zusammenhang hat der Verwaltungsrat auf den 25. November 2016 eine Versammlung der Wandelanleihegläubiger einberufen. Der Zinssatz der Wandelanleihe soll von 4.0% auf 5.5% pro Jahr erhöht werden (rückwirkend ab dem 24. September 2016). Der Wandelpreis soll zudem so reduziert werden, dass dieser neu 25.0% über dem Mittelwert der täglichen volumengewichteten Durchschnittskurse der Meyer Burger Aktien in einer Periode von 20 Handelstagen, voraussichtlich beginnend am 3. Januar 2017, liegen wird, mindestens jedoch 25.0% über dem vom Verwaltungsrat der Gesellschaft im Rahmen der ordentlichen Kapitalerhöhung festzulegenden Bezugspreis der neu auszugebenden Aktien und höchstens 25.0% über einem Höchstpreis, der abhängig vom theoretischen Wert der Meyer Burger Aktie nach Abgang des Bezugsrechts sowie vom Bezugspreis festgelegt wird. Der Wandelpreis von bisher CHF 11.39 pro Meyer Burger Aktie wird dadurch signifikant gesenkt, sodass der implizite Optionswert der Wandelanleihe und damit die Wandlungswahrscheinlichkeit erhöht werden. Verschiedene grössere Wandelanleihegläubiger, darunter auch Veraison Capital AG, die zusammen rund die Hälfte der ausstehenden Wandelanleihe halten, haben ihre Unterstützung für die vorgeschlagenen neuen Konditionen der Wandelanleihe bereits in Aussicht gestellt. Für die Umsetzung der geplanten Anpassung der Anleihensbedingungen ist eine Mehrheit von zwei Drittel des im Umlauf befindlichen Kapitals der Wandelanleihe erforderlich.
 
Das zweite Element zur Stärkung der Kapitalstruktur besteht aus der geplanten Erhöhung des Aktienkapitals. Der Verwaltungsrat hat beschlossen, auf den 2. Dezember 2016 eine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen und dieser eine ordentliche Kapitalerhöhung mit einem Bruttoerlös von CHF 160 Mio. zu beantragen, um die Eigenkapitalbasis nachhaltig zu stärken und die Rückzahlung der am 24. Mai 2017 fällig werdenden CHF 130 Mio. Obligationenanleihe sicherzustellen. Bei Annahme des Kapitalerhöhungsantrages durch die ausserordentliche Generalversammlung werden die neuen Namenaktien den bisherigen Aktionären gemäss ihrer bisherigen Beteiligung durch Zuteilung von handelbaren Bezugsrechten (die neuen Aktien werden zu einem Abschlag zum Börsenkurs ausgegeben) zur Zeichnung angeboten. Der Bezugspreis für die neuen Namenaktien, die finale Anzahl der zu emittierenden Aktien und das Bezugsverhältnis werden vor der ausserordentlichen Generalversammlung festgelegt und voraussichtlich am Morgen des 2. Dezembers 2016 bekannt gegeben.
 
Die Bezugsrechte sind voraussichtlich vom 7. bis 13. Dezember 2016 an der SIX Swiss Exchange handelbar. Die Ausübung von Bezugsrechten ist voraussichtlich vom 7. bis 15. Dezember 2016, 12.00 Uhr (MEZ) möglich. Der erste Handelstag der neuen Namenaktien ist für den 16. Dezember 2016 geplant. Die Lieferung der neuen Aktien gegen Bezahlung des Bezugspreises wird voraussichtlich am 19. Dezember 2016 stattfinden. Weitere Details zu einzelnen Daten des Rekapitalisierungsprogramms sind in der nachfolgenden Tabelle „Voraussichtlicher Zeitplan des Rekapitalisierungsprogramms“ ersichtlich.
 
Des Weiteren wird der ausserordentlichen Generalversammlung eine Erhöhung des bestehenden bedingten Kapitals für die Ausübung von Wandel- und/oder Optionsrechten in Verbindung mit Wandelanleihen, Optionsanleihen oder anderen Finanzmarktinstrumenten beantragt, um eine Bedienung der Wandelanleihe bei zukünftiger Wandlung auch auf Basis des angepassten Wandlungspreises sicherzustellen. Da die definitive Höhe des neuen Wandelpreises vom Aktienkurs der Gesellschaft während der oben genannten Referenzperiode abhängig ist, steht die maximal benötigte Anzahl Aktien aus bedingtem Kapital, die für die Sicherstellung der Wandelrechte der angepassten Wandelanleihe notwendig ist, derzeit noch nicht fest. Die Gesellschaft wird den definitiv beantragten Betrag des bedingten Kapitals spätestens am Tag der ausserordentlichen Generalversammlung bekanntgeben. Ebenso soll das bestehende genehmigte Kapital erhöht werden, um die Handlungsfähigkeit zur Umsetzung neuer strategischer Projekte zu erhalten oder für Zwecke der Beteiligung von strategischen Partnern.
 
Wie bereits angekündigt, bezieht sich das dritte Element des Rekapitalisierungsprogramms auf die Verlängerung bestehender Bankkredite. Die Verlängerung der Laufzeit des im April 2017 fällig werdenden hypothekarisch gesicherten Kredites von CHF 30 Mio. auf dem Verwaltungs- und Produktionsgebäude in Thun sowie der Garantiefazilität von neu CHF 60 Mio. um jeweils drei Jahre wurde durch ein Bankenkonsortium bereits zugesichert. Die Verlängerungen stehen jedoch unter anderem unter der Bedingung, dass die ausserordentliche Generalversammlung der Gesellschaft die ordentliche Kapitalerhöhung genehmigt hat und diese durchgeführt worden ist.
 
Zustimmung der Wandelanleihegläubiger und der Aktionäre unerlässlich
Die drei Elemente des Rekapitalisierungsprogramms sind in gegenseitiger Abhängigkeit gestaltet, d.h. die Änderung der Bedingungen der Wandelanleihe und die Bereitschaft der Banken, die Laufzeiten der Kreditverträge zu verlängern, stehen jeweils unter der Bedingung der Erhöhung des Aktienkapitals der Gesellschaft. Die Erhöhung des Aktienkapitals der Gesellschaft setzt ihrerseits die Zustimmung von zwei Drittel des im Umlauf befindlichen Kapitals der in 2020 fällig werdenden Wandelanleihe zur Änderung der Bedingungen der Wandelanleihe voraus.
 
Damit das umfassende Rekapitalisierungsprogramm umgesetzt werden kann, ist die Zustimmung der Wandelanleihegläubiger und Aktionäre zu den jeweils notwendigen Schritten unerlässlich. Sollte das Rekapitalisierungsprogramm nicht wie geplant umgesetzt werden können, so wäre die Rückzahlung der am 24. Mai 2017 fällig werdenden CHF 130 Mio. Obligationenanleihe nicht sichergestellt. Bei der Versammlung der Wandelanleihegläubiger ist die Zustimmung von zwei Drittel des im Umlauf befindlichen Kapitals der Wandelanleihe notwendig. Bei der ausserordentlichen Generalversammlung ist eine Zweidrittelmehrheit der an der Generalversammlung vertretenen Stimmen für die Annahme der Erhöhung des bedingten und des genehmigten Kapitals erforderlich. Es ist daher von ausserordentlicher Wichtigkeit, dass möglichst viele Wandelobligationäre bzw. Aktionäre an den jeweiligen Versammlungen teilnehmen oder vertreten werden. Die Wandelobligationäre werden durch die entsprechenden Depotbanken angeschrieben. Die im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragenen Aktionäre erhalten die Einladung zur ausserordentlichen Generalversammlung durch das Aktienregister zugestellt.
 
Die Einladungen zur ausserordentlichen Generalversammlung und zur Versammlung der Wandelanleihegläubiger sind auf der Website der Gesellschaft publiziert (siehe dazu die erwähnten Website Links unterhalb der nachfolgenden Tabelle „Kennzahlen 9 Monate 2016“).
 
Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass mit diesem umfassenden Rekapitalisierungsprogramm eine Lösung gefunden wurde, die der Gesellschaft die notwendige finanzielle Stärke und Flexibilität gibt, um auf Basis einer kompetitiven Kostenstruktur von den Wachstumsmöglichkeiten der Solarindustrie zu profitieren, was im besten Interesse aller Stakeholder ist.
 
 
Ergebnisse der ersten 9 Monate 2016
Der Auftragseingang erhöhte sich in den ersten 9 Monaten 2016 um 15% auf CHF 358.5 Mio. (9 Monate 2015: CHF 310.7 Mio.). Das Wachstum widerspiegelt insbesondere die erhöhte Nachfrage von Wafer-, Solarzell- und Solarmodulherstellern und das Bedürfnis, durch Upgrades die bestehenden Produktionslinien zu erneuern bzw. neue Produktionskapazitäten aufzubauen. 
 
Der Auftragsbestand per 30. September 2016 belief sich auf CHF 273.6 Mio. (31. Dezember 2015: CHF 257.5 Mio.) und bildet damit eine gute Basis für Umsätze im 4. Quartal 2016 und in der ersten Jahreshälfte 2017. Die Book-to-Bill Ratio lag nach 9 Monaten 2016 bei 1.07 (9 Monate 2015: 1.82).
 
Der Nettoumsatz stieg in den ersten 9 Monaten 2016 um 97% auf CHF 336.1 Mio. (9 Monate 2015: CHF 170.3 Mio.). Bereinigt um leicht positive Währungseffekte und die Devestition der Roth & Rau Ortner Gesellschaften per August 2015 belief sich das organische Umsatzwachstum auf einer like-for-like Vergleichsbasis auf 108%.
 
Die Betriebsleistung nach Materialaufwand und Vorleistungen erhöhte sich um 79% auf CHF 164.0 Mio. (9 Monate 2015: CHF 91.6 Mio.). Die Betriebsleistungsmarge lag bei 48.8% (9 Monate 2015: 53.8%). Die überdurchschnittlich hohe Marge in der Vorjahresperiode war vor allem auf positive Einmaleffekte (erfasste Umsätze im Zusammenhang mit GT Advanced Technologies und positive Materialkosteneffekte) zurückzuführen.
 
Beim Betriebsergebnis EBITDA hat sich der Turnaround mit einem positiven Ergebnis von CHF 13.9 Mio. (9 Monate 2015: CHF -67.2 Mio.) bestätigt. Hierbei entfalteten die diversen in den Vorjahren getätigten Massnahmen zur Reduktion der operativen Kosten erwartungsgemäss die volle Wirkung. Durch das bereits am 29. September 2016 angekündigte Strukturprogramm werden die jährlichen operativen Gesamtkosten, bei unverändertem Umsatzvolumen, um rund CHF 50 Mio. gesenkt.
 
Das Ergebnis auf Stufe EBIT belief sich auf CHF -25.5 Mio. (9 Monate 2015: CHF -119.1 Mio.). Die Abschreibungen betrugen insgesamt CHF 39.4 Mio. in den ersten 9 Monaten 2016 (9 Monate 2015: CHF 51.9 Mio.).
 
Das Finanzergebnis netto betrug CHF -11.2 Mio. (9 Monate 2015: CHF -23.5 Mio.). Die Veränderung gegenüber der Vorjahresperiode ist grösstenteils auf unterschiedliche Bewertungseffekte bei der Stichtagsbewertung von Konzerndarlehen an ausländische Tochtergesellschaften zurückzuführen (aufgrund unrealisierter Wechselkursgewinne bzw. -verluste).
 
Bei den Steuern verzeichnete Meyer Burger in den ersten 9 Monaten 2016 einen Steueraufwand von CHF 3.6 Mio. (9 Monate 2015: Steuerertrag von CHF 3.8 Mio.). Der Steueraufwand in der Berichtsperiode 2016 ist mehrheitlich auf eine Wertberichtigung von aktivierten steuerlichen Verlustvorträgen zurückzuführen und darauf, dass für neu erlittene Verluste teilweise keine weiteren Verlustvorträge angesetzt wurden.
 
Der Verlust auf Stufe Konzernergebnis reduzierte sich deutlich auf CHF -40.3 Mio. (9 Monate 2015: CHF -138.8 Mio.). 
 
Der operative Cashflow in den ersten 9 Monaten 2016 belief sich auf CHF -9.1 Mio. und hat sich gegenüber der Vorjahresperiode ebenfalls deutlich verbessert (9 Monate 2015: CHF -42.7 Mio.). Nach einem positiven operativen Cashflow in den ersten 6 Monaten 2016 wurden im dritten Quartal 2016 substanzielle cash-relevante Investitionen von rund CHF 28 Mio. in das Nettoumlaufvermögen getätigt.
 
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich auf CHF -3.8 Mio. in den ersten 9 Monaten 2016 (9 Monate 2015: CHF -10.1 Mio.) und enthält übliche zurückhaltende Investitionen in das Anlagevermögen.
 
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich auf CHF -0.5 Mio. (9 Monate 2015: CHF -1.9 Mio.) und umfasste vor allem den Erwerb weiterer Aktien der Meyer Burger (Germany) AG.
 
Bilanz:Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich zum Jahresende 2015 um rund 4% verringert und erreichte per 30. September 2016 CHF 548.0 Mio. (31. Dezember 2015: CHF 572.3 Mio.). Die flüssigen Mittel betrugen per Bilanzstichtag CHF 88.1 Mio. (31. Dezember 2015: CHF 101.5 Mio.). Die Warenvorräte lagen bei CHF 118.9 Mio. Das Anlagevermögen bestand mehrheitlich aus Sachanlagen CHF 110.7 Mio., immateriellen Anlagen CHF 52.5 Mio. und latenten Ertragssteuerguthaben CHF 88.8 Mio. Auf der Passivseite der Bilanz machte das Fremdkapital CHF 412.5 Mio. aus. Davon betrugen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen CHF 43.5 Mio., Kundenanzahlungen CHF 56.0 Mio., Rückstellungen CHF 10.7 Mio. und Finanzverbindlichkeiten CHF 252.6 Mio. Das Eigenkapital betrug CHF 135.5 Mio., die Eigenkapitalquote belief sich auf 24.7%.   
 
Ausblick Gesamtjahr 2016
Wie bereits am 8. November 2016 kommuniziert, erwartet Meyer Burger für das Gesamtjahr 2016 einen Nettoumsatz in einer Grössenordnung von CHF 420-450 Mio. und auf Stufe EBITDA ein positives Ergebnis von CHF 10-20 Mio. Das am 29. September 2016 veröffentlichte, umfassende Strukturprogramm wird rasch umgesetzt und soll dazu führen, dass bei einem unveränderten Umsatzvolumen die jährlichen operativen Gesamtkosten des Unternehmens um CHF 50 Mio. reduziert werden (ab 2018 wird somit die Break-even Schwelle auf Stufe EBITDA auf ein Umsatzvolumen von rund CHF 300 Mio. gesenkt). Die ausserordentlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Strukturprogramm werden die Jahresrechnung 2016 im vierten Quartal einmalig mit rund CHF 3-4 Mio. belasten.
 
 

 
 

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Meyer Burger Technology AG

Meyer Burger ist ein führendes und weltweit aktives Technologieunternehmen für innovative Systeme und Prozesse auf Basis von Halbleitertechnologien. Ihr Fokus liegt auf der Photovoltaik (Solarindustrie). Gleichzeitig setzt das Unternehmen seine Kompetenzen und Technologien auch in Bereichen der Halbleiter- und Optoelektronik-Industrie sowie in ausgewählten anderen Highend-Märkten für Halbleitermaterialien ein. Mit Präzisionsprodukten und innovativen Technologien hat sich das Unternehmen in den letzten zehn Jahren einen Spitzenplatz in der Photovoltaik erarbeitet und sich als internationale Premium-Marke etabliert.

Das Spektrum an Systemen, Produktionsanlagen und Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette in der Photovoltaik umfasst die Prozesse Wafering, Solarzellen, Solarmodule und Solarsysteme. Durch den Fokus auf die gesamte Wertschöpfungskette schafft das Unternehmen einen klaren Mehrwert beim Kunden und differenziert sich gegenüber ihren Konkurrenten.

Das umfassende Angebot wird durch ein weltweites Servicenetzwerk mit Ersatz- und Verschleissteilen, Verbrauchsmaterial, Prozesswissen, Wartungs- und Kundendienst, Schulungen und weiteren Dienstleistungen ergänzt. Meyer Burger ist in Europa, Asien und Nordamerika in den jeweiligen Schlüsselmärkten vertreten und verfügt über Tochtergesellschaften und eigene Servicecenter in China, Deutschland, Indien, Japan, Korea, Malaysia, Niederlande, Schweiz, Singapur, Taiwan und den USA. Gleichzeitig bearbeitet das Unternehmen auch intensiv die neuen PV Märkte in Südamerika, Afrika sowie im arabischen Raum. Die Namenaktien der Meyer Burger Technology AG sind an der SIX Swiss Exchange gelistet (Ticker: MBTN).

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