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Umfrage zeigt: Anzahl der Ladepunkte für E-Fahrzeuge in Rhein-Neckar könnte sich verdreifachen

Nächster Schritt: Bedarfserhebung gemeinsam mit KIT

(PresseBox) (Mannheim, )
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Metropolregion Rhein-Neckar kommt in Schwung. Dies zeigt eine Umfrage des Fachbereichs „Energie und Mobilität“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, an der sich 143 Kommunen aus Nordbaden, Südhessen und der Pfalz beteiligten. Demnach gibt es aktuell in 55 Städten und Gemeinden bereits öffentliche Ladepunkte für elektrische Autos. 77 Kommunen planen, ein entsprechendes Angebot zu schaffen oder die bestehende Ladeinfrastruktur auszubauen. Die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte könnte sich damit innerhalb der nächsten Jahre von derzeit 150 auf fast 450 erhöhen. „Die öffentliche Ladeinfrastruktur konzentriert sich derzeit noch auf das Kerngebiet der Metropolregion Rhein-Neckar, wo auch die meisten Elektrofahrzeuge unterwegs sind. Die Tendenz geht allerdings klar in Richtung Fläche, womit eine wichtige Grundlage für mehr klimafreundliche Mobilität in der Region gelegt wäre“, sagt Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs „Energie und Mobilität“.

In Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) soll daher in einem nächsten Schritt simuliert werden, wie viele Ladestationen in den Städten und Gemeinden errichtet werden müssten, um den künftigen Bedarf vollständig zu decken. Zudem soll die Studie geeignete Standorte aufzeigen. „Wir wollen den Kommunen Planungssicherheit geben und zugleich Investitionsanreize schaffen“, so Kappenstein. Ziel ist die Sicherstellung eines flächendeckenden öffentlichen Ladenetzes für die Region. „85 Prozent der Ladevorgänge werden künftig zu Hause stattfinden. Dennoch brauchen wir ein leistungsfähiges Netz aus öffentlichen Ladepunkten, idealerweise an vielfrequentierten zentralen Punkten, wie Schwimmbädern, Restaurants oder Einkaufszentren. Zudem ist der Ausbau der Schnellladeinfrastruktur an Hauptverkehrsachsen wie Autobahnen unabdingbar. Nur dann wird der Durchbruch bei der E-Mobilität gelingen.“

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