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Erholung kommt schneller als erwartet

(PresseBox) (München, )
In ihrem Ende Mai veröffentlichten World Economic Outlook prognostiziert die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) eine überraschend schnelle ökonomische Erholung der Industrieländer: Die Wirtschaftsleistung in den 31 OECD-Staaten steige im laufenden Jahr saison- und preisbereinigt um 2,7 Prozent und lege 2011 um 2,8 Prozent zu. Auch der deutschen Wirtschaft traut die OECD Wachstum zu, das vor allem auf anziehenden Exporten beruht. Das Bruttoinlandsprodukt legt demnach im Jahr 2010 um 1,9 Prozent zu, im darauffolgenden Jahr werde sich ein Plus von 2,1 Prozent ergeben.

VDMA bestätigt den Wachstumstrend

Aufwärts beim Auftragseingang geht es auch bei den Herstellern von Automatisierungstechnik, wie Hans-Dieter Baumtrog, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des VDMA Fachverbandes Robotik + Automation, im Vorfeld der internationalen Fachmesse AUTOMATICA während der Hauptpressekonferenz betonte. Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise lägen nun "definitiv hinter der Branche", was zu einer deutlichen Stimmungsaufhellung geführt habe. Weil alle Indikatoren für die Zukunftsbranche Robotik und Automation deutlich nach oben weisen, prognostiziert Verbandssprecher Hans-Dieter Baumtrog für das Jahr 2010 ein Umsatzwachstum um 5 Prozent auf rund 6,5 Milliarden Euro.

Die Auftragseingänge sind im ersten Quartal dieses Jahres gegenüber den Vergleichszahlen des Vorjahres im Durchschnitt "hoch zweistellig gewachsen", so Baumtrog. Die gefüllten Auftragsbücher sollen die Robotik und Automation möglichst schnell wieder an die Branchenumsätze von 2007 (8,2 Milliarden Euro) heranführen, erklärt Baumtrog. Das durch starke Überhitzungserscheinungen gekennzeichnete Rekordjahr 2008 mit 9,3 Milliarden Euro Umsatz soll nach Ansicht des Branchenkenners "ganz bewusst außen vorgelassen werden". Insbesondere die Hersteller von Komponenten für die Automatisierungstechnik verzeichnen nach VDMA-Angaben ein starkes Anziehen der Nachfrage, so dass einige Unternehmen die Kurzarbeit nicht nur beenden konnten, sondern sich herausgefordert sehen, Kapazitätsspitzen zu verarbeiten und den Personalbestand aufzustocken.

AUTOMATICA setzt Impulse

Wachstumsimpulse werden auch von der AUTOMATICA 2010, internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik, erwartet, die vom 8. bis 11. Juni 2010 auf dem Gelände der Messe München stattfindet. Gilt doch die Automatisierung als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg, indem sie dem Anwender Produktivitäts- und Wettbewerbsvorteile erschließt. Für den hohen Stellenwert der Messe in der produzierenden Industrie sprechen die Zahlen. Über 700 Aussteller aus 42 Ländern haben sich zur diesjährigen Veranstaltung angemeldet. Unter den Ausstellern befinden sich vor allem Länder wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien; aber auch asiatische Länder wie Vietnam, Japan oder Korea sind vermehrt vertreten.

Die Fachmesse findet in vier Hallen statt, "die voll ausgebucht sind", berichtete Markus Geisenberger, Geschäftsbereichsleiter "Neue Technologien" der Messe München GmbH im Vorfeld der Veranstaltung. Die vermietete Nettofläche summiert sich auf über 26.000 Quadratmeter, die Bruttofläche beträgt 44.000 Quadratmeter. Anja Schneider, Projektleiterin der AUTOMATICA, beschreibt die Situation der Fachmesse als "stabil auf hohem Niveau", obwohl die Veranstaltung aufgrund der Wirtschaftskrise und dem damit einhergehenden Umsatzrückgang in der Automatisierungsindustrie Reduktionen habe hinnehmen müssen.

Erneut findet die Intersolar parallel zur AUTOMATICA statt. Als eine der führenden Fachmessen der Solarwirtschaft konzentriert sie sich auf die Bereiche Photovoltaik und Solarthermie und hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern und Dienstleistern etabliert. Die gelungene Kombination der beiden Fachmessen begründet Anja Schneider damit, dass hinter der Nutzung umweltfreundlicher Solarenergie moderne Fertigungs- und Montageanlagen mit steigendem Automatisierungsbedarf stehen. Diese wiederum sind auf der AUTOMATICA in München zu sehen.

Was bedeutet heute Automatisierung? Ein Beispiel:

Heutzutage bestehen Automatisierungslösungen aus komplexen Systemen, die sich aus unterschiedlichen Disziplinen zusammensetzen. In den meisten Fällen arbeiten Robotik, Montage- und Handhabungstechnik sowie industrielle Bildverarbeitung und Sensorik Hand in Hand. Dazu ein Beispiel aus der Praxis: Wie wird eine Windschutzscheibe in eine Kfz-Karosserie eingebaut?

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des VDMA Fachverbandes Robotik + Automation, Hans-Dieter Baumtrog, beantwortet die Frage: "Mit unseren Technologien ist das kein Problem. Da ist zunächst ein Roboter am Werk, ein starker Arm, der die Windschutzscheibe einem Speicher entnimmt und an die für den Einbau richtige Position bringt. Das genaue Positionieren der Windschutzscheibe und das dauerhafte Verbinden verschiedener Teile zu einem Ganzen ist dann die Aufgabe der Montage- und Handhabungstechnik - im konkreten Fall eines Greifers, der die Scheibe fest im Griff hält. Als Auge des Roboters ist schließlich ein Bildverarbeitungssystem im Einsatz, das dafür sorgt, dass die Scheibe passgenau positioniert wird. Wirken alle drei Bereiche, also die Robotik, die Montage- und Handhabungstechnik sowie die Industrielle Bildverarbeitung wie in diesem Beispiel zusammen, sprechen wir von Robotik und Automation."

Wie automatisiert ist die Welt?

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, Prozesse zu automatisieren, um hochwertige Produkte kostengünstiger herzustellen. Denn der Wettbewerbsvorteil liegt bei demjenigen, der rasch auf Marktanforderungen reagieren und Produkte von hoher Qualität herstellen kann. Diese Flexibilität ist vermutlich ein Grund, warum die Industrieländer - laut OECD-Prognose - schneller aus der Krise gekommen sind, als ursprünglich erwartet.

In vielen Ländern und Branchen ist das Automatisierungspotenzial bei weitem nicht ausgeschöpft. Erst ein Drittel der Unternehmen nutzen Automatisierungstechniken wie Industrieroboter oder prozessintegrierte Qualitätskontrolle. Das ergab eine von der AUTOMATICA in Auftrag gegebene Studie des IFR (International Federation of Robotics) Statistical Department, die sich mit globalen Wachstumspotenzialen im Bereich Robotik und Automation beschäftigt. Die AUTOMATICA hat die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und einen interaktiven Automatisierungsatlas abgeleitet, der über Automatisierungsquoten und andere Details informiert. Näheres ist auf der Homepage www.automatica-munich.com unter der Rubrik "Automatisierungsatlas" zu finden.

Automatisierungsbedarf in Asien - Abgesehen von Japan, Korea und Taiwan ist der asiatische Raum nur schwach automatisiert, wie übrigens auch die meisten Länder Osteuropas. Laut Automatisierungsatlas findet man dort in der verarbeitenden Industrie weniger als 50 Industrieroboter pro 10.000 Beschäftigte - wobei die Roboterdichte als ein wesentlicher Indikator für den Grad der Automatisierung zu sehen ist.

In diesen sich entwickelnden Volkswirtschaften geht es bei der Automatisierung nicht so sehr um Effizienz, die in Industrieländern ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Robotik und Automation haben dort aus anderen Gründen beste Chancen sich auf den Unternehmenserfolg vorteilhaft auszuwirken. Denn die Ansprüche an die Qualität der Endprodukte, die präzise Handhabung mikrotechnischer Bauteile und die Notwendigkeit platzsparender Montage in Reinräumen machen die Automatisierungstechnik selbst da unverzichtbar, wo die Lohnkosten eine vergleichsweise geringe Rolle spielen.

In der Halle B1 hat die AUTOMATICA 2010 eine "Knowhow Lounge" eingerichtet, die den Besuchern einen vielfältigen Austausch mit Experten aus den unterschiedlichen Automatisierungsbereichen ermöglicht. Am 8. Juni 2010 findet dort die "Asia Knowhow Lounge" statt. Anwender und Experten werden über den Automatisierungsbedarf in China und über Markteintrittsstrategien in Indien referieren.

Die vielen Gesichter der Automatisierung

Flexible Systeme sind dort unverzichtbar, wo produzierende Unternehmen wirtschaftlich und schnell auf Stückzahlschwankungen, Änderungen im Automatisierungsgrad, Variantenentwicklung und Produktionsverlagerungen reagieren müssen. Dabei stoßen konventionelle Produktionsprozesse oft an ihre Grenzen. Die Türen zum Erfolg öffnen sich dagegen häufig den Unternehmen, die nicht vor der Automatisierung zurückschrecken.

Industrierobotik: In der Industrie ist Automatisierung in vielen Fällen keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Für hohe Flexibilität und Produktivität sorgt die Kernkomponente Roboter. Beim Blick in die Produktionshallen der Automobilindustrie gehören ganze Teams von Schweißrobotern schon lange zum gewohnten Bild. Auch in der Verpackungsbranche sind Pick & Place-Systeme an der Tagesordnung. Doch immer wieder gibt es Neuentwicklungen zu bestaunen, wie zum Beispiel den Seilroboter IPAnema, den das Fraunhofer Institut Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entwickelt hat. Die neue Kinematik des Seilroboters basiert auf Seilen, die durch mehrere Winden angetrieben werden. Sie bewegen eine Plattform, einen Greifer oder ähnliches beliebig im Raum.

Green Automation: Der Seilroboter IPAnema ist auch das Leitexponat der Green Automation-Initiative, die von der AUTOMATICA, dem VDMA Robotik + Automation und IPA ins Leben gerufen wurde. Green Automation steht für die Idee, mit Automatisierung eine lebenswerte Welt zu gestalten. Ein Sonderstand in Halle B2 präsentiert ausgewählte Produkte, wie zum Beispiel den IPAnema, der unter anderem zur Montage und Wartung von Sonnenkollektoren eingesetzt werden kann. Auch an den Messeständen tragen zahlreiche Produkte das Green Automation-Label, das auf besonders ressourcenschonenden Umgang mit und durch Automatisierungstechnologie aufmerksam macht.

Servicerobotik: Auch außerhalb industrieller Einsatzgebiete erfreuen sich Roboter wachsenden Interesses. Jüngstes Beispiel sind Einsätze bei der Ölkatastrophe im Golf von Mexico, wo Tauchroboter unablässig im Einsatz sind und die Rettungsversuche begleiten. Gefragt sind Service-Roboter überall dort, wo es für den Menschen zu gefährlich, zu eng oder zu aufwändig sein könnte.

Im Vergleich zu den Industrierobotern ist die Anzahl der installierten Serviceroboter gering - bis 2008 waren es im gewerblichen Bereich etwa 63.000. Im Vergleich: Allein im Jahr 2008 wurden weltweit rund 113.000 Industrieroboter ausgeliefert. Dementsprechend steckt noch deutlich mehr Potenzial in der Servicerobotik. So erwartet das Statistical Department der IFR (International Federation of Robotics) für die Jahre bis 2012 weitere 49.000 gewerblich genutzte Serviceroboter, was einem Zuwachs von rund 78 Prozent entspricht. Wichtigste Einsatzgebiete der robusten Helfer sind Verteidigung, Rettung und Sicherheit. Dazu zählen beispielsweise unbemannte Flugsysteme, die riskante Einsätze militärischer und ziviler Art übernehmen. Auch Melk-, Reinigungs- und Chirurgieroboter, Roboter in der Logistik sowie Unterwassersysteme gehören zu den Wachstumsbereichen.

Für den häuslichen Gebrauch wurden bis Ende 2008 über 7,1 Mio. Serviceroboter verkauft. Sie übernehmen einfache Arbeiten wie Staubsaugen und Rasenmähen beziehungsweise dienen der Unterhaltung. Ihr Verkaufswert liegt jedoch weit unter dem der professionellen Serviceroboter. Ein deutlicher Zuwachs ist auch an dieser Stelle zu erwarten.

Auf der AUTOMATICA können Fachbesucher auf der "Innovationsplattform Servicerobotik" das Thema hautnah erleben. Führende Roboterhersteller, zulieferer sowie -Forschungsinstitute aus Europa und Übersee präsentieren hier topaktuelle Produkte, Prototypen und Komponenten. Ob Roboter in Menschengestalt oder nüchterne Maschine - hier finden sich Neuheiten für das private Wohnumfeld bis hin zur industriellen Anwendung.

Robotik-Konferenz

Im Rahmen der AUTOMATICA, die unter anderem mit dem weltweit größten Robotikangebot aufwartet, findet auch die weltweit bedeutende Robotik-Konferenz "ISR/ROBOTIK 2010" statt. Die Konferenzteilnehmer, bestehend aus dem International Symposium on Robotics 2010 (ISR) und der ROBOTIK 2010, tagen vom 7. bis 9. Juni 2010 im Internationalen Congress Center (ICM) auf dem Gelände der Neuen Messe München. Damit trifft sich das "Who is Who" der internationalen Robotik-Community aus Forschung und Industrie in München.

Hinweis für Journalisten: Der Internationale Roboterverband IFR lädt die internationale Presse zu einer Round Table Diskussion zur Zukunft der Roboterindustrie und zu den ersten Ergebnissen der World Robotics 2010 ein. Journalisten haben die Gelegenheit, führende Roboterexperten aus der ganzen Welt an einem Ort zu treffen. Die Veranstaltung findet am 9. Juni von 9.00 bis 10.30 Uhr auf der AUTOMATICA im Internationalen Gästeempfang, Eingang West statt. Nähere Informationen unter http://automatica-munich.com/...

Roboter-Awards

Einen Innovationspreis für Robotik hat Walter Reis, Gründer und Inhaber der Firma Reis Robotics in Obernburg, ausgelobt. Der "Walter Reis - Innovation Award for Robotics" ist der erste europäische Förderpreis für Entwicklungen im Bereich der Robotertechnik und der Anwendung von Robotern. Der Preis richtet sich sowohl an Innovationen zur Anwendung von Robotern für den vollautomatischen Betrieb als auch für die Anwendung Assistenzroboter, vor allem im industriellen Umfeld. Der im Zweijahres-Rhythmus ausgeschriebene Preis wird am 10. Juni um 11.00 Uhr am Stand in halle A2 auf der AUTOMATICA übergeben.

Fanuc Robotics lädt am 8. Juni zur zweiten Verleihung des Fanuc Robotics Award ein. In drei Anwender-Kategorien werden Unternehmen mit dem Technologie-Award aus den Bereichen Tier 1, Automotive und Base Business ausgezeichnet. Um 16:00 Uhr beginnt die Award-Verleihung auf dem Fanuc Robotics & Partnerstand Halle B2 Stand 331.

Im Rahmen des 41. International Symposium of Robotics 2010 wird der renommierte Engelberger Robotics Award verliehen. Die Vergabe findet am 8. Juni 2010 während eines Galadinners statt. Der Award gilt international als die höchste Auszeichnung innerhalb der Branche. Er wird jährlich an Einzelpersonen für ihre herausragenden Leistungen in technologischer Forschung, Entwicklung oder Anwendung vergeben. Im Rahmen des Galadinners wird außerdem der IERA Award (Innovation and Entrepreneurship Forum in Robotics and Automation) verliehen, organisiert von der International Federation of Robotics (IFR) und der IEEE Robotics & Automation Society (IEEE-RAS).

Über die AUTOMATICA

Internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik

Die AUTOMATICA ist die internationale Fachmesse, die alle Segmente des Bereiches Robotik + Automation unter einem Dach vereint. Sie findet seit 2004 im zweijährigen Rhythmus auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Fokus der Messe ist, die komplette Wertschöpfungskette darzustellen. Hinter dem industriegetriebenen Konzept der AUTOMATICA stehen die Messe München GmbH und VDMA Robotik + Automation, ideellfachlicher Träger der Messe. Die Aussteller- und Besucherzahlen der AUTOMATICA sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft und international durch UFI (Global Association of the Exhibition Industry) zertifiziert.

Messe München GmbH

Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien einer der weltweit führenden Messeveranstalter. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit sechs Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 64 Auslandsvertretungen, die mehr als 90 messerelevante Länder der Welt betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk. Als global tätiges Unternehmen leistet die Messe München International bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit einen wesentlichen Beitrag.

Weitere Informationen unter www.messe-muenchen.de

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