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Juli 2013: Cybercrime exposed
Die steigende Frequenz und Komplexität der neuesten Cybercrime-Attacken sind das Ergebnis eines wachsenden "Cybercrime as a Service" Marktes. Auf diesem Markt können Kriminelle ihre Vorhaben kostengünstig und mit sehr wenig eigenem technischem Wissen ausführen oder ausführen lassen. Der Markt ist groß und für jeden ist etwas dabei: eine Adobe-Schwachstelle ist schon für 5.000 - 30.000 US Dollar zu haben, eine Mac OS X-Schwachstelle kostet 20.000 - 50.000 US Dollar. Ein Spam-Service in Florida mit 10 Millionen E-Mails ist mit 876 Dollar hingegen eher günstig. Auch für gestohlene Kreditkartennummern gibt es Angebote von 15-80 US-Dollar für amerikanische und 40-150 US-Dollar für deutsche Karten.
Juli 2013: Operation Troy
DarkSeoul und Cyber-Attacken gegen Südkorea haben sich enorm ausgeweitet, doch niemand hat die wirklichen Motive hinter diesen Attacken aufgedeckt. In dem Report "Operation Troy" von McAfee werden die Hintergründe dieser Attacken auf Südkorea während der letzten vier Jahre genau analysiert und aufdeckt: militärische Spionage und Cyber-Terrorismus.Die Untersuchungsergebnisse der McAfee Labs veranschaulichen wie diese Attacken funktionieren und wie versucht wird, Sicherheitssysteme zu umgehen.
Juni 2013: Big Security Data - Needle in a Datastack"
In dem Report "Needle in a Datastack" kommt McAfee zu dem Schluss, dass die Möglichkeiten, die sich durch Big Data auch für die IT-Sicherheit von Unternehmen bieten, noch nicht ausgeschöpft werden. Zudem zeigen die McAfee-Experten auf, dass Unternehmen beispielsweise durch nicht korrektes Analysieren und nur kurzzeitiges Speichern von Big Data anfällig sind für Sicherheitslücken. Für den Report wurden im Januar 2013 im Auftrag von McAfee von Vanson Bourne Befragungen mit 500 IT-Entscheidern durchgeführt. Befragt wurden 200 IT-Entscheider in den USA und je 100 in England, Deutschland und Australien.
Juni 2013: Consumer Trends Report Juni 2013
In dem "Consumer Trends Report June 2013" zeigt der IT-Sicherheitsspezialist McAfee die Wege auf, über die Betrüger App-Berechtigungen für Gaunereien nutzen. Die Teams von McAfee Labs identifizierten Spiele-Apps als die am häufigsten für Betrug verwendeten Apps.
Juni 2013: McAfee Threats Report für das erste Quartal 2013
Der aktuelle McAfee Threats Report stellt unter anderem fest, dass der Spam Anteil nach drei Jahren Stagnation erstmals wieder gestiegen ist. Nach Hormonpräparaten jeglicher Art setzen findige Kriminelle nun auf Aktienspam. Auch die Anzahl der gezielten Angriffe steigt insgesamt und auch ihre Komplexität nimmt weiterhin zu. Das gilt vor allem für Trojaner, die auf das Sammeln von Informationen ausgelegt sind und für Systembedrohungen wie Master Boot Records (MBR).
Mai 2013: Digitale Werte im Wandel - McAfee Digital Assets 2013
Der Konsument von heute ist nicht nur im Internet, er ist vernetzt - und das weiträumig. Er kommuniziert über verschiedene Geräte wie PCs, Smartphones und -TVs und den Bordcomputer seines Fahrzeugs mit Banken und Finanzämtern, mit Online-Shops und mit Freunden und Geschäftspartnern über Social-Media-Kanäle. Viel digitaler Spielraum, der eben so viel Angriffsfläche bietet, denn das Bewusstsein für digitale Sicherheit hinkt den Nutzungsgewohnheiten noch deutlich hinterher. Die jüngst vom IT-Sicherheitsspezialisten McAfee in Auftrag gegebene internationale Studie "Digital Assets 2013" fand heraus, dass 42 Prozent aller befragten Deutschen 3-4 internetfähige Geräte, 12 Prozent sogar 5-6 besitzen und nutzen. Ein Paradies für digitale Langfinger, die aus einem breiten Spektrum an möglichen Angriffszielen das passende aussuchen können.
Februar 2013: Die Welt des Citadel-Trojaners
In den vergangenen Monaten machte die Zeus "Banking"-Malware und deren Varianten immer wieder Schlagzeilen. Eine Variante, der Trojaner "Citadel", rückt nun verstärkt ins Rampenlicht. Der Autor von Citadel, Aquabox, wurde kürzlich aus einem der großen Online-Foren, das Malware und andere Services an Cyber-Kriminelle verkauft, verbannt, worauf einige Sicherheitsexperten ein Abflachen der Aktivitäten prognostizierten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Mithilfe seiner Global Threat Intelligence (GTI) kann McAfee Labs aufzeigen, dass Citadel weiterhin und insbesondere in Nord- und Osteuropa sehr aktiv ist.
Februar 2013: Love, Relationships and Technology
Vertrauen, Gutgläubigkeit und Missbrauch im internationalen Vergleich: Bei der Verwendung von digitalen Medien innerhalb einer Beziehung werden Unterschiede deutlich. Zwei Drittel aller Deutschen versenden Persönliches oder Intimes per Text oder Bild - in Australien und England sind es nur gut die Hälfte. Trotzdem traut ein Viertel aller Befragten dem Partner keinen verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Daten zu.
Januar 2013: 2013 Threat Predictions
McAfee veröffentlicht seinen Jahresbericht "2013 Threat Predictions" mit den Einschätzungen von McAfee Labs zu den Top-Bedrohungen im Jahr 2013. Mit Hilfe der Global Threat Intelligence (GTI) analysierte das McAfee Labs-Team Daten auf Malware, Schwachstellen und Bedrohungen im Jahr 2012 und prognostiziert auf dieser Basis die Trends die Bedrohungen für 2013. Erwartet wird, dass Gefahren für mobile Geräte bei den Internetkriminellen weiter in den Mittelpunkt rücken, dass der Einfluss der Hacktivismus-Gruppe "Anonymous" sinkt und Großangriffe zunehmen, die das Zerstören von Infrastrukturen zum Ziel haben.
Juli 2013: Cybercrime exposed
Die steigende Frequenz und Komplexität der neuesten Cybercrime-Attacken sind das Ergebnis eines wachsenden "Cybercrime as a Service" Marktes. Auf diesem Markt können Kriminelle ihre Vorhaben kostengünstig und mit sehr wenig eigenem technischem Wissen ausführen oder ausführen lassen. Der Markt ist groß und für jeden ist etwas dabei: eine Adobe-Schwachstelle ist schon für 5.000 - 30.000 US Dollar zu haben, eine Mac OS X-Schwachstelle kostet 20.000 - 50.000 US Dollar. Ein Spam-Service in Florida mit 10 Millionen E-Mails ist mit 876 Dollar hingegen eher günstig. Auch für gestohlene Kreditkartennummern gibt es Angebote von 15-80 US-Dollar für amerikanische und 40-150 US-Dollar für deutsche Karten.
Juli 2013: Operation Troy
DarkSeoul und Cyber-Attacken gegen Südkorea haben sich enorm ausgeweitet, doch niemand hat die wirklichen Motive hinter diesen Attacken aufgedeckt. In dem Report "Operation Troy" von McAfee werden die Hintergründe dieser Attacken auf Südkorea während der letzten vier Jahre genau analysiert und aufdeckt: militärische Spionage und Cyber-Terrorismus.Die Untersuchungsergebnisse der McAfee Labs veranschaulichen wie diese Attacken funktionieren und wie versucht wird, Sicherheitssysteme zu umgehen.
Juni 2013: Big Security Data - Needle in a Datastack"
In dem Report "Needle in a Datastack" kommt McAfee zu dem Schluss, dass die Möglichkeiten, die sich durch Big Data auch für die IT-Sicherheit von Unternehmen bieten, noch nicht ausgeschöpft werden. Zudem zeigen die McAfee-Experten auf, dass Unternehmen beispielsweise durch nicht korrektes Analysieren und nur kurzzeitiges Speichern von Big Data anfällig sind für Sicherheitslücken. Für den Report wurden im Januar 2013 im Auftrag von McAfee von Vanson Bourne Befragungen mit 500 IT-Entscheidern durchgeführt. Befragt wurden 200 IT-Entscheider in den USA und je 100 in England, Deutschland und Australien.
Juni 2013: Consumer Trends Report Juni 2013
In dem "Consumer Trends Report June 2013" zeigt der IT-Sicherheitsspezialist McAfee die Wege auf, über die Betrüger App-Berechtigungen für Gaunereien nutzen. Die Teams von McAfee Labs identifizierten Spiele-Apps als die am häufigsten für Betrug verwendeten Apps.
Juni 2013: McAfee Threats Report für das erste Quartal 2013
Der aktuelle McAfee Threats Report stellt unter anderem fest, dass der Spam Anteil nach drei Jahren Stagnation erstmals wieder gestiegen ist. Nach Hormonpräparaten jeglicher Art setzen findige Kriminelle nun auf Aktienspam. Auch die Anzahl der gezielten Angriffe steigt insgesamt und auch ihre Komplexität nimmt weiterhin zu. Das gilt vor allem für Trojaner, die auf das Sammeln von Informationen ausgelegt sind und für Systembedrohungen wie Master Boot Records (MBR).
Mai 2013: Digitale Werte im Wandel - McAfee Digital Assets 2013
Der Konsument von heute ist nicht nur im Internet, er ist vernetzt - und das weiträumig. Er kommuniziert über verschiedene Geräte wie PCs, Smartphones und -TVs und den Bordcomputer seines Fahrzeugs mit Banken und Finanzämtern, mit Online-Shops und mit Freunden und Geschäftspartnern über Social-Media-Kanäle. Viel digitaler Spielraum, der eben so viel Angriffsfläche bietet, denn das Bewusstsein für digitale Sicherheit hinkt den Nutzungsgewohnheiten noch deutlich hinterher. Die jüngst vom IT-Sicherheitsspezialisten McAfee in Auftrag gegebene internationale Studie "Digital Assets 2013" fand heraus, dass 42 Prozent aller befragten Deutschen 3-4 internetfähige Geräte, 12 Prozent sogar 5-6 besitzen und nutzen. Ein Paradies für digitale Langfinger, die aus einem breiten Spektrum an möglichen Angriffszielen das passende aussuchen können.
Februar 2013: Die Welt des Citadel-Trojaners
In den vergangenen Monaten machte die Zeus "Banking"-Malware und deren Varianten immer wieder Schlagzeilen. Eine Variante, der Trojaner "Citadel", rückt nun verstärkt ins Rampenlicht. Der Autor von Citadel, Aquabox, wurde kürzlich aus einem der großen Online-Foren, das Malware und andere Services an Cyber-Kriminelle verkauft, verbannt, worauf einige Sicherheitsexperten ein Abflachen der Aktivitäten prognostizierten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Mithilfe seiner Global Threat Intelligence (GTI) kann McAfee Labs aufzeigen, dass Citadel weiterhin und insbesondere in Nord- und Osteuropa sehr aktiv ist.
Februar 2013: Love, Relationships and Technology
Vertrauen, Gutgläubigkeit und Missbrauch im internationalen Vergleich: Bei der Verwendung von digitalen Medien innerhalb einer Beziehung werden Unterschiede deutlich. Zwei Drittel aller Deutschen versenden Persönliches oder Intimes per Text oder Bild - in Australien und England sind es nur gut die Hälfte. Trotzdem traut ein Viertel aller Befragten dem Partner keinen verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Daten zu.
Januar 2013: 2013 Threat Predictions
McAfee veröffentlicht seinen Jahresbericht "2013 Threat Predictions" mit den Einschätzungen von McAfee Labs zu den Top-Bedrohungen im Jahr 2013. Mit Hilfe der Global Threat Intelligence (GTI) analysierte das McAfee Labs-Team Daten auf Malware, Schwachstellen und Bedrohungen im Jahr 2012 und prognostiziert auf dieser Basis die Trends die Bedrohungen für 2013. Erwartet wird, dass Gefahren für mobile Geräte bei den Internetkriminellen weiter in den Mittelpunkt rücken, dass der Einfluss der Hacktivismus-Gruppe "Anonymous" sinkt und Großangriffe zunehmen, die das Zerstören von Infrastrukturen zum Ziel haben.
