In vier Bereichen lassen sich mit „Empirum“ Betriebskosten reduzieren und Effizienzsteigerungen erzielen: Die Fixkosten für den Betrieb von Desktops und Servern lassen sich erheblich reduzieren, die Lieferzeiten für Software können verkürzt werden, die Erfolgsquote bei Software-Rollouts wird gesteigert und persönliche Systemkonfigurationen können in kürzester Zeit automatisiert wieder hergestellt werden. Allein die letzte Möglichkeit – den Rechner eines Benutzers im Fehlerfall auf Knopfdruck inklusive sämtlicher zugehörigen persönlichen Einstellungen reinstallieren zu können – steigert bei den befragten „Empirum“-Kunden die Effizienz im Benutzersupport um 20 Prozent. Und die schnellere und effizientere Versorgung der Anwender mit den von ihnen benötigten IT-Ressourcen wirkt sich in Form erhöhter Anwenderproduktivität aus und verringert die Anzahl von Supportcalls.
36 Prozent der Kunden berichten, dass sich der Zeitaufwand zur Sammlung und Konsolidierung von Daten um mehr als 50 Prozent verringert hat. Durch die Inventarisierungsdaten kommt es darüber hinaus zu Einsparungseffekten bei Software-Lizenzen. 53 Prozent der Befragten gaben an, ihre Kosten im Zusammenhang mit Software-Lizenzen um bis zu 75 Prozent reduziert zu haben. Der Zeitaufwand von der Bestellung bis zum Rollout einer neuen Client-Anwendung reduziert sich mit „Empirum“ um mehr als 30 Prozent, sagen 62 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen. Hinsichtlich des Rollouts eines neuen Betriebssystems gehen 57 Prozent der davon aus, dass sie weniger als 70 Prozent des bisher notwendigen Personals dafür einsetzen müssen. Auch die Zeit für den Rollout selbst wird sich um 70 Prozent verringern – das nehmen gut zwei Drittel der „Empirum“-Anwender an. Eine Migration dauert demnach bei 46 Prozent der Kunden nur noch zwei Monate und weniger. Und wenn ein neuer Arbeitsplatz eingerichtet wird, dauert dies bei 40 Prozent der befragten Unternehmen mit „Empirum“ nur noch maximal eine Stunde.
In der Kundenbefragung haben über 70 Prozent angegeben, dass die Einführung von „Empirum“ maximal sieben Tage gedauert hat. Entsprechend dieser kurzen Implementierungsphase erreichten 71 Prozent der befragten Unternehmen innerhalb eines Jahres den Break-Even-Punkt. An erster Stelle für eine Kaufentscheidung nennen sie die Funktionalität von „Empirum“, gefolgt von der einfachen Bedienbarkeit.