Zum zweiten Mal hat MANN+HUMMEL Industriefiltration in Speyer für das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen gesammelt und insgesamt 4.000 Euro zusammengetragen. Diese Spende fließt in die Pflege und Betreuung von schwerst- und unheilbar kranken Kindern und deren Familien.
Feiern und sich gleichzeitig sozial engagieren: Dass das geht, haben die Mitarbeiter von MANN+HUMMEL Industriefilter in Speyer gezeigt. Auf ihrem Familientag im Juni haben sie insgesamt 2.000 Euro gesammelt. "Diesen Betrag haben wir von der Unternehmensleitung gerne auf 4.000 Euro verdoppelt", freut sich Steffen Schneider, Leiter Geschäftsbereich Industriefiltration, über dieses Engagement. Gemeinsam mit Markus Scheerle, Leiter Werk Speyer, und Matthias Emering vom Betriebsrat hat er am 10. Juli bei einem Besuch des Kinderhospizes die Spende an Beate Däuwel vom Kinderhospiz Sterntaler e. V. in Dudenhofen übergeben.
"Das Kinderhospiz stellt eine wichtige Hilfe für die erkrankten Kinder, deren Eltern und Geschwister dar und es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese wertvolle Arbeit zu unterstützen", ergänzt Markus Scheerle. Zurzeit kann das Kinderhospiz nur drei Pflegeplätze anbieten. Diese Spende trägt dazu bei, das Kontingent auf zwölf Pflegeplätze aufzustocken. Dafür plant das Hospiz, eine große Scheune entsprechend umzubauen.
Vor rund vier Jahren hat das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen seine Arbeit begonnen und nimmt seither schwerst- und unheilbar kranke Kinder sowie deren Eltern und Geschwister auf. Träger der Einrichtung ist der Kinderhospiz Sterntaler e. V. in Mannheim. Rund um die Uhr kümmern sich Kinderkrankenschwestern- und Pfleger um die kleinen Patienten. So können die Eltern die Zeit des Aufenthalts nutzen, um sich zu entspannen, auszuschlafen, Zeit miteinander und mit den Geschwisterkindern verbringen. "Die Situation der andauernden Verfügbarkeit und die Erfahrung, ihrem Kind nur begrenzt helfen zu können, ist für die Eltern eine unglaubliche Belastung und so bieten wir neben der pflegerischen Entlastung auch die Begleitung durch unsere Diplom-Pädagogen und eine Diplom-Psychologin an" führt Beate Däuwel aus. Sterntaler kümmert sich ebenso intensiv um die Geschwister der Patienten. Denn sie stehen mit ihren Sorgen und Problemen und der Angst um den erkrankten Bruder oder die erkrankte Schwester oft alleine da. Im Kinderhospiz Sterntaler können sich betroffene Familien auch miteinander austauschen und sich gegenseitig Trost und Kraft geben. Ein Teil der Kosten für die Aufnahme des erkrankten Kindes wird über die Krankenkasse, Pflegekasse oder andere Kostenträger gedeckt, doch alles andere, wie der Aufenthalt der Eltern und Geschwister, pädagogische und psychologische Begleitung sowie alle Bau- und Renovierungskosten muss über Spenden getragen werden.
MANN+HUMMEL zählt zu den größten industriellen Arbeitgebern in Speyer. Hier hat der internationale Konzern sein weltweites Zentrum für Industriefiltration angesiedelt. Von den weltweit 14.575 Mitarbeitern arbeiten in Speyer rund 650. "Wir fühlen uns der Stadt Speyer und der Region in der wir arbeiten sehr verbunden, deswegen ist es für unsere Belegschaft auch ganz selbstverständlich, sich für die Region gesellschaftlich und sozial zu engagieren", ist Matthias Emering stolz auf die Kolleginnen und Kollegen.
Feiern und sich gleichzeitig sozial engagieren: Dass das geht, haben die Mitarbeiter von MANN+HUMMEL Industriefilter in Speyer gezeigt. Auf ihrem Familientag im Juni haben sie insgesamt 2.000 Euro gesammelt. "Diesen Betrag haben wir von der Unternehmensleitung gerne auf 4.000 Euro verdoppelt", freut sich Steffen Schneider, Leiter Geschäftsbereich Industriefiltration, über dieses Engagement. Gemeinsam mit Markus Scheerle, Leiter Werk Speyer, und Matthias Emering vom Betriebsrat hat er am 10. Juli bei einem Besuch des Kinderhospizes die Spende an Beate Däuwel vom Kinderhospiz Sterntaler e. V. in Dudenhofen übergeben.
"Das Kinderhospiz stellt eine wichtige Hilfe für die erkrankten Kinder, deren Eltern und Geschwister dar und es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese wertvolle Arbeit zu unterstützen", ergänzt Markus Scheerle. Zurzeit kann das Kinderhospiz nur drei Pflegeplätze anbieten. Diese Spende trägt dazu bei, das Kontingent auf zwölf Pflegeplätze aufzustocken. Dafür plant das Hospiz, eine große Scheune entsprechend umzubauen.
Vor rund vier Jahren hat das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen seine Arbeit begonnen und nimmt seither schwerst- und unheilbar kranke Kinder sowie deren Eltern und Geschwister auf. Träger der Einrichtung ist der Kinderhospiz Sterntaler e. V. in Mannheim. Rund um die Uhr kümmern sich Kinderkrankenschwestern- und Pfleger um die kleinen Patienten. So können die Eltern die Zeit des Aufenthalts nutzen, um sich zu entspannen, auszuschlafen, Zeit miteinander und mit den Geschwisterkindern verbringen. "Die Situation der andauernden Verfügbarkeit und die Erfahrung, ihrem Kind nur begrenzt helfen zu können, ist für die Eltern eine unglaubliche Belastung und so bieten wir neben der pflegerischen Entlastung auch die Begleitung durch unsere Diplom-Pädagogen und eine Diplom-Psychologin an" führt Beate Däuwel aus. Sterntaler kümmert sich ebenso intensiv um die Geschwister der Patienten. Denn sie stehen mit ihren Sorgen und Problemen und der Angst um den erkrankten Bruder oder die erkrankte Schwester oft alleine da. Im Kinderhospiz Sterntaler können sich betroffene Familien auch miteinander austauschen und sich gegenseitig Trost und Kraft geben. Ein Teil der Kosten für die Aufnahme des erkrankten Kindes wird über die Krankenkasse, Pflegekasse oder andere Kostenträger gedeckt, doch alles andere, wie der Aufenthalt der Eltern und Geschwister, pädagogische und psychologische Begleitung sowie alle Bau- und Renovierungskosten muss über Spenden getragen werden.
MANN+HUMMEL zählt zu den größten industriellen Arbeitgebern in Speyer. Hier hat der internationale Konzern sein weltweites Zentrum für Industriefiltration angesiedelt. Von den weltweit 14.575 Mitarbeitern arbeiten in Speyer rund 650. "Wir fühlen uns der Stadt Speyer und der Region in der wir arbeiten sehr verbunden, deswegen ist es für unsere Belegschaft auch ganz selbstverständlich, sich für die Region gesellschaftlich und sozial zu engagieren", ist Matthias Emering stolz auf die Kolleginnen und Kollegen.
