E-Mails schreiben und für eine besseres Klima sorgen
Für jeden Nutzer der drei werbefreien Premium-E-Mail-Pakete "PlusMail", "ProMail" und "PowerMail" des Anbieters mail.de GmbH werden pro Jahr - je nach Paket, heimische Bäume gepflanzt:
Im "PlusMail-Paket" wird ein Baum pro Jahr gepflanzt, zwei Bäume sind es im "ProMail-Paket" und sogar drei heimische Bäume werden im "PowerMail-Paket" in Schleswig-Holstein gepflanzt.
Geschäftsführer Fabian Bock, der vor einem Jahr die Idee zu dieser Initiative hatte und seither an der Umsetzung arbeitet, freut sich:
"Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und geben auf diese Art und Weise der Heimat ein Stück Natur zurück. Diese Aktion ist für den Nutzer komplett ohne weitere Zusatzkosten und ganz ohne Mehraufwand verbunden. Wir verringern den CO2-Fußabdruck unserer Kundinnen und Kunden."
In enger Kooperation mit der "Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein" werden regionale Aufforstungsprojekte mit heimischen Baumarten umgesetzt. Gemeinsam werden neue Naturwälder geschaffen, in denen die Bäume ungestört wachsen können und ihr Holz nicht wirtschaftlich genutzt wird.
"Wir haben uns bewusst für die lokale Unterstützung entschieden, um die Aufforstungsprojekte direkt vor Ort miterleben zu können. Das bringt mehr gesunden Wald für Schleswig-Holstein", ist Fabian Bock überzeugt.
Schleswig-Holstein benötigt dringend Wald
Schleswig-Holstein hat statistisch gesehen die glücklichsten Einwohner in Deutschland, allerdings hat es von allen Bundesländern auch den geringsten Anteil an Waldflächen. Während im Bundesdurchschnitt rund 32 Prozent der Flächen bewaldet sind, kommt Schleswig-Holstein auf nur elf Prozent und liegt damit noch hinter den Stadtstaaten Bremen und Hamburg. Bundesweites Schlusslicht ist der Kreis Dithmarschen, dem Hauptsitz der mail.de GmbH, mit einem Flächenanteil von lediglich drei Prozent.
mail.de macht direkt den Anfang und wird zusammen mit der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein rückwirkend für das Jahr 2021 insgesamt 33.747 Bäume pflanzen.
"Für uns ist dieser Schritt die logische Konsequenz und Fortführung unseres Bestrebens nach mehr Nachhaltigkeit. Die Klimakrise stellt eine der größten Herausforderungen für die Menschheit dar. Wir alle müssen für die Lösung Verantwortung übernehmen und wollen gern einen aktiven Beitrag leisten", sagt Fabian Bock