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Texanische Bank ersetzt klassische Antiviren-Software durch Whitelisting-Lösung

SecureWave Sanctuary schützt gegen unautorisierte Programme, Malware und Virenattacken.

(PresseBox) (Luxemburg, )
SecureWave, Spezialist für Endpoint-Sicherheit, hat im Bankenumfeld die Wirksamkeit seiner Sicherheitssoftware gegen Viren, Spyware, Würmer und andere Malwareprogramme unter Beweis gestellt. Als Alternative zur bisherigen, klassischen Antivirentechnologie setzt die texanische First National Bank of Bosque County in Valley Mills ab sofort die Whitelisting-Lösung SecureWave Sanctuary zum Schutz ihrer Banken-Server und PC-Rechner ein. SecureWave Sanctuary lässt nur autorisierte Applikationen im Banken-Netzwerk zu, um bekannte und unbekannte Sicherheitsgefahren zu unterbinden und eine präzise Kontrolle aller Anwendungen gemäß interner Sicherheits-Policies zu ermöglichen.

„Mit Sanctuary werden wir unserem Sicherheitsbedürfnis nach Schutz gegen Malware gerecht und blockieren alle nicht autorisierten Anwendungen. Der Whitelisting-Ansatz ist leicht umsetzbar und kann bei Bedarf schnell modifiziert werden“, betont Brent Rickels, Senior Vice President bei der First National Bank of Bosque County. „Während klassische Antiviren-Lösungen und andere Blacklisting-Technologien von dritter Seite aus aktualisiert werden, behalten wir jederzeit die vollständige Kontrolle über die Liste ausführbarer Dateien. Bei klassischen Antivirenfiltern wird die Datenbank bekannter Virensignaturen angesichts der Vielzahl neuer Schadprogramme immer unvollständig sein. Sanctuary arbeitet nicht nur effektiver, sondern kostet darüber hinaus auch noch weniger als die zuvor eingesetzte Antivirensoftware — der Wechsel zu SecureWave ist also logisch.“

Mit SecureWave Sanctuary legt der IT-Leiter für alle Workstations in der Bank eine Liste autorisierter Applikationen fest und blockiert alle nicht registrierten Anwendungen. Auf diese Weise können unerwünschte Software sowie Viren, Trojaner, Spyware und anderer Schadcode auf den Bankrechnern nicht ausgeführt werden. Auch einzelne Applikationen wie zum Beispiel Peer-to-Peer-Anwendungen oder Instant-Messaging-Programme lassen sich auf den Rechnern der Bankangestellten unterbinden. Dadurch stellt die IT-Abteilung sicher, dass Mitarbeiter nicht unnötig Bandbreite verbrauchen und sensible Daten nicht heimlich über Peer-to-Peer- oder Instant-Messaging-Software verschickt werden.

„Die neueste Angriffswelle des Storm-Wurms mit tausenden infizierten Rechnern im Januar oder handgeschriebene Trojaner, die bestimmte Sicherheitslücken einer Applikation ausnutzen, sind anschauliche Beispiele dafür, dass herkömmliche Abwehrmethoden gegen Malware zum Schutz von Unternehmenscomputern, Laptops und Servern nicht mehr ausreichen“, ergänzt Roger Wagner, Vice President Sales bei SecureWave. „Anstatt mühsam die Liste potentieller Schadprogramme zu aktualisieren, legt Sanctuary den Fokus auf die sicheren und von Administratorseite erwünschten Applikationen. Per default sind alle anderen Programme verboten, so dass sich bekannter und unbekannter Schadcode nicht verbreiten kann. Die First National Bank of Bosque County und tausende anderer Unternehmen rund um die Welt vertrauen auf Sanctuary, um proaktiv und effizient eine unternehmensweite Sicherheits-Policy durchzusetzen und Malware-Angriffe abzuwehren.”

Der vollständige Anwenderbericht steht als PDF-Datei unter der Webadresse http://www.securewave.com/... zur Verfügung.
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