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Luger Research

"4 zentrale Bausteine zur erfolgreichen Technologie-­Strategie in der LED Beleuchtung"

LpS 2012- Europas führender LED Technologie-­‐Treffpunkt bietet Lösungen

(PresseBox) (Dornbirn, )
Mit dem Einzug der LED Technologie in die Beleuchtungswelt entstanden gänzlich neue Herausforderungen für die Marktteilnehmer. Der technologische Wandel gepaart mit den Marktverschiebungen führten zu mehr oder weniger großen Unsicherheiten und Fragestellungen nach der richtigen Ausrichtung für die kommenden Jahre.

Dabei ist die technologische Roadmap die auf einer abgesicherten Technologie-­Strategie beruhen sollte ein wichtiges Element um eine erfolgreiche Firmenstrategie entwerfen zu können. Um eine erfolgreiche Technologie‐Zukunft planen zu können stellt die LpS 2012 in Bregenz - Österreich, die vom 25.-­27. September stattfindet, 4 zentrale Bausteine vor.

Baustein 1: Leitstrategien im Umfeld

Die Einbettung industrieller Entwicklung in den Kontext der politischen Vorgaben ist für die langfristige Ausrichtung ein wesentlicher Bestandteil der Strategie. Die Europäische Kommission hat mit dem Green-­Paper "Lighting the Future" diese Zielsetzungen neu formuliert und präzisiert.

Neben dem politischen Umfeld ist die Anwendung der zweite exogene Faktor der die Technologieauswahl wesentlich beeinflusst. Hier sind die Anforderungen an Lichtsysteme von Bedeutung, die von unterschiedlichen Anspruchsgruppen formuliert werden und die Stoßrichtung für neue Designs definieren.

LpS 2012 präsentiert:

- Zielsetzung der Europäischen Kommission (Dr. Michael Ziegler, EU Commission)
- Kern-­Strategien eines Leuchtenherstellers (Dr. Hans Nikol, Philips Lighting)
- Schlüssel-­Trends aus realen Projekten (Prof. Andreas Schulz, KunstLichtKunst AG)

Baustein 2:

Schutzrechte Die Zahlen der Schutzrechtsanmeldungen im Bereich LED und angewandter LED Systeme sind exorbitant. Zahlreiche Schutzrechtsklagen und Abkommen sowie Lizenzierungsmodelle begleiten die Einführung dieser neuen Technologie. Hier stellen sich daher mehrere Fragen. Wie lassen sich eigene Entwicklungen in diesem Umfeld überhaupt noch absichern? Wie kann man in Bereiche vorstoßen, die offensichtlich bereits intensiv bearbeitet wurden? Kann man noch Innovationen platzieren und für das Unternehmen geltend machen?

Der Workshop "Operating Beyond Competition" erklärt an Beispielen aus dem LED Sektor und anderen Industrien, wie man Wettbewerbspatente durch die Anwendung von TRIZ und "Function Analysis" umgehen kann. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in die Anwendung verschiedener Methoden und Tools wie z.B. "Trimming Techniques". Diese Techniken ermöglichen den Teilnehmern ihre eigenen Schutzrechte zu stärken indem sie eine "Patent Firewall" um ihr geistiges Eigentum aufbauen. Fallbeispiele aus dem LED Sektor verdeutlichen die praktischen Anwendungsmöglichkeiten.

LpS 2012 präsentiert:

- Generierung neuer Lösungen durch "Trimming"
- Umgehung von Wettbewerbspatenten durch "Substitution"
- Antidote Strategy
- Picket Fence Strategy Der Workshop wird von Prof. Dr. Sergei Ikovenko, Director und Chief Specialist, Innovation Leadership Programs, Massachusetts Institute of Technology (MIT), USA durchgeführt.

Baustein 3:

Technologie-­Trends Die technologischen Entwicklungen im LED Bereich sind äußerst komplex, da sie unterschiedliche Ebenen und Fachgebiete betreffen. Zudem spielen Rahmenbedingungen wie z.B. die Standardisierung eine große Rolle. Neben den funktionalen Eigenschaften von LED Beleuchtungssystemen sind auch Kostenfragen und Nachhaltigkeit von großer Bedeutung um strategische Festlegungen ableiten zu können.

Bei der entscheidenden Fragestellung handelt es sich dabei immer um die richtige Auswahl von Kern-­Technologien. Welche erfolgsversprechenden Lösungsansätze sind zu verfolgen und werden von Experten faktenbasiert als die Schlüssel-­Technologien angesehen?

Das aus LED und Lichtexperten international besetzte LpS 2012 Advisory Board, hat in einem aufwendigen, objektiven Selektionsprozess die Zukunftstrends analysiert. Die aus über 60 potentiellen Themen ausgewählten 26 Fachbeiträge werden auf der LpS 2012 in 8 Sessions vorgestellt.

Auszug aus den präsentierten Zukunftstechnologien:

- LEDs basierend auf Si-­on-­GaN Technologie
- Treiberlose, AC-­gesteuerte Licht-­Module
- OLED Technologie
- Remote Phosphor Technologien
- Zhaga Standardisierung
- Lebensdauer und Sicherheit von LED Beleuchtung
- Technologien für die Außenanwendung

Baustein 4: Kooperations-­Partner in Wissenschaft und Industrie

Gute LED Lichtsysteme entstehen durch die ausgewogene Verschmelzung von Lichtquelle, Elektronik, Optik, Kühlung und Mechanik. Man benötigt kompetente Partner im jeweiligen Wissensgebiet um das Gesamtsystem dem Stand der Technik nach entwickeln zu können. Zugang zu dem "Leading-­Network" ist entscheidend um die Partnerschaften der Zukunft verankern zu können.

LpS 2012 präsentiert:

- Führende Industrie-­Unternehmen in den Bereichen LEDs, Optik, Elektronik, Kühlung
- Führende Forschungs-­Institute
- Führende Service-­Anbieter

Leitstrategien, Schutzrechte, Technologie-­Trends und Kooperations-­Partner sind die 4 Säulen zum Aufbau einer fundierten und nachhaltigen Technologie-­Strategie. Das LED professional Symposium +Expo, die LpS 2012, hat sich zum Ziel gesetzt jährlich der Europäische LED Treffpunkt der LED Technologen und Strategen zu sein. Basierend auf diesen 4 Grundsäulen werden jedes Jahr in Bregenz die LED Beleuchtungs-­Strategien der Zukunft evaluiert und neu konzipiert.

Info + Registrierung:

www.lps2012.com
info@lps2012.com

Hintergrundinformationen

Das LED professional Symposium +Expo wird von Luger Research e.U. organisiert. Die Firma veröffentlicht auch das LED professional Review, ein international hochangesehenes Fachmagazin mit dem Schwerpunkt LED Technologie und Forschung.

Lage

Bregenz liegt am Ufer des Bodensees, in einem der führenden Kultur-­ und Freizeitzentren Österreichs. Mit 28.000 Einwohnern ist sie die Hauptstadt Vorarlbergs und Sitz der Regionalregierung. Die gesamte Region zeichnet sich durch High-­Tech Industrieansiedlungen aus und ist nur 2-­3 Autostunden von den Technologiezentren in Norditalien, Frankreich und Deutschland entfernt. Vorarlberg grenzt unmittelbar an Deutschland, die Schweiz und Liechtenstein mit guten Bahn-­ und Fluganbindungen von den regionalen Flughäfen Altenrhein, Friedrichshafen und Memmingen und den internationalen Flughäfen München, Stuttgart und Zürich.

Veranstaltungsort
Festspielhaus Bregenz
www.festspielhausbregenz.at
Platz der Wiener Symphoniker 1
6900 Bregenz
Austria

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