"Hohe finanzielle und folgenschwere Reputationsverluste, die in Folge zahlloser Korruptions-, Kartell- und Non-Compliance-Verfahren, Unfälle und Unternehmenskrisen entstanden sind, haben die Verantwortlichen in Wirtschaft, Politik und regionaler Verwaltung wachgerüttelt. Non-Compliance ist eines der wesentlichen Risikogebiete, die ein internes Risiko-Kontroll-System (IKS) beachten muss. Die historischen Fakten und aktuellen Fälle lassen einen Trend erkennen, der die Notwendigkeit eines akuten Handlungsbedarfs für solide Risikokontrolle in allen Unternehmen deutlich macht", sagt Mario Linkies, Geschäftsführer der LINKIES. Unternehmensberatung GmbH.
"Compliance-Schäden haben für die Wirtschaft eine erhebliche Bedeutung und ziehen nicht selten existenzielle Verluste nach sich." erklärt Compliance-Expertin Annett Albrecht. "Nicht nur die durch Behörden festgesetzten Strafen und Bußgelder für laxen Umgang mit gesetzlichen und regulativen Vorgaben, sondern auch die Unkenntnis von Unternehmensrisiken und der unzureichende Umgang mit diesen können Unternehmen jeder Größe und Branche in den Ruin treiben. Compliance und Risikomanagement sind wichtige Bestandteile einer korrekten Unternehmensführung, um kurz- und langfristigen Schaden von der eigenen Organisation abzuwenden."
Die Firmengruppe LINKIES. verfügt bereits über langjährige Erfahrungen im Compliance-Umfeld. Mit einer aktuellen Compliance-Initiative werden Unternehmen ab sofort auf diese Risiken aufmerksam gemacht, um Handlungsempfehlungen und Compliance-Lösungen zu evaluieren. Dazu bietet LINKIES. unterschiedliche Prüfungen unter dem Namen InsuranceCheck und ComplianceCheck für viele Branchen an. Zu den bedeutendsten Mandanten bei Compliance-Themen gehören Kunden aus dem Automobilsektor, der Solarbranche und der Entsorgungs- und Chemikalienindustrie.