Nachdem die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) vor kurzem dem Fortsetzungsantrag der Universität Stuttgart zugestimmt hat, beginnt mit dem heutigen Tag die zweite Phase des Sonderforschungsbereichs (SFB) 732. Dabei greift die Universität erneut auf die technologische Kompetenz der Lingenio GmbH zurück. Wie in der ersten Phase wird Analyse-Software von Lingenio zur intelligenten Datenextraktion aus Textkorpora und zur Disambiguierung von Mehrdeutigkeiten eingesetzt.
In Phase zwei des Projekts ist das Anwendungsspektrum aber noch sehr viel breiter. Die Zusammenarbeit wird auf eine ganze Reihe von Themenstellungen ausgedehnt. Neu hinzu kommt u.a. die Untersuchung satzübergreifender Phänomene mithilfe von Verfahren, die der TranslateContext™-Technologie der Lingenio-Übersetzungssysteme zugrundeliegen.
"Diese Nähe zur Übersetzungstechnologie ist es, die den Austausch mit
der akademischen Forschung so fruchtbar für uns macht", meint Dr. Kurt Eberle, Geschäftsführer der Lingenio GmbH, "so profitiert nicht nur der SFB von dem enormen Analysepotenzial unserer Software, wir sind durch die Zusammenarbeit auch in der Lage die Übersetzungsqualität unserer Produkte translate und office wörterbuch erheblich auszubauen.